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Maaloxan 25 mVal 50 Kautabletten

  • Frischer Pfefferminz-Geschmack
  • Einfach zum Kauen
  • Für alle, die ungern Tabletten schlucken
  • Gibt ein frisches Gefühl im Mund
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Maaloxan 25 mVal 50 Kautabletten
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Maaloxan 25 mVal 50 Kautabletten
Maaloxan 25 mVal 50 Kautabletten
Artikelnummer:
2011120
PZN:
01423599
Inhalt:
50 Kautabletten
Marke:
Inhalt 50 Kautabletten
AVP* 19,97 € 15,99 € 19
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Haben Sie nach jeder Mahlzeit Angst vor brennenden Schmerzen? Lassen Sie sich durch Sodbrennen... mehr

Produktinformationen "Maaloxan 25 mVal 50 Kautabletten"

Haben Sie nach jeder Mahlzeit Angst vor brennenden Schmerzen? Lassen Sie sich durch Sodbrennen nicht die Lebensqualität nehmen! Maaloxan® 25 mVal Kautabletten lindern den Schmerz, schützen den Magen und sind gut verträglich.

Maaloxan® 25 mVal Kautablette hilft bei:
  • Sodbrennen
  • Säurebedingten Magenbeschwerden
  • Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren
Maaloxan® - Die Akuthilfe bei Sodbrennen mit aktivem Magenschutz
Die Wirkstoffe Magnesiumhydroxid und Algeldrat in Maaloxan® ergänzen sich auf zweifache weise. Magnesiumhydroxid ist Ihre Akuthilfe, es bindet überschüssige Magensäure und lindert so den brennenden Schmerz. Algeldrat ist Ihr aktiver Magenschutz, indem es sich wie ein Schutzfilm auf die empfindliche Schleimhaut legt und die Selbstheilung unterstützt. So hat sich Maaloxan® mit seiner Zweifach-Wirkung bei vielen Sodbrennen-Geplagten bewährt.

Ihre Vorteile:
  • Frischer Pfefferminz-Geschmack
  • Einfach zum Kauen
  • Für alle, die ungern Tabletten schlucken
  • Gibt ein frisches Gefühl im Mund

Anwendungsgebiete

Maaloxan 25 mVal ist ein Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure und besteht aus den beiden Wirkstoffen Algeldrat (Aluminiumhydroxid-Gel) und Magnesiumhydroxid. Maaloxan 25 mVal neutralisiert die überschüssige Magensäure und lindert damit den Schmerz und die Beschwerden. Maaloxan 25 mVal wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
  • Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden,
  • Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni)

Aktive Wirkstoffe

1 Kautablette enthält 400 mg Algeldrat, entsprechend 200 mg Aluminiumoxid, und 400 mg Magnesiumhydroxid (entsprechend einer Neutralisationskapazität von ca. 25 mVal Salzsäure).

Hilfsstoffe

Mannitol (Ph. Eur.), Sorbitol (Ph. Eur.), Saccharin-Natrium, Kartoffelstärke, Minzaroma, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Sucrose.

Anwendung & Dosierung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre:
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene im Allgemeinen 1 bis 2 Stunden nach jeder Mahlzeit und unmittelbar vor dem Schlafengehen 1-2 Maaloxan 25 mVal Kautabletten ein. Die tägliche Dosis sollte 4-6 Maaloxan 25 mVal Kautabletten (entsprechend 100-150 mVal Neutralisationskapazität) nicht überschreiten.
Symptomatische Behandlung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden:
Bei Bedarf mehrmals täglich eine Maaloxan 25 mVal Kautablette einnehmen.

Art der Anwendung
Die Tabletten sollten möglichst gut zerkaut werden.

Hinweis:
Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich mindestens zwei Stunden vor oder nach Einnahme von Maaloxan 25 mVal Kautabletten erfolgen. Während einer Behandlung mit Antibiotika wie Tetrazyklinen und Chinolonen ist die Einnahme magensäurebindender Arzneimittel nicht zu empfehlen (siehe -Einnahme von Maaloxan 25 mVal zusammen mit anderen Arzneimitteln-).

Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung. Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 2 Wochen bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Schwangerschaft & Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Maaloxan 25 mVal nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Um eine Aluminiumbelastung und damit eine mögliche Schädigung Ihres Kindes zu vermeiden, dürfen Sie dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft nur kurzfristig in einer möglichst niedrigen Dosierung einnehmen.

Stillzeit
Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden. Daher ist es möglich zu stillen, vorausgesetzt, dass die Empfehlungen zur Dosierung und Anwendungsdauer beachtet werden.

Gegenanzeigen

Maaloxan 25 mVal darf nicht eingenommen werden,
  • wenn Sie allergisch gegen Algeldrat oder Magnesiumhydroxid, Minzaroma oder einen genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie ein schweres Nierenversagen haben,
  • wenn bei Ihnen ein verminderter Phosphatblutspiegel (Hypophosphatämie) vorliegt.

Wechselwirkungen

Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.

Die gleichzeitige Einnahme von Chinidin (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) kann die Chinidinblutspiegel erhöhen und dadurch zur Überdosierung von Chinidin führen. Die gleichzeitige Einnahme von aluminiumhaltigen Magenmitteln mit anderen Arzneimitteln kann deren Aufnahme beeinträchtigen. Bedeutsame Aufnahmeverminderungen sind für bestimmte Antibiotika wie Tetrazykline, Fluorchinolone (z. B. Ciprofloxacin, Norfloxacin, Pefloxacin) und Cephalosporine (z.B. Cefpodoxim) beschrieben worden. Sie können bis zu 90 % betragen und sind Folge der Bildung nicht resorbierbarer Verbindungen dieser Arzneimittel. Daher wird während einer Therapie mit diesen Antibiotika von einer Einnahme magensäurebindender Arzneimittel abgeraten. Im Bedarfsfall sollten andere magensäurehemmende Arzneimittel angewendet werden.

Auch die Aufnahme der folgenden Arzneimittel kann vermindert sein:
Chloroquin, Allopurinol, nicht steroidale Antirheumatika (z. B. Diclofenac, Acetylsalicylsäure, Naproxen, Indometacin, Diflunisal), Penicillamin, Digoxin, Isoniazid, Captopril, Atenolol, Metoprolol, Propranolol, Dicumarol, Levothyroxin, Ketoconazol, Gabapentin, H 2-Rezeptorenblocker, Bisphosphonate, Ethambutol, Lincosamid-Antibiotika (z. B. Clindamycin), Natriumfluorid, Rosuvastatin, Glucocorticoide, Eisenverbindungen und Neuroleptika vom Phenothiazintyp (z. B. Chlorpromazin).

Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von Polystyrolsulfonat-Ionenaustauscherharzen. Es ist möglich, dass die kaliumbindende Wirksamkeit des Harzes verringert wird, bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion der pH-Wert im Blut ansteigt (Alkalose) und dass es zu einem Darmverschluss kommt.

Im Hinblick auf eine mögliche Aufnahmebeeinträchtigung sollten Sie generell einen Abstand von mindestens 2 Stunden zwischen der Einnahme von säurebindenden Magenmitteln und anderen Arzneimitteln einhalten. Einige Arzneimittel können von Magnesiumhydroxid beeinflusst werden, oder sie können beeinflussen, wie gut Magnesiumhydroxid wirken wird. Bitte informieren Sie Ihrer Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie bereits Folgendes einnehmen: - Salicylate.

Einnahme von Maaloxan 25 mVal zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Aluminiumhaltige, säurebindende Magenmittel erhöhen bei gleichzeitiger Einnahme mit säurehaltigen Getränken (Obstsäfte, Wein u. a.) die Aluminiumaufnahme aus dem Darm. Auch Brausetabletten enthalten Fruchtsäuren (z. B. Citrate), die die Aluminiumaufnahme erhöhen können. Dies kann zu erhöhten Aluminiumblutspiegeln führen, insbesondere bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung mit Maaloxan 25 mVal sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern. Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut müssen Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Maaloxan 25 mVal einnehmen,
  • wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden,
  • wenn Sie eine phosphatarme Diät einhalten.
Dieses Arzneimittel kann zu Verstopfung führen und eine Überdosis kann eine Verminderung der Darmbewegungen verursachen. Hohe Dosen können bei Patienten, die besonders gefährdet sind, wie zum Beispiel Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Kindern unter 2 Jahren oder älteren Menschen, eine Störung der Darmpassage und einen Darmverschluss auslösen oder verschlimmern.

Die Wirkstoffe dieses Arzneimittels werden kaum aus dem Verdauungstrakt in das Blut aufgenommen. Daher sind Nebenwirkungen bei Patienten mit normaler Nierenfunktion selten. Jedoch können allzu hohe Dosen oder Langzeitanwendung und sogar normale Dosen bei Patienten, die eine phosphatarme Diät einhalten, oder bei Kindern unter 2 Jahren zu einer Phosphatverarmung führen (aufgrund der Aluminium-Phosphat-Bindung). Ein Phosphatmangel kann verbunden sein mit einer erhöhten Knochenresorption und einer erhöhten Kalziumausscheidung im Urin mit dem Risiko einer Osteomalazie, d. h. erhöhte Weichheit und Verbiegungstendenz der Knochen.

Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von magnesium- und aluminiumhaltigen Arzneimitteln wie Maaloxan 25 mVal einen erhöhten Magnesiumgehalt des Blutes und einen erhöhten Aluminiumgehalt des Blutes verursachen (Risiko einer Vergiftung!). Bei eingeschränkter Nierenfunktion und langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe kommen. Dies kann zu Hirnschädigungen (Enzephalopathie, Demenz) und Blutarmut (mikrozytäre Anämie) führen oder eine dialysebedingte Knochenerweichung (Osteomalazie) verschlimmern. Deshalb sollten Sie eine lang dauernde Einnahme hoher Dosen vermeiden, wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben.

Bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) und langfristigem Gebrauch ist eine regelmäßige Kontrolle der Aluminium- und Magnesiumblutspiegel durch Ihren Arzt erforderlich. Der Aluminiumblutspiegel sollte 40 -g/l nicht überschreiten. Bei Patienten mit Porphyrie (Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs), die sich einer Hämodialyse (Blutwäsche) unterziehen, kann die Einnahme von Maaloxan 25 mVal ein Risiko darstellen und sollte deshalb nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.

Hinweis
Bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren sollte eine Untersuchung auf Helicobacter pylori (eine bestimmte Bakterienart) und - im Falle des Nachweises - eine Therapie, mit der das Bakterium vollständig beseitigt wird, erwogen werden, da dann in der Regel auch das Geschwür ausheilt.

Anwendung bei Kindern
Maaloxan 25 mVal soll nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Mögliche Nebenwirkungen

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
  • weicher Stuhl.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
  • Durchfall oder Verstopfung
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie unter der Behandlung mit Maaloxan 25 mVal Durchfälle bekommen. In der Regel wird eine Verminderung der Dosis die Beschwerden bessern.

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
  • Hypermagnesiämie (krankhaft erhöhter Magnesiumspiegel im Blut), einschließlich Beobachtungen nach langfristiger Anwendung bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
  • erhöhter Aluminiumblutspiegel, verminderter Phosphatblutspiegel, erhöhte Knochenresorption, erhöhte Kalziumausscheidung im Urin, erhöhte Weichheit und Verbiegungstendenz der Knochen (Osteomalazie).
  • Bauchschmerzen.
Andere mögliche Nebenwirkungen
Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Minzaroma Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

  • Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
  • Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Blisterpackung nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Pflichttext

Maaloxan® 25 mVal Kautablette.
Wirkstoff: Algeldrat, Magnesiumhydroxid. Anw.geb.: Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi u. Ulcus duodeni). Hinweise: Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden. Beschwerden, die länger als 2 Wochen bestehen, klinisch abklären lassen. Enthält Mannitol, Sorbitol, Sucrose (Zucker), Minzaroma. Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich mindestens 2 h vor oder nach Einnahme von Maaloxan Kautablette erfolgen. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main.

Stand: Juli 2022
Hersteller:

A. Nattermann & Cie GmbH Brüningstr. D. 65929, Frankfurt am Main

Kundenbewertungen
Martina 21.01.2024

Maloxan für einen unbeschwerten Tag

Mein Mann hat leider immer wieder mit Sodbrennen zu kämpfen. Da helfen ihm die Kautabletten von Maloxan immer sehr. Einfach Einnahme, nur zerkauen und fertig. Kein Wasser notwendig und hilft schnell. Er ist super zufrieden.

Volksversand-Kunde 21.09.2019

Sehr gut wirkend!

Birgit Schmalz 17.12.2017

Maaloxan benutzen wir bei Sodbrenen und Magendruck

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Algeldrat
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Bluterbrechen auft reten.
- Säurebedingte Magenbeschwerden
- Sodbrennen
- Magengeschwür, unterstützende Behandlung
- Zwölffinge rdarmgeschwüre, unterstützende Behandlung
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nac h der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren: Die Anwendungsd auer sollte auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mindestens 4 Wochen betragen.

Überdosierung? Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme v ergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelt en Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine ge wissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsma ßnahmen.

Eine von Ärztin, vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie i ndividuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das e nthaltene Magnesium und Aluminium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die beim Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich di e Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Ums tänden - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Phosphatmangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgrupp e in der Regel nicht angewendet werden.
- Jugendliche von 12 bis 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosie rungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihre n Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet w erden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendun g bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Weiche Stühle

Bemerken Sie eine Befindlichkeitss törung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patient en auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankun g hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (EU-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide!
- Vorsicht ist g eboten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Sorbit oder Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Besch werden ausgelöst werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen gen erell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder in der Apotheke an geben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einig e Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.

Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Algeldrat,Aluminiumoxid,Magnesiumhydroxid,Sorbitol,Mannitol,Saccharose,S accharin natrium,Magnesiumdistearat,Kartoffelstärke,Krauseminz-Aroma
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Bewertungen und Erfahrungen zu "Maaloxan 25 mVal 50 Kautabletten". Das meinen unsere Kunden zu diesem Produkt:
Martina 21.01.2024

Maloxan für einen unbeschwerten Tag

Mein Mann hat leider immer wieder mit Sodbrennen zu kämpfen. Da helfen ihm die Kautabletten von Maloxan immer sehr. Einfach Einnahme, nur zerkauen und fertig. Kein Wasser notwendig und hilft schnell. Er ist super zufrieden.

Volksversand-Kunde 21.09.2019

Sehr gut wirkend!

Birgit Schmalz 17.12.2017

Maaloxan benutzen wir bei Sodbrenen und Magendruck

Volksversand-Kunde 11.12.2017

Gutes Produkt bei gelegentlichem Sodbrennen

Volksversand-Kunde 16.09.2017

*****

Volksversand-Kunde 11.09.2017

*****

Volksversand-Kunde 04.07.2017

gut

Volksversand-Kunde 01.11.2016

Ich nehme schon seit langer Zeit bei zu starkem Sodbrennen Maaloxan ***

Volksversand-Kunde 16.08.2016

Lindert schnell akutes Sodbrennen. Empfehlen würde ich das allen bei selten auftreteten Sodbrennen.

Volksversand-Kunde 09.03.2016

schnelle Hilfe bei Sodbrennen

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Volksversand-Kunde 02.03.2016

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Volksversand-Kunde 18.12.2015

Qualität gut,weiter zu empfehlen

Volksversand-Kunde 25.09.2015

*****

Volksversand-Kunde 15.09.2015

gute u.schnelle Wirkung

Volksversand-Kunde 09.07.2015

Die helfen mit wunderbar.

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