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Inhalt 30 Filmtabletten
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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In den Tagen vor den Tagen Agnucaston® lindert mit Hilfe der wirksamen Heilkräfte des... mehr
Produktinformationen "Agnucaston 30 Filmtabletten"
In den Tagen vor den Tagen
Agnucaston® lindert mit Hilfe der wirksamen Heilkräfte des Keuschlamms, auch Mönchspfeffer genannt, die PMS-Beschwerden. Durch die Harmonisierung des hormonellen Ungleichgewichts können sowohl körperliche als auch psychische PMS-Beschwerden effektiv gelindert werden.
Hormonregulierende Wirkung setzt bei den Ursachen an
Unter dem Prämenstruellen Syndrom (kurz: PMS) versteht man einen Symptomkomplex aus bis zu 150 körperlichen und psychischen Symptomen, die von Frau zu Frau und Zyklus zu Zyklus sehr stark variieren können. Eine Ursache von PMS kann ein erhöhter Prolaktinspiegel darstellen. Die im Mönchspfefferextrakt enthaltenen Substanzen sorgen für eine Aktivierung der Dopamin-D2-Rezeptoren. Da Dopamin der natürliche Gegenspieler zu Prolaktin ist, führt eine erhöhte Dopamin-Freisetzung zur Senkung der Prolaktin-Spiegel und somit zur Linderung der PMS-Symptome. Mönchspfeffer lindert also nicht einfach nur die Symptome, sondern setzt zur Linderung der Beschwerden an der Ursache an und kann deshalb zu einer dauerhaften Besserung beitragen. Um aus Mönchspfefferfrüchten einen wirksamen Extrakt herzustellen, bedarf es eines besonderen pharmazeutischen Know-hows und modernster Technologie.Der Extrakt BNO 1095 wird mit einer schonenden, eigens entwickelten Methode der Extrakttrocknung hergestellt und ist somit einzigartig und nur in Agnucaston® 20 mg und Agnucaston® enthalten.
Agnucaston wird angewendet bei:
Diabetiker-Hinweis:
Agnucaston enthält pro Einzeldosis durchschnittlich 0,1 g verfügbare Kohlenhydrate. Agnucaston ist glutenfrei.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
1-mal täglich 1 Filmtablette.
Art der Anwendung:
Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung:
Agnucaston sollten Sie über mehrere Monate (3 Monate) ohne Unterbrechung, auch während der Regelblutung einnehmen. Eine Einnahme über die 3 Monate hinaus ist mit dem Arzt abzusprechen.
Eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht vorgesehen.
Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
Schwangerschaft
Bisher liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Agnucaston bei Schwangeren vor, deshalb darf Agnucaston während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Bestandteile aus dem arzneilich wirksamen Bestand teil oder ihre Metabolite in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für das Neu geborene kann nicht ausgeschlossen werden. Die Sicherheit in der Stillzeit wurde nicht ausreichend untersucht. Im Tiermodell wurde eine Beeinflussung der Milchbildung beobachtet. Agnucaston soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. In der Schwangerschaft.
Patientinnen die einen östrogen-sensitiven bösartigen Tumor haben bzw. in der Vergangenheit hatten, sollten Agnucaston nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen.
Patientinnen sollten Agnucaston nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt gleich zeitig mit Dopaminagonisten, Dopamin-Antagonisten, Östrogenen oder Antiöstrogenen einnehmen.
Wenn sich die Symptome während der Behandlung mit Agnucaston verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht oder ein Apotheker gefragt werden.
Von Agnus castus wird angenommen, dass es auf die Hypophysen-Hypothalamus-Achse wirkt und daher sollen Patienten mit einer Vorgeschichte einer Hypophysen-Erkrankung vor dem Gebrauch des Arzneimittels einen Arzt konsultieren.
Im Falle von Prolaktin sezernierenden Tumoren der Hypophyse kann Agnucaston die Symptome des Tumors verschleiern.
Kinder und Jugendliche
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Mögliche Nebenwirkungen:
Schwere allergische Reaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Schluckbeschwerden wurden berichtet. (Allergische) Hautreaktionen (u.a. Hautausschlag, Nesselsucht), Kopfschmerzen, Schwindel, Magen-Darm Beschwerden (u.a. Übelkeit, Bauchschmerzen), Akne sowie Zyklusunregelmäßigkeiten können auftreten.
Über die Häufigkeit des Auftretens dieser möglichen Nebenwirkungen liegen keine Angaben vor. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Agnucaston nicht nochmals eingenommen werden.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Behältnis angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Agnucaston® lindert mit Hilfe der wirksamen Heilkräfte des Keuschlamms, auch Mönchspfeffer genannt, die PMS-Beschwerden. Durch die Harmonisierung des hormonellen Ungleichgewichts können sowohl körperliche als auch psychische PMS-Beschwerden effektiv gelindert werden.
Hormonregulierende Wirkung setzt bei den Ursachen an
Unter dem Prämenstruellen Syndrom (kurz: PMS) versteht man einen Symptomkomplex aus bis zu 150 körperlichen und psychischen Symptomen, die von Frau zu Frau und Zyklus zu Zyklus sehr stark variieren können. Eine Ursache von PMS kann ein erhöhter Prolaktinspiegel darstellen. Die im Mönchspfefferextrakt enthaltenen Substanzen sorgen für eine Aktivierung der Dopamin-D2-Rezeptoren. Da Dopamin der natürliche Gegenspieler zu Prolaktin ist, führt eine erhöhte Dopamin-Freisetzung zur Senkung der Prolaktin-Spiegel und somit zur Linderung der PMS-Symptome. Mönchspfeffer lindert also nicht einfach nur die Symptome, sondern setzt zur Linderung der Beschwerden an der Ursache an und kann deshalb zu einer dauerhaften Besserung beitragen. Um aus Mönchspfefferfrüchten einen wirksamen Extrakt herzustellen, bedarf es eines besonderen pharmazeutischen Know-hows und modernster Technologie.Der Extrakt BNO 1095 wird mit einer schonenden, eigens entwickelten Methode der Extrakttrocknung hergestellt und ist somit einzigartig und nur in Agnucaston® 20 mg und Agnucaston® enthalten.
Anwendungsgebiete
Agnucaston ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Regelbeschwerden.Agnucaston wird angewendet bei:
- Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien),
- vor der monatlichen Regelblutung auftretenden Beschwerden (prämen- struellen Beschwerden),
- Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie).
Aktive Wirkstoffe
Der Wirkstoff ist Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt. 1 Filmtablette enthält: 4,0 mg Trockenextrakt aus Mönchspfefferfrüchten (7-11:1); Auszugsmittel: Ethanol 70 % (V/V)Hilfsstoffe
Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A), Eisen(III)-oxid (E 172), Indigocarmin (E132) Aluminiumsalz, Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Makrogol 6000, Mikrokristalline Cellulose, Povidon (30), hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid (E 171)Diabetiker-Hinweis:
Agnucaston enthält pro Einzeldosis durchschnittlich 0,1 g verfügbare Kohlenhydrate. Agnucaston ist glutenfrei.
Anwendung & Dosierung
Nehmen Sie Agnucaston immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
1-mal täglich 1 Filmtablette.
Art der Anwendung:
Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung:
Agnucaston sollten Sie über mehrere Monate (3 Monate) ohne Unterbrechung, auch während der Regelblutung einnehmen. Eine Einnahme über die 3 Monate hinaus ist mit dem Arzt abzusprechen.
Eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht vorgesehen.
Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
Schwangerschaft & Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft
Bisher liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Agnucaston bei Schwangeren vor, deshalb darf Agnucaston während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Bestandteile aus dem arzneilich wirksamen Bestand teil oder ihre Metabolite in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für das Neu geborene kann nicht ausgeschlossen werden. Die Sicherheit in der Stillzeit wurde nicht ausreichend untersucht. Im Tiermodell wurde eine Beeinflussung der Milchbildung beobachtet. Agnucaston soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Gegenanzeigen
Agnucaston DARF NICHT eingenommen werden:Wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. In der Schwangerschaft.
Wechselwirkungen
Wechselwirkungen mit Dopaminagonisten, Dopamin-Antagonisten, Östrogenen und Anti-Östrogenen können nicht ausgeschlossen werden. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einnehmen/anzuwenden.Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Agnucaston ein nehmen.Patientinnen die einen östrogen-sensitiven bösartigen Tumor haben bzw. in der Vergangenheit hatten, sollten Agnucaston nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen.
Patientinnen sollten Agnucaston nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt gleich zeitig mit Dopaminagonisten, Dopamin-Antagonisten, Östrogenen oder Antiöstrogenen einnehmen.
Wenn sich die Symptome während der Behandlung mit Agnucaston verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht oder ein Apotheker gefragt werden.
Von Agnus castus wird angenommen, dass es auf die Hypophysen-Hypothalamus-Achse wirkt und daher sollen Patienten mit einer Vorgeschichte einer Hypophysen-Erkrankung vor dem Gebrauch des Arzneimittels einen Arzt konsultieren.
Im Falle von Prolaktin sezernierenden Tumoren der Hypophyse kann Agnucaston die Symptome des Tumors verschleiern.
Kinder und Jugendliche
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Mögliche Nebenwirkungen:
Schwere allergische Reaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Schluckbeschwerden wurden berichtet. (Allergische) Hautreaktionen (u.a. Hautausschlag, Nesselsucht), Kopfschmerzen, Schwindel, Magen-Darm Beschwerden (u.a. Übelkeit, Bauchschmerzen), Akne sowie Zyklusunregelmäßigkeiten können auftreten.
Über die Häufigkeit des Auftretens dieser möglichen Nebenwirkungen liegen keine Angaben vor. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Agnucaston nicht nochmals eingenommen werden.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Behältnis angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Pflichttext
Wirkstoff: Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt. Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung des prämenstruellen Syndroms (monatlich wiederkehrende Beschwerden vor Einsetzen der Regelblutung) bei Frauen ab 18 Jahren.Produkteigenschaften: | Glutenfrei |
Wirkstoffe: | Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt |
Beipackzettel
Hersteller:
Bionorica SE Kerschensteinerstr. D. 92318, Neumarkt
www.bionorica.de
info@bionorica.de
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Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt
Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte eine Untersuchung durch Ihren Arzt erfolgen.
- Unregelmäßige Regelb lutung
- Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie)
- Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruelles Syndrom, PMS)
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwe ndung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Das Arzneimittel ist für eine Behandlung über einen längeren Zeitraum geeignet und sollte mindestens über 3 Monatszyklen erfolgen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserschei nungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwe ndung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gil t: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsf alle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt veror dnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie da s Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mönchspfeffer und w irken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: bis zu 6  m hoher Baum oder Strauch, desse n Fiederblätter auf der Unterseite behaart sind, die kleinen duftenden violetten Blüten bilden ährenartige Blütenstände, die Früchte sind klein, rötlich-schwarz
- Vorkommen: Südeuropa, Asien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: ätherisch es Öl (Limonen, Pinen), Iridoidglykoside (Aucubin, Agnosid), Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen : hauptsächlich Extrakte der Frucht
Extrakte von Mönchspfeffer unterdrücken die Freisetzung von Prolaktin. Die Konzen tration dieser Substanz ist vor der Menstruation häufig erhöht und ist eine der Ursachen für die prämenstruellen Beschwe rden. Zusätzlich scheint Mönchspfeffer das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron wiederherzustellen.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Brusttumore
- Tumo re der Hirnanhangsdrüse (Hypophysentumore)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahre n: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangers chaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet w erden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeig e in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Nesselausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ap otheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der EU-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungs mittel Polyethylenglycol (EU-Nummer E 431)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Talkum!
Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt,Eudragit® RL,Eisen(III)-oxid,Indigod isulfonsäure, Aluminiumsalz,Kartoffelstärke,Lactose-1-Wasser,Magnesiumdistearat,Macrogol 6000,Cellulose, mikrokristallin e,Povidon K30,Siliciumdioxid, hochdisperses,Talkum,Titandioxid
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