Sonnenbrand
Eine der häufig vorkommenden Beschädigungen der Haut tritt ausgerechnet in der schönsten Zeit des Jahres auf: In den Sommermonaten oder während des Winterurlaubs in den Bergen. Setzen wir unsere Haut zu lange der Sonne aus, wird sie rot und schmerzt – sie „brennt“. Ursache eines solchen Sonnenbrands ist die intensive UV-Strahlung der Sonne, die zu einer Schädigung der Hautzellen führt. Blut fließt in die betroffenen Areale – es kommt zur typischen Rotfärbung der Haut.
Was viele von uns nicht wissen: Ein Sonnenbrand ist eine akute Hautentzündung (medizinisch: Dermatitis solaris), verursacht durch Verbrennungen 1., 2. oder 3. Grades. Kennzeichnend für die schwächste Form sind Symptome wie Rötung, Juckreiz und Brennen. Typisch für eine Verbrennung 2. Grades ist die zusätzliche Blasenbildung. Die obersten Hautschichten sind teilweise zerstört und entzündliche Stoffe werden freigesetzt. Bei Verbrennungen 3. Grades sind auch tiefere Hautschichten meist vollständig zerstört.
Die individuelle Eigenschutzzeit
Wie lange ein Mensch in der Sonne bleiben kann, ohne sich einen Sonnenbrand zuzuziehen, hängt von der natürlichen Eigenschutzzeit seiner Haut ab. Je nach Hauttyp liegt diese bei Mitteleuropäern zwischen 10 und etwa 30 Minuten pro Tag. Durch Sonnencremes kann die Dauer jedoch wesentlich verlängert werden.
Was tun, wenn es doch passiert ist?
Als erste Sofort-Maßnahme bei einem Sonnenbrand gilt: Raus aus der Sonne! Ein schattiges Plätzchen und bedeckende Kleidung sowie hoher Sonnenschutz verhindern eine weitere Schädigung der Haut. Außerdem sollten Sie viel trinken, um die Wasserdepots Ihrer Haut wieder aufzufüllen. Zur Linderung der akuten Symptome empfiehlt es sich, die Haut zu kühlen. Bei leichtem Sonnenbrand sind kühlende Gels, z.B. Fenistil Gel (Link zum Produkt), ideal, um schnell die typischen Beschwerden wie Rötung, Juckreiz und Brennen zu mildern.
Wer die ohnehin schon gereizte Hautpartie lieber nicht berühren möchte, kann auf das Fenistil Hydrocort Spray 0,5 % (Link zum Produkt) mit dem körpereigenen Wirkstoff Hydrocortison zurückgreifen. Es wird auf die betroffene Stelle gesprüht und muss nicht eingerieben werden. Auf der Haut angekommen, lindert es effektiv die unangenehmen Beschwerden des Sonnenbrands. Zudem besitzt es einen angenehmen Kühleffekt und wirkt umfassend entzündungslindernd.
Achtung: Bei schwerwiegendem Sonnenbrand, der z.B. mit Bläschenbildung einhergeht, sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden.
Wenn die Haut Hilfe braucht
Eine der häufig vorkommenden Beschädigungen der Haut tritt ausgerechnet in der schönsten Zeit des Jahres auf: In den Sommermonaten oder während des Winterurlaubs in den Bergen. Setzen wir unsere Haut zu lange der Sonne aus, wird sie rot und schmerzt – sie „brennt“. Ursache eines solchen Sonnenbrands ist die intensive UV-Strahlung der Sonne, die zu einer Schädigung der Hautzellen führt. Blut fließt in die betroffenen Areale – es kommt zur typischen Rotfärbung der Haut.
Was viele von uns nicht wissen: Ein Sonnenbrand ist eine akute Hautentzündung (medizinisch: Dermatitis solaris), verursacht durch Verbrennungen 1., 2. oder 3. Grades. Kennzeichnend für die schwächste Form sind Symptome wie Rötung, Juckreiz und Brennen. Typisch für eine Verbrennung 2. Grades ist die zusätzliche Blasenbildung. Die obersten Hautschichten sind teilweise zerstört und entzündliche Stoffe werden freigesetzt. Bei Verbrennungen 3. Grades sind auch tiefere Hautschichten meist vollständig zerstört.
Die individuelle Eigenschutzzeit
Wie lange ein Mensch in der Sonne bleiben kann, ohne sich einen Sonnenbrand zuzuziehen, hängt von der natürlichen Eigenschutzzeit seiner Haut ab. Je nach Hauttyp liegt diese bei Mitteleuropäern zwischen 10 und etwa 30 Minuten pro Tag. Durch Sonnencremes kann die Dauer jedoch wesentlich verlängert werden.
Was tun, wenn es doch passiert ist?
Als erste Sofort-Maßnahme bei einem Sonnenbrand gilt: Raus aus der Sonne! Ein schattiges Plätzchen und bedeckende Kleidung sowie hoher Sonnenschutz verhindern eine weitere Schädigung der Haut. Außerdem sollten Sie viel trinken, um die Wasserdepots Ihrer Haut wieder aufzufüllen. Zur Linderung der akuten Symptome empfiehlt es sich, die Haut zu kühlen. Bei leichtem Sonnenbrand sind kühlende Gels, z.B. Fenistil Gel ideal, um schnell die typischen Beschwerden wie Rötung, Juckreiz und Brennen zu mildern.
Achtung: Bei schwerwiegendem Sonnenbrand, der z.B. mit Bläschenbildung einhergeht, sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden
Fenistil Kühl Roll-on hilft ebenfalls bei Sonnenbrand und ist durch sein handliches Lippenstiftformat ein praktischer Begleiter für unterwegs. Fenistil Kühl Roll-on kühlt die betroffenen Hautpartien und reduziert die typischen brennenden Symptome eines Sonnenbrandes.
Die Flüssigkeit lässt sich mit dem Fenistil Kühl Roll-on direkt und gezielt auf die Haut auftragen, ohne dass die betroffenen Stellen mit den Fingern berührt werden müssen. Fenistil Kühl Roll-on ist ein Medizinprodukt, das frei ist von Alkohol, Farb- und Parfümstoffen und für Kinder und Erwachsene geeignet.