Mittel gegen Erektionsstörungen rezeptfrei: Welche Medikamente sind sinnvoll?
Erektionsprobleme sind keine Seltenheit. Urologen schätzen, dass in Deutschland vier bis sechs Millionen Männer im Alter zwischen 40 und 70 Jahren davon betroffen sind. Eine Erektionsstörung ist für den Mann meist sehr belastend und führt häufig zu Problemen in der Partnerschaft, einem geschwächten Selbstvertrauen oder gar einer Depression. In der Volksversand Versandapotheke bekommen Sie verschiedene rezeptfreie Mittel gegen Erektionsstörungen.
Was kann hinter Erektionsproblemen stecken?
Man spricht von einer Erektionsstörung oder Potenzstörung, wenn ein Mann über einen längeren Zeitraum (rund sechs Monate) keine oder eine nicht ausreichende Erektion bekommt, obwohl er sexuell erregt ist. Experten nennen das „erektile Dysfunktion“.
Die Ursachen für Erektionsprobleme sind vielfältig. Die Problematik ist oft dadurch noch größer, dass mehrere Ursachen kombiniert auftreten und so die Behandlung erschweren. So kann es zum Beispiel sein, dass sowohl organische wie auch psychische Probleme zugleich zugrunde liegen.
In den meisten Fällen ist eine Erektionsstörung körperlich bedingt. Typische Ursachen sind zum Beispiel:
- Durchblutungsstörungen
- Nervenerkrankungen oder -schäden
- hormonelle Störungen
Möglich ist jedoch auch, dass psychische Faktoren wie Stress oder Depressionen zu Erektionsproblemen führen. Auch folgende Arten von Medikamenten können eine Erektionsstörung begünstigen:
- Herzmedikamente
- entzündungshemmende Medikamente (etwa Kortison)
- Betablocker
- Antidepressiva
- Blutdrucksenker (z. B. Betablocker)
- Haarwuchsmittel
- Medikamente zur Entwässerung
Rezeptfreie Mittel gegen Erektionsprobleme
Die Behandlung einer Potenzstörung sollte sich immer nach der Diagnose richten. Suchen Sie bei anhaltenden Problemen also unbedingt einen Urologen auf, um den Ursachen auf den Grund zu gehen. Es ist zum Beispiel möglich, dass die Erektionsstörung die Folge einer Durchblutungsstörung ist, die wiederum durch eine Stoffwechselerkrankung wie Diabetes mellitus hervorgerufen wurde.
Bei schweren Erektionsproblemen können verschreibungspflichtige Potenzmittel wie Sildenafil helfen. Bei deren Einnahme können allerdings teils erhebliche Nebenwirkungen auftreten.
Viele Männer versuchen es daher zunächst mit rezeptfreien Präparaten. Dazu gehören unter anderem:
- Ginseng
- Neradin
- L-Arginin
Bei L-Arginin handelt es sich um eine Aminosäure, die den Körper dabei unterstützt, Stickstoffmonoxid zu binden. Das wiederum weitet die Blutgefäße. Wissenschaftliche Nachweise über die Wirksamkeit gegen Impotenz liegen bislang zwar noch nicht vor, dennoch gibt es viele positive Erfahrungsberichte.
Neradin ist ein homöopathisches Mittel, das den Wirkstoff Turnera diffusa in geringer Dosis enthält. Ihm wird eine luststeigernde Wirkung nachgesagt, was Einfluss auf die Erektion haben kann.
Studien zeigen, dass auch Ginseng bei Erektionsproblemen mitunter helfen kann. Achten Sie jedoch auf die Packungsbeilage, denn Ginseng kann in Kombination mit manchen Medikamenten zu ungewollten Wechselwirkungen führen – zum Beispiel, wenn er mit blutgerinnungshemmenden Präparaten eingenommen wird. Fragen Sie daher vor der Einnahme unbedingt Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
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