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Vitamin C Panpharma 100 mg Je ml Injektionslösung
- Bei erhöhtem Vitamin C Bedarf
Inhalt 10 x 5 ml Injektionslösung
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Bei Vitamin C Mangel Anwendungsgebiete Vitamin C-Substitution bei parenterale Ernährung.... mehr
Produktinformationen "Vitamin C Panpharma 100 mg Je ml Injektionslösung"
Bei Vitamin C Mangel
Vitamin C-Substitution bei parenteraler Ernährung: 100-500 mg Ascorbinsäure (1-5 ml) pro Tag
Kinder und Jugendliche:
Vitamin C-Substitution bei parenteraler Ernährung: 5-7 mg Ascorbinsäure/kg KG pro Tag.
Methämoglobinämie im Kindesalter:
Es werden einmalig 500-1000 mg Ascorbinsäure (5-10 ml) intravenös injiziert. Bei Bedarf ist die Gabe mit gleicher Dosierung zu wiederholen. Eine Dosis von 100 mg/kg KG pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Ältere Patienten:
Für diese Anwendungsgruppe liegen keine Dosierungsempfehlungen vor.
Besondere Patientengruppen:
Intravenöse Injektion höherer Dosen von Ascorbinsäure kann bei Patienten mit Niereninsuffizienz durch Ausfällung von Calciumoxalatkristallen in der Niere zu akutem Nierenversagen auf Grund von Nierensteinen führen. Dies wurde schon bei Dosen von 1,5-2,5 g beobachtet. Bei Patienten mit rezidivierender Nierensteinbildung sollte die täglich Dosis 100-200 mg nicht überschreiten. Patienten mit hochgradiger bzw. terminaler Niereninsuffizienz sollten nicht mehr als täglich 50-100 mg erhalten.
Bei Patienten mit erythrozytärem Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel wurden unter hohen Dosen von Vitamin C (4 g täglich) in Einzelfällen zum Teil schwere Hämolysen beobachtet. Die Überschreitung der angegebenen Dosierung ist daher zu vermeiden.
Die Ampullen werden langsam intravenös injiziert. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem klinischen Bild und den labordiagnostischen Parametern.
Stillzeit
Ascorbinsäure wird in die Muttermilch sezerniert und passiert die Plazentaschranke.
Das Arzneimittel darf erst nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden:
Bei Oxalat-Urolithiasis
Bei Eisen-Speichererkrankun gen (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie).
systemische Anwendung: hohe Dosierung: vorübergehende osmotische Diarrhoe mit entsprechenden abdominellen Symptomen, beim Absetzen reversibel (ggf. Vermeidung durch einschleichende Dosierung).
urogenitale Anwendung: Brennen und Juckreiz in der Scheide
Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000) systemische Anwendung:
respiratorische und kutane Überempfindlichkeitsreaktionen (Atemnot, Schwellungen im Gesicht oder Hautausschlag)
kurzfristige Kreislaufstörungen z. B. Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen
bei akuten Infekten wurden Reaktionen wie Schüttelfrost und Temperaturanstieg beobachtet
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie und Bauchschmerzen
Müdigkeit
Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit:
systemische Anwendung: Hyperoxalämie, Hyperoxalurie
erhöhte Bereitschaft zur Hämolyse der Erythrozyten
urogenitale Anwendung:
Nach Normalisierung der Vaginalflora kommt es in einigen Fällen zu einer stärkeren Vermehrung der Hefepilze, und dies kann zu einer symptomatischen Pilzinfektion führen.
Anwendungsgebiete
Vitamin C-Substitution bei parenterale Ernährung. Methämoglobinämie im Kindesalter.Aktive Wirkstoffe
Ascorbinsäure 500 mg pro 5 mlHilfsstoffe
Natriumhydrogencarbonat (HST) Natrium-Ion (entspr.) (HST) 2.8 mmol Wasser für Injektionszwecke (HST)Anwendung & Dosierung
Erwachsene:Vitamin C-Substitution bei parenteraler Ernährung: 100-500 mg Ascorbinsäure (1-5 ml) pro Tag
Kinder und Jugendliche:
Vitamin C-Substitution bei parenteraler Ernährung: 5-7 mg Ascorbinsäure/kg KG pro Tag.
Methämoglobinämie im Kindesalter:
Es werden einmalig 500-1000 mg Ascorbinsäure (5-10 ml) intravenös injiziert. Bei Bedarf ist die Gabe mit gleicher Dosierung zu wiederholen. Eine Dosis von 100 mg/kg KG pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Ältere Patienten:
Für diese Anwendungsgruppe liegen keine Dosierungsempfehlungen vor.
Besondere Patientengruppen:
Intravenöse Injektion höherer Dosen von Ascorbinsäure kann bei Patienten mit Niereninsuffizienz durch Ausfällung von Calciumoxalatkristallen in der Niere zu akutem Nierenversagen auf Grund von Nierensteinen führen. Dies wurde schon bei Dosen von 1,5-2,5 g beobachtet. Bei Patienten mit rezidivierender Nierensteinbildung sollte die täglich Dosis 100-200 mg nicht überschreiten. Patienten mit hochgradiger bzw. terminaler Niereninsuffizienz sollten nicht mehr als täglich 50-100 mg erhalten.
Bei Patienten mit erythrozytärem Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel wurden unter hohen Dosen von Vitamin C (4 g täglich) in Einzelfällen zum Teil schwere Hämolysen beobachtet. Die Überschreitung der angegebenen Dosierung ist daher zu vermeiden.
Die Ampullen werden langsam intravenös injiziert. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem klinischen Bild und den labordiagnostischen Parametern.
Schwangerschaft & Stillzeit
Es wird davon abgeraten, die angegebene Dosierung in Schwangerschaft und Stillzeit zu überschreiten.Stillzeit
Ascorbinsäure wird in die Muttermilch sezerniert und passiert die Plazentaschranke.
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.Das Arzneimittel darf erst nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden:
Bei Oxalat-Urolithiasis
Bei Eisen-Speichererkrankun gen (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie).
Mögliche Nebenwirkungen
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)systemische Anwendung: hohe Dosierung: vorübergehende osmotische Diarrhoe mit entsprechenden abdominellen Symptomen, beim Absetzen reversibel (ggf. Vermeidung durch einschleichende Dosierung).
urogenitale Anwendung: Brennen und Juckreiz in der Scheide
Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000) systemische Anwendung:
respiratorische und kutane Überempfindlichkeitsreaktionen (Atemnot, Schwellungen im Gesicht oder Hautausschlag)
kurzfristige Kreislaufstörungen z. B. Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen
bei akuten Infekten wurden Reaktionen wie Schüttelfrost und Temperaturanstieg beobachtet
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie und Bauchschmerzen
Müdigkeit
Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit:
systemische Anwendung: Hyperoxalämie, Hyperoxalurie
erhöhte Bereitschaft zur Hämolyse der Erythrozyten
urogenitale Anwendung:
Nach Normalisierung der Vaginalflora kommt es in einigen Fällen zu einer stärkeren Vermehrung der Hefepilze, und dies kann zu einer symptomatischen Pilzinfektion führen.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr verwendenHersteller:
Panpharma GmbH Bunsenstr. D. 22946, Trittau
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