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Calcium Verla D 400 20 Brausetabletten

  • Kombination mit Vitamin D für eine optimale Calciumaufnahme
  • Getränk regt zum zusätzlichen Trinken an
  • Für die Langzeittherapie geeignet
  • Glutenfrei, lactosefrei und vegetarisch
Calcium Verla D 400 20 Brausetabletten
Produkteigenschaften:
Glutenfrei
Vegetarisch
Artikelnummer:
2447308
PZN:
00676513
Inhalt:
20 Brausetabletten
Marke:
Inhalt 20 Brausetabletten
9,77 €
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Calcium Verla® D 400 gegen Calciummangel und Osteoporose Calcium Verla® D 400 hat sich seit... mehr

Produktinformationen "Calcium Verla D 400 20 Brausetabletten"

Calcium Verla® D 400 gegen Calciummangel und Osteoporose

Calcium Verla® D 400 hat sich seit vielen Jahren als Arzneimittel mit höchsten Qualitätsstandards in der Vorbeugung und Therapie von Calcium- und Vitamin-D-Mangel und bei Osteoporose bewährt. Die hochwertige Brausetablette schmeckt erfrischend nach Zitrone und kann einfach in einem Glas Wasser aufgelöst werden. So wird auch die tägliche Flüssigkeitsaufnahme unterstützt.

Wir kennen uns seit Magnesium - Jetzt ist Calcium-Zeit!
Sowohl Calcium als auch Vitamin D sind für unseren Knochenaufbau unerlässlich: Calcium ist der wichtigste Baustein unserer Knochensubstanz, und Vitamin D sorgt dafür, dass Calcium vom Körper aufgenommen und in den Knochen eingelagert wird. Hauptlieferant für Calcium ist die Nahrung; Vitamin D hingegen kann bei ausreichender Sonneneinstrahlung vom Körper selbst gebildet werden. Jedoch nimmt diese Fähigkeit mit dem Alter ab. Hinzu kommt, dass für die Vitamin-D-Eigensynthese ein spezielles Lichtspektrum erforderlich ist - im Winter (Oktober bis März) ist die UV-B Strahlung in unseren Breiten jedoch so gering, dass nicht ausreichend Vitamin D über die Haut gebildet werden kann. Bei einem Vitamin D-Mangel reicht auch eine normale Calcium-Zufuhr nicht aus, um den täglichen Bedarf an Calcium zu decken. In diesem Fall erreicht ein großer Teil der zugeführten Calcium-Menge nicht das Körpergewebe, sondern wird mit dem Stuhl wieder ausgeschieden. Aus diesem Grund tritt ein Vitamin-D-Mangel häufig kombiniert mit einem Calcium-Mangel auf.

Was passiert bei einem Calciummangel?
Bei Calciummangel holt sich der Körper das Calcium aus seinem großen Speicher, den Knochen. Für kurze Zeit geht das, wenn anschließend wieder ausreichend Calcium zugeführt wird. Ein komplizierter Steuerungsmechanismus ist dafür verantwortlich, dass ein kurzfristiger Mangel an Calcium wieder ausgeglichen wird.

Bei dauerhafter Calciumunterversorgung wird dem Knochen kontinuierlich Calcium entzogen. Dadurch kommt es zum Knochenabbau und erhöhter Knochenbrüchigkeit: Mehr als 130 000 Bundesbürger erleiden pro Jahr einen Oberschenkelhalsbruch und Wirbelbrüche! Leider macht sich ein Calciummangel oft lange nicht bemerkbar, so dass eine Unterversorgung mit Calcium erst spät bemerkt wird. Das wichtigste Anzeichen für einen Calciummangel ist eine Übererregbarkeit der Muskeln und Nerven, die sich durch Muskelzuckungen, Krämpfe und Missempfindungen äußern kann.

Calciummangel und seine Folgen
Langanhaltender Calcium- und Vitamin-D-Mangel führen zu dauerhaften Verlusten der Knochensubstanz. So kann es zu einer Osteoporose (Knochenschwund) kommen. Das Tückische an dieser Erkrankung ist, dass der Knochenabbau lange Zeit unbemerkt verläuft und die Beschwerden meist erst spät, bedingt durch den ersten Knochenbruch, auftreten. Osteoporose tritt besonders häufig bei Frauen nach den Wechseljahren auf. Aber auch Männer im höheren Lebensalter sind zunehmend betroffen. Osteoporose hat sich damit zu einer Volkskrankheit entwickelt.

Wodurch entsteht ein Calciummangel?
Der Calciumhaushalt hängt von vier Faktoren ab: Zufuhr, Bedarf, Verlust und Aufnahmerate aus dem Darm. Ein Mangel entsteht, wenn nicht genügend Calcium zugeführt wird, ein erhöhter Bedarf besteht, der Körper zu viel Calcium ausscheidet oder die Aufnahme des Mineralstoffs in den Körper gestört ist.

Zufuhr: Den Calciumbedarf über Lebensmittel zu decken, ist nicht immer einfach. Oft werden Milchprodukte nicht in dem Maße verzehrt, wie sie für eine ausreichende Versorgung notwendig wären. Hinzu kommt, dass immer mehr Menschen wegen Laktoseintoleranz auf Milch und Milchprodukte verzichten müssen. Auch bei veganer Ernährung wird durch den Verzicht auf Milchprodukte zu wenig Calcium zugeführt.

Bedarf: Bis zum 30. Lebensjahr wird unsere Knochenmasse aufgebaut. Dabei gilt: Je besser und stabiler das Grundgerüst, desto länger können die Knochen gesund erhalten werden. Bei Kindern und Jugendlichen dient Calcium in erster Linie zum Aufbau eines gesunden Knochengerüsts. In Wachstumsphasen ist der Bedarf besonders hoch. Schwangere und stillende Frauen haben einen besonders hohen Calciumbedarf, da sie die Calciumversorgung für das neue Leben mitdecken müssen. Frauen während und nach den Wechseljahren sollten auf eine hohe Calciumzufuhr achten, da aufgrund der hormonellen Umstellung in dieser Zeit das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, stark steigt. Bei Senioren ist eine ausreichende Versorgung mit Calcium besonders wichtig, um den Knochenabbau zu bremsen. Um die Verwertbarkeit von Calcium aus der Nahrung zu verbessern, ist oft auch die zusätzliche Einnahme von Vitamin D sinnvoll.

Verlust: Bei starkem Schwitzen (z. B. Sport, Hitze) und körperlicher Arbeit erleiden wir Calciumverluste. Zudem können bestimmte Medikamente wie Glukokortikoide (z. B. Kortison) die Calciumausscheidung über den Urin erhöhen. Vor allem bei älteren Personen ist ein Calciummangel häufig auch auf einen Mangel an Vitamin D zurückzuführen.

Aufnahme: Ein Übermaß an ballaststoffreichen Nahrungsmitteln, so empfehlenswert sie sonst auch sind, verhindert im Darm die optimale Aufnahme des Calciums. Und auch Hormonveränderungen, Störungen im Stoffwechsel und bestimmte Medikamente (z. B. Entwässerungs-, Abführmittel, Bisphosphonate, Schilddrüsenmedikamente) können einen Calciummangel verursachen.

Verla®-Qualität - Nur in Ihrer Volksversand Versandapotheke
Das mittelständische Familienunternehmen Verla-Pharm mit Sitz am Starnberger See blickt auf eine lange Tradition und Kompetenz im Bereich der Mineralstoffe zurück. Bereits seit mehr als 70 Jahren bewährt sich die Marke Verla® mit höchsten Qualitätsstandards sowohl bei Arzneimitteln zur Therapie und Vorsorge als auch in der Nahrungsergänzung. Verla-Pharm entwickelt und produziert mit modernster Technik überwiegend in Deutschland. Zusammen mit seiner -sportlichen- Tochter Xenofit® ist die Unternehmensgruppe umweltzertifiziert nach EMAS. Ökologische Produktion und sparsamer Umgang mit Ressourcen haben traditionsgemäß einen hohen Stellenwert.

Anwendungsgebiete

Calcium Verla® D 400 wird angewendet zur Vorbeugung und Behandlung von Calcium- und Vitamin-D3-Mangel, sowie als Zusatz zu einer spezifischen Osteoporosebehandlung von Patienten, bei denen ein Risiko für einen Vitamin-D- und Calcium-Mangel besteht.

Aktive Wirkstoffe

1 Brausetablette enthält 600 mg Calcium (als Calciumcarbonat) und 10 Mikrogramm Colecalciferol (Vitamin D3, entsprechend 400 I.E. als Colecalciferol-Trockenkonzentrat).

Hilfsstoffe

all-rac---Tocopherol, Saccharose, Natriumascorbat, mittelkettige Triglyceride, hochdisperses Siliciumdioxid, Stärke, modifiziert (Mais), Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Citronensäure, Äpfelsäure, Natriumcyclamat, Maltodextrin, Saccharin- Natrium (Ph.Eur.), Zitronenaroma [enthält Sorbitol (Ph.Eur.)].

Anwendung & Dosierung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrie- ben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in der Apotheke nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt
Erwachsene: 2-mal täglich 1 Brausetablette (entsprechend 1200 mg Calcium und 800 I.E. Vitamin D3).

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ist nicht vorgesehen.

Schwangerschaft & Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apotheke um Rat.
Calcium Verla® D 400 kann während der Schwangerschaft in der üblichen, für Erwachsene empfohlenen Dosierung eingenommen werden (siehe Abschnitt 3.). Höhere Dosen sollten jedoch vermieden werden, da sich ein langfristig erhöhter Calciumgehalt im Blut (Hypercalcämie) ungünstig auf die gesundheitliche Entwicklung des Kindes auswirken kann.
Calcium Verla® D 400 kann während der Stillzeit eingenommen werden. Falls Ihr Kind zusätzliche Gaben von Vitamin D erhält, sollten Sie vor der Einnahme von Calcium Verla® D 400 jedoch Rücksprache mit Ihrem Arzt halten, da Calcium und Vitamin D in die Muttermilch übergehen und gegebenenfalls eine Anpassung der Dosierung erfor- derlich ist.

Gegenanzeigen

Calcium Verla® D 400 darf nicht eingenommen werden,
  • wenn Sie allergisch gegen Calcium­carbonat, Cole­calciferol (Vitamin D3) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestand­teile dieses Arznei­mittels sind
  • wenn bei Ihnen eine erhöhte Calciumkonzen­tration im Blut vorliegt (Hypercalcämie)
  • wenn Sie vermehrt Calcium im Harn ausscheiden (Hypercalciurie)
  • wenn Sie an calciumhaltigen Nierensteinen oder Kalkablagerungen in den Nieren (Nephrocalcinose) leiden
  • bei erhöhtem Vitamin-D-Spiegel im Blut.

Wechselwirkungen

Einnahme von Calcium Verla® D 400 zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einneh- men, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
  • Die Resorption und damit auch die Wirksamkeit von verschiedenen anderen Arzneimitteln (z. B. Tetracyclinen, einigen Cephalosporinen, Eisen-, Zink-, Natrium­ fluorid-, Levothyroxin-, und Bisphosphonatpräparaten) können durch die gleichzeitige Einnahme von Calcium Verla® D 400 vermindert sein. Zwischen der Einnahme von Calcium Verla® D 400 und der Einnahme anderer Präparate sollte daher in der Regel ein Abstand von mindestens 2 Stunden eingehalten werden.
  • Bei gleichzeitiger Behandlung mit herzwirksamen Glykosiden (z. B. Digoxin, Digitoxin) können erhöhte Calciumspiegel im Blut (Hypercalcämie) zu Herzrhythmusstörungen führen. Eine strenge ärztliche Kontrolle einschließlich EKG-Untersuchung und Kontrolle der Calciumkonzentration im Blut ist deshalb erforderlich.
  • Harntreibende Mittel der Stoffgruppe der Thiazide vermindern die Calcium­ ausscheidung. Deshalb sollte die Calci­umkonzentration im Blut regelmäßig kontrolliert werden.
  • Ionenaustauscherharze (z. B. Colestyramin), Lipasehemmer wie Orlistat oder Laxantien wie Paraffinöl können die Aufnahme von Vitamin D3 beeinträchtigen. Deshalb sollte bei der Einnahme von Calcium Verla® D 400 ein Abstand von mindestens zwei Stunden eingehalten werden.
  • Isoniazid, Actinomycin, Phenytoin, Rifampicin oder Barbiturate können bei gleichzeiti- ger Anwendung von Calcium Verla® D 400 die Wirkung von Vitamin D3 verringern.
  • Bei gleichzeitiger Gabe von Glucocorticoiden kann es notwendig sein, die Dosis von Calcium Verla® D 400 zu erhöhen, da Glucocorticoide u. a. die Calciumaufnahme ver- mindern, die Calciumausscheidung erhöhen und zu einer Wirkungsverringerung von Vitamin D3 führen.
  • Bei gleichzeitiger Behandlung mit bestimmten Fluorchinolon-Antibiotika (Norfloxacin, Ciprofloxacin) sollten diese wegen der Gefahr einer verminderten Resorption min- destens 2 Stunden vor oder 4 Stunden nach Calcium Verla® D 400 eingenommen werden.
  • Die Resorption von Aluminium- und Wismutsalzen und damit verbundene uner- wünschte Wirkungen können durch die in Calcium Verla® D 400 enthaltene Citronen­ säure gesteigert werden.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie Calcium Verla® D 400 ein- nehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Calcium Verla® D 400 ist erforderlich,
  • wenn Sie Calcium Verla® D 400 über längere Zeit einnehmen; dann sollte Ihr Arzt den Serum- und Urincalcium­spiegel sowie die Nierenfunktion regelmäßig kontrollieren. Gege­benen­falls kann Ihr Arzt, ab­hängig von den gemessenen Werten, die Dosie­rung reduzieren oder die Behandlung unterbrechen.
  • bei Erkrankungen bzw. unter Bedingungen, die das Auftreten einer Hypercalcämie begünstigen (z. B. primärer Hyperparathyreoidismus, bestimmte Tumorerkrankungen, Sarkoidose, Immobilisation). In solchen Fällen sollte der Calciumspiegel während der Anwendung von Calcium Verla® D 400 überwacht werden.
  • Da Calcium Verla® D 400 bereits Vitamin D3 enthält, darf eine zusätzliche Einnahme weiterer Calcium- und Vitamin-D-haltiger Präparate nur unter ärztlicher Kontrolle erfol- gen, eine wöchentliche Überprüfung des Serum- und Urincalciumspiegels ist dabei anzustreben.
  • wenn Sie unter einer gestörten Nierenfunktion leiden; dann sollten der Serum- und Urincalciumspiegel sowie der Phosphatspiegel durch den Arzt kontrolliert werden. In fortgeschrittenen Stadien einer Nierenfunktionsstörung kann auch eine Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels erforderlich sein. Bitte nehmen Sie Calcium Verla® D 400 des- halb nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, falls Ihre Nierenfunktion beeinträchtigt ist.
Bei Neigung zur Bildung calciumhaltiger Nierensteine und bei Pseudohypopara­ thyreoidismus sollte die Einnahme von Calcium Verla® D 400 ebenfalls nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Bitte beachten Sie, dass die Einnahme von Calcium Verla® D 400 zusammen mit hohen Dosen Calcium und alkalischen Wirkstoffen (z. B. Carbonat) aus anderen Quellen (z. B. Nahrungsmittel, Nahrungsergänzungsmittel oder andere Arzneimittel) zu einem Milch-Alkali-Syndrom (Burnett-Syndrom) mit erhöhten Calciumwerten im Blut, einer Untersäuerung des Blutes (metabolischer Alkalose), Nierenversagen und Weichteilverkalkung führen kann. Bei Einnahme hoher Dosen sollte der Calciumspiegel in Serum und Urin kontrolliert werden.

Mögliche Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwir­kungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Überempfindlichkeitsreaktionen wie Schwellungen im Gesicht, der Zunge, der Lippen (Angioödem) oder Schwellungen im Rachen (Kehlkopfödem).
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Erhöhte Calciumausscheidung im Urin, erhöhte Calciumkonzentration im Blut. Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
Magen-Darm-Beschwerden wie Verstopfung, Blähungen, Übelkeit, Magenschmerzen, Durchfall.
Wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben, können Sie ein Risiko für erhöhte Phosphatmengen im Blut, die Bildung von Nierensteinen und erhöhte Calciummengen in den Nieren haben.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Röhrchen angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 30 °C lagern. Das Röhrchen fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
Nach dem ersten Öffnen des Röhrchens kann der Inhalt bis zum angegebenen Verfalldatum aufgebraucht werden.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

Pflichttext

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co.KG, Hauptstraße 98, 82327 Tutzing, www.verla.de
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2024.
Produkteigenschaften: Glutenfrei, Vegetarisch
Hersteller:

Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG Hauptstrasse D. 82327, Tutzing
www.verla.de
marketing@verla.de

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