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Vomacur 70 10 Zäpfchen

  • Zur Behandlung und auch Vorbeugung
  • Bei Reisekrankheit
  • Effektiv gegen Schwindel
  • Wirksam bei Übelkeit und Erbrechen
Vomacur 70 10 Zäpfchen
Vomacur 70 10 Zäpfchen
Vomacur 70 10 Zäpfchen
     
Artikelnummer:
2131035
PZN:
03815228
Inhalt:
10 Zäpfchen
Marke:
Inhalt 10 Zäpfchen
AVP* 5,96 € 4,39 € 26
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Dimenhydrinat, der Wirkstoff von Vomacur 70 mg, ist ein Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen aus... mehr

Produktinformationen "Vomacur 70 10 Zäpfchen"

Dimenhydrinat, der Wirkstoff von Vomacur 70 mg, ist ein Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen aus der Gruppe der H 1-Antihistaminika.

Vomacur 70 mg ist ein Arzneimittel zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen.
Zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen über 14 kg Körpergewicht.

Anwendungsgebiete

Zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen

Aktive Wirkstoffe

1 Zäpfchen enthält 70 mg Dimenhydrinat

Hilfsstoffe

Hartfett

Anwendung & Dosierung

Überdosierung mit Dimenhydrinat, dem Wirkstoff von Vomacur 70 mg, kann insbesondere bei Kindern unter 3 Jahren lebensbedrohlich sein und muss deshalb insbesondere in dieser Altersgruppe unter allen Umständen vermieden werden. Geben Sie Ihrem Kleinkind daher nie mehr als 5 mg/kg Körpergewicht in 24 Stunden.

Die empfohlene Dosis beträgt:
> 14-28 kg
Einzeldosis: 1 Zäpfchen (entsprechend70 mg Dimenhydrinat)
Tagesgesamtdosis: 1-mal täglich 1 Zäpfchen der Stärke 70 mg (entspricht insgesamt 70 mg Dimenhydrinat)

> 28-42 kg
Einzeldosis: 1 Zäpfchen (entsprechend 70 mg Dimenhydrinat)
Tagesgesamtdosis: 2-mal täglich 1 Zäpfchen der Stärke 70 mg (entspricht insgesamt 140 mg Dimenhydrinat)

> 42-56 kg
Einzeldosis: 1 Zäpfchen (entsprechend 70 mg Dimenhydrinat)
Tagesgesamtdosis: 2 bis 3-mal täglich 1 Zäpfchen der Stärke 70 mg (entspricht insgesamt 140-210 mg Dimenhydrinat)

Die angegebenen Obergrenzen zur Dosierung dürfen nicht überschritten werden.

Zur angemessenen und sicheren Dosierung von Kindern mit einem Körpergewicht zwischen 6 und 14 kg stehen andere niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.

Für Jugendliche bzw. Erwachsene über 56 kg Körpergewicht stehen höher dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.

Art der Anwendung
Die Zäpfchen sind tief in den Enddarm einzuführen (rektale Anwendung).

Zur Vorbeugung der Reisekrankheit erfolgt die erstmalige Gabe ca. ½-1 Stunde vor Reisebeginn. Zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen werden die Gaben, falls mehrere nötig, in regelmäßigen Abständen über den Tag verteilt. Zwischen zwei Gaben sollte ein zeitlicher Abstand von mindestens 6 Stunden eingehalten werden.

Dauer der Anwendung
Vomacur 70 mg ist, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nur zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen. Bei anhaltenden Beschwerden sollte deshalb ein Arzt aufgesucht werden. Spätestens nach 2-wöchiger Behandlung sollte von Ihrem Arzt geprüft werden, ob eine Behandlung mit Vomacur 70 mg weiterhin erforderlich ist.

Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Vomacur 70 mg zu stark oder zu schwach ist.

Schwangerschaft & Stillzeit

Schwangerschaft
Dimenhydrinat, der Wirkstoff von Vomacur 70 mg, kann zur Auslösung vorzeitiger Wehen führen. Die Sicherheit einer Anwendung von Vomacur 70 mg in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Ein Risiko ist für Dimenhydrinat aufgrund klinischer Daten nicht auszuschließen.
Sie dürfen Vomacur 70 mg nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt anwenden und nur, wenn dieser eine Anwendung für unbedingt erforderlich hält.

Stillzeit
Dimenhydrinat, der Wirkstoff von Vomacur 70 mg, geht in die Muttermilch über. Die Sicherheit einer Anwendung von Vomacur 70 mg in der Stillzeit ist nicht belegt.
Da unerwünschte Wirkungen, wie erhöhte Unruhe, auf das gestillte Kind nicht auszuschließen sind, sollen Sie Vomacur 70 mg entweder in der Stillzeit nicht anwenden oder in der Zeit der Anwendung von Vomacur 70 mg abstillen.

Gegenanzeigen

Vomacur 70 mg darf nicht angewendet werden
  • wenn Sie allergisch gegen Dimenhydrinat, andere Antihistaminika oder den genannten sonstigen Bestandteil dieses Arzneimittels sind
  • bei akutem Asthma-Anfall
  • bei grünem Star (Engwinkelglaukom)
  • wenn Sie an einem Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) erkrankt sind
  • wenn Sie an einer Störung der Produktion des Blutfarbstoffs (Porphyrie) leiden
  • bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahyperplasie) mit Restharnbildung
  • wenn Sie an Krampfanfällen (Epilepsie, Eklampsie) leiden
  • wenn Sie an einer Herzrhythmusstörung (z. B. Herzjagen, Wolff-Parkinson-White-Syndrom) leiden.
Generell darf der Wirkstoff von Vomacur 70 mg (Dimenhydrinat) nicht bei einem Körpergewicht unter 6 kg eingesetzt werden.

Wechselwirkungen

Anwendung von Vomacur 70 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Vomacur 70 mg mit anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln (Arzneimittel, die die Psyche beeinflussen, Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz- und Narkosemittel) kann es zu einer gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen kommen.

Die -anticholinerge- Wirkung von Vomacur 70 mg kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Stoffen mit -anticholinergen- Wirkungen (z. B. Atropin, Biperiden oder bestimmte Mittel gegen Depressionen [trizyklische Antidepressiva]) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden.

Weitere mögliche Wechselwirkungen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage oder fragen Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apotheke/-in.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie Vomacur 70 mg anwenden, bei
  • Vorliegen einer Parkinson-Erkrankung (Schüttellähmung)
  • eingeschränkter Leberfunktion und/oder stark eingeschränkter Nierenfunktion
  • Kalium- oder Magnesiummangel
  • verlangsamtem Herzschlag (Bradykardie)
  • bestimmten Herzerkrankungen (angeborenes langes QT-Syndrom oder andere klinisch bedeutsame Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien)
  • gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern oder die zu einer Hypokaliämie führen
  • chronischen Atembeschwerden und Asthma
  • Vorliegen von Beschwerden, die durch eine Anticholinergika-Therapie verstärkt werden könnten (z. B. erhöhter Augeninnendruck, Verengung im Bereich des Magenpförtners bzw. des Zwölffingerdarms [Pyloro-Duodenale Obstruktion], gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse [Prostata-Hypertrophie], Bluthochdruck [Hypertonie], Blutdruckabfall beim Einnehmen einer aufrechten Position [orthostatische Hypotonie], Schilddrüsenüberfunktion [Hyperthyreose], Schwindel, Sedierung oder die Herzkranzgefäße betreffende schwere Krankheit)
  • Kindern unter 6 Jahren.
Vomacur 70 mg darf in diesen Fällen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.

Bei einer längeren Behandlung ist die Entwicklung einer Medikamentenabhängigkeit nicht auszuschließen. Aus diesem Grunde sollte Vomacur 70 mg nach Möglichkeit nur kurz angewendet werden.

Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Beenden der Behandlung vorübergehend Schlafstörungen auftreten. Deshalb sollte in diesen Fällen die Behandlung durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet werden.

Kinder
Überdosierungen mit Dimenhydrinat, dem Wirkstoff von Vomacur 70 mg, können insbesondere bei Kindern lebensbedrohlich sein und müssen vermieden werden. Deshalb darf Vomacur 70 mg nicht bei Kindern unter 14 kg Körpergewicht angewendet werden. Hierzu stehen andere niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.

Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern bis 3 Jahre kann es unter Dimenhydrinat zu schweren Nebenwirkungen wie z. B. Krampfanfällen kommen. Die Indikation zur Behandlung sollte daher bei dieser Patientengruppe streng gestellt werden. Kleinkinder mit einfacher Magendarmgrippe oder fiebrigen Infektionen sollten nicht mit Vomacur 70 mg behandelt werden. In diesen Fällen sollte aber auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit und Elektrolyten geachtet werden.

Mögliche Nebenwirkungen

In Abhängigkeit von der individuellen Empfindlichkeit und der angewendeten Dosis kommt es sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) - insbesondere zu Beginn der Behandlung - zu folgenden Nebenwirkungen: Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindelgefühl, Kopfschmerz und Muskelschwäche. Diese Nebenwirkungen können auch noch am folgenden Tage zu Beeinträchtigungen führen.

Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen verspüren, hören Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels auf und suchen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe auf:
allergische Reaktionen (selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
  • Hautausschlag, rote oder violette Flecken auf der Haut (Purpura), Juckreiz
  • Ödeme (Schwellungen im Gesicht oder am Hals, die mit Atembeschwerden verbunden sein können)
  • anaphylaktische Reaktionen
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
  • Kopfschmerzen
  • Schläfrigkeit (Somnolenz)
  • Benommenheit
  • Schwindelgefühl
  • muskuläre Schwäche
Weitere mögliche Nebenwirkungen entnehmen sie bitt der Packungsbeilage oder fragen Sie Ihre Ärztin Ihren Arzt, oder Apotheker/-in,.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis nach -verwendbar bis- oder -verw. bis- angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25 °C lagern

Pflichttext

Vomacur® 70 mg Zäpfchen, Wirkstoff: Dimenhydrinat.
Anwendungsgebiete: Zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen. Vomacur 40 mg: Zur Anwendung bei Kleinkindern und Kindern über 8 kg Körpergewicht; Vomacur 70 mg: Zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen über 14 kg Körpergewicht. Hinweis: Dimenhydrinat ist zur alleinigen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen im Gefolge einer medikamentösen Krebsbehandlung (Zytostatika-Therapie) nicht geeignet. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! Mat.-Nr.: 2/51014506 Stand: Juni 2021
Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de
Hersteller:

Hexal AG Industriestr. D. 83607, Holzkirchen

Kundenbewertungen
Pascale Werckshagen 02.05.2018

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weitere Informationen "Vomacur 70 10 Zäpfchen"

Dimenhydrinat

- Erbrechen
- Reisekrankheit, zur Vorbeugung und Behandlung
- Schwindel
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung d er Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen leicht mit kaltem Wasser befeuchten.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einer Ärztin, einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf ei ne gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsic htsmaßnahmen.

Eine von Ärztin, vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Bote nstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und ver mehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wir kt beruhigend.
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Durchblutun gsstörung der Hirngefäße, aktuell oder auch wenn sie schon länger zurückliegen
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrank heit)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Alkoholmissbrauch
- Engwinkelglaukom

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
- Herzerkr ankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzrhythmusstörungen
- A bweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Pulserniedrigung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kaliummangel - Magnesiummangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 kg Körpergewicht: Das Arznei mittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/ oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaf t: Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Sc hwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in. Er wird Ihre besonde re Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihne n das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeuti sche Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbre chen
- Magenschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Muskelschwäche
- Stimmungsschwankungen
- Sehstörungen
- Pulsbeschleunigung
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Störungen beim Wasserlassen
- Gefühl der \"verstopften Nase\"

Besonders bei Kindern:
- Unruhe
- Erregung
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Zittern

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstöru ng oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten a uftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höhe ren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenve rkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übe rmäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzne imittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sol lte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich d azu am besten von Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren. < BR> - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, der Ärztin, dem Arzt oder in der Apotheke angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Zusammensetzung bezogen auf 1 Zäpfchen
Dimenhydrinat,Hartfett
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Pascale Werckshagen 02.05.2018

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