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COPD: Symptome, Ursachen und Behandlung

COPD – eine der häufigsten Krankheiten der Welt

Viele Menschen können mit der Krankheit COPD auf Anhieb nichts anfangen. Dabei zählt sie weltweit zu den häufigsten Erkrankungen: Allein in Deutschland müssen sich nach aktuellen Schätzungen rund zehn bis zwölf Prozent der Bevölkerung der Diagnose COPD stellen. Grund genug, die wichtigsten Fragen zum Thema COPD ausführlich zu behandeln! In diesem Beitrag finden Sie daher zahlreiche wichtige Informationen über die Ursachen, die Symptome und den Verlauf von COPD und erfahren alles über die Möglichkeiten für eine erfolgreiche Behandlung bzw. Linderung der Symptome.

Was bedeutet COPD?

COPD ist eine Abkürzung und steht für die englische Bezeichnung chronic obstructive pulmonary disease, was auf Deutsch so viel bedeutet wie eine chronische obstruktive Erkrankung der Lunge. Darunter wird auch eine Entzündung der Atemwege verstanden, die Symptome wie Atemnot, Husten und Auswurf mit sich bringt. Der Volksmund spricht bei einer COPD häufig von einer Raucherlunge oder einem Raucherhusten – beide Formulierungen werden dieser ernsten Lungenerkrankung allerdings nicht gerecht, denn COPD ist weit mehr als ein einfacher Husten und die Symptome sind weitaus gravierender.

Wichtig zu wissen: Obstruktion bedeutet Verengung. Eine chronische obstruktive Erkrankung der Lunge löst also eine Verengung der Atemwege aus, woraus die für COPD (und auch für Asthma) typische Atemnot resultiert.

COPD ist mehr als Husten oder Bronchitis

COPD gehört zu den Erkrankungen, die Sie keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen sollten. Im Unterschied zu einem Husten oder einer Bronchitis besteht bei einer solchen Lungenerkrankung eine akute Gefahr für Ihr Leben. Eine schnelle und fachkundige Behandlung bzw. langfristige Therapie ist also unumgänglich. Aus diesem Grund sollten Sie rechtzeitig Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie den Verdacht haben, an COPD zu leiden. Auch wenn Sie nicht bei jedem Husten eine ärztliche Untersuchung möchten: Gehen Sie lieber einmal zu viel als einmal zu wenig zu Ihrem Arzt, bevor der Husten chronisch wird und sich womöglich steigert. Atemnot und Auswurf sind immer ein ernstzunehmendes Zeichen!

COPD: Zwei Varianten sind typisch

Bei COPD unterscheidet man im Wesentlichen in zwei Varianten: COPD mit Lungenemphysem und COPD mit chronischer Bronchitis. Bei COPD mit Lungenemphysem kommt es zu einer Zerstörung oder Überblähung der Lungenbläschen (Alveolen). Dadurch kann die Lunge nicht mehr genügend Sauerstoff aufnehmen. Diese Schädigung des Lungengewebes ist irreversibel – der Verlust der wichtigen Lungenbläschen kann also nicht rückgängig gemacht werden.

Bei einer COPD mit chronischer Bronchitis entsteht die Verengung der Atemwege durch eine Entzündung der Bronchien. Die Grenze zwischen beiden Formen verläuft fließend, eine COPD kann also durchaus sowohl ein Lungenemphysem als auch eine Entzündung der Bronchien aufweisen. Oft steht eine Bronchitis am Anfang, die sich chronisch entwickelt und zu einer COPD auswächst. Um eine rechtzeitige Diagnose von COPD zu stellen und die weitere Entwicklung der Erkrankung aufzuhalten, ist bei entsprechenden Symptomen (siehe weiter unten im Ratgeber) somit in jedem Fall ein Arztbesuch anzuraten.

COPD schädigt Gesundheit und Wirtschaft

Die Folgen von COPD betreffen Menschen und Wirtschaft in ernstzunehmender Dimension: Die Einschränkung der lebenswichtigen Lungenfunktion beeinträchtigt die betroffenen Patienten teils erheblich in ihrem Tagesablauf. Doch nicht nur die Erkrankten selbst leiden unter COPD: Experten gehen davon aus, dass die deutsche Volkswirtschaft pro Jahr einen Gesamtschaden von annähernd zehn Milliarden Euro durch COPD erleidet. Es besteht also unter verschiedenen Gesichtspunkten ein dringender Handlungsbedarf!

Sinkende Lebenserwartung und wachsende Beschwerden

COPD betrifft im frühen Stadium vor allem die Lunge, wirkt sich aber im weiteren Verlauf immer stärker auf den gesamten Körper aus. Dabei kommt es zu sogenannten Exazerbationen, also in Schüben auftretenden Verschlechterungen. Dieses Phänomen verstärkt sich, wenn COPD lange Zeit ohne eine angemessene Behandlung bleibt. In einem späteren Stadium ist für COPD unter Umständen keine erfolgreiche Therapie mehr möglich und die Lebenserwartung verkürzt sich. Deshalb gilt: Je eher die Symptome behandelt werden, desto besser sind die Heilungschancen von COPD.

Typische Symptome und Ursachen von COPD

Wie bereits mehrfach erwähnt, ist die frühzeitige Diagnose von COPD und der rechtzeitige Beginn einer Therapie entscheidend für eine mögliche Linderung der Symptome. Je früher die Behandlung beginnt, desto höher sind die Chancen, die normale Lebenserwartung zu erhalten! Achten Sie deshalb verstärkt auf die im Folgenden genannten Symptome von COPD und suchen Sie bereits bei einem vagen Verdacht und anfänglichen Beschwerden Ihren Arzt auf – auch eine vermeintliche leichte Bronchitis kann schnell chronisch werden und sich zu einer COPD auswachsen.

Diese Anzeichen deuten auf COPD hin

Ein gelegentlicher Husten allein ist noch kein Grund zur Beunruhigung – wird der Husten aber chronisch und will nicht mehr verschwinden, dann ist genauere Betrachtung vonnöten. Das gilt vor allem dann, wenn der Husten mit Auswurf einhergeht, der durch eine erhöhte Produktion von Schleim ausgelöst wird. Auch Atemnot, die bei körperlicher Belastung auftritt, kann ein Zeichen für COPD sein. Die typische Verengung der Atemwege macht sich auch mit einem Engegefühl in der Brust bemerkbar; beim Ausatmen kommt es außerdem zu auffälligen Geräuschen. Verschiedene Erkrankungen von Herz, Knochen und Muskulatur können ebenfalls auf ein späteres Stadium von COPD hindeuten.

Nicht verwechseln: COPD und Asthma

Die Symptome von COPD und Asthma ähneln sich, sind aber keineswegs identisch. Das beginnt schon mit dem Zeitpunkt der ersten Diagnose: Während Asthma bereits im frühen Kindes- und Jugendalter auftritt und Beschwerden verursacht, betrifft die chronisch obstruktive Lungenerkrankung überwiegend Patienten ab dem 50. Lebensjahr. Atemnot tritt bei Asthma in sporadischen Anfällen auf, bei COPD geht diese hingegen mit körperlicher Belastung einher. Während bei Asthma die Bronchien eine zusätzliche Überempfindlichkeit entwickeln, ist das bei COPD nicht zwingend der Fall. Anders als Asthma entsteht COPD auch nicht als Begleiterscheinung einer Allergie, sondern ist durchweg als eigenständige Krankheit zu sehen. Zudem entwickelt sich COPD fortschreitend über mehrere Stadien hinweg (mit Exazerbationen), Asthma verläuft in Schwankungen unterschiedlicher Intensität. Allerdings können beide Krankheiten chronisch werden und damit dauerhaft eine Beeinträchtigung der Gesundheit und Lebensqualität bewirken.

Rauchen erhöht das Risiko beträchtlich

Es ist kein Geheimnis, dass Rauchen die Anfälligkeit für eine Lungenerkrankung beträchtlich erhöht. Das gilt auch für COPD! Bei den meisten Menschen, die unter einer Verengung und Schädigung der Atemwege leiden, gehörte das Rauchen lange Zeit zum Alltag. Das Geschlecht spielt bei den Ursachen hingegen kaum eine Rolle: Derzeit wird davon ausgegangen, dass Männer und Frauen gleichermaßen oft an COPD erkranken. Ein signifikanter Faktor ist allerdings das Alter: Ältere Männer und Frauen sind häufiger betroffen, besonders hoch ist das Risiko für COPD ab dem 50. Lebensjahr.

Umweltbedingungen am Arbeitsplatz belasten die Lunge

Ausgerechnet die Situation am Arbeitsplatz kann vielen Menschen körperlichen Schaden zufügen: Eine hohe Belastung der Lunge mit Staub, wie sie zum Beispiel im Bergbau üblich ist, führt häufig zu der unerwünschten Diagnose COPD. Wer chronisch Staub einatmet, ist für Erkrankungen der Lunge besonders anfällig. Als eine vorbeugende Maßnahme ist hier geeignete Schutzkleidung zu empfehlen, die heutzutage ohnehin bei sämtlichen Tätigkeiten mit belastenden Stoffen Vorschrift sein sollte. Das regelmäßige Einatmen belasteter Luft gehört zu den häufigsten Ursachen für eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung.

Ursachen für COPD nehmen weiter zu

Im Jahr 2016 waren der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge weltweit rund 251 Millionen Menschen an COPD erkrankt, mit über 3 Millionen Todesfällen steht COPD auf dem 3. Platz der häufigsten Todesursachen. Diese Zahlen werden in den kommenden Jahren nach Meinung vieler Experten noch steigen, denn die Voraussetzungen dafür sind vielerorts gegeben: Die Menschen werden immer älter, und mit zunehmendem Alter steigt – wie bereits beschrieben – das Risiko einer Erkrankung. Trotz aller Aufklärungsbemühungen scheint auch das Rauchen immer beliebter zu werden. Nicht zuletzt spielt auch die zunehmende Umweltverschmutzung eine große Rolle im Zusammenhang mit der Entstehung von COPD, die auch als eine der wichtigsten Ursachen vieler anderer Krankheiten gilt. Es ist also gut möglich, dass in Zukunft noch mehr Menschen unter einem Lungenemphysem und einer Zerstörung ihrer Lungenbläschen leiden könnten.

Gene und Kinderkrankheiten als Risikofaktoren

Zu den Ursachen für COPD zählen in bestimmten Fällen auch genetische Veranlagungen, die aber derzeit noch nicht ausreichend erforscht sind. In jedem Fall aber kommt die persönliche Biografie der Patienten zum Tragen: Gehören zu einer Krankheitsgeschichte bereits Infektionen der Atemwege, vor allem im Kindesalter, dann ist die Lunge später besonders anfällig für Erkrankungen wie COPD. Bei einem Arztwechsel sollten diese Patienten deshalb alle Informationen über frühere Erkrankungen beizeiten thematisieren und typische erste Anzeichen wie Atemnot oder Husten mit Auswurf unbedingt frühzeitig ansprechen.

Diagnose und Therapie von COPD

In der Medizin ist COPD und die Entwicklung einer Therapie schon seit Langem ein wichtiges Thema. Die Art der Behandlung hängt dabei stark von dem Stadium ab, in dem sich die Krankheit befindet. Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Therapie ist der festgestellte Schweregrad. Davon existieren vier, die mit den Ziffern 1 bis 4 gekennzeichnet werden. Jedem dieser Schweregrade wird ein Krankheitsstadium zugeordnet: A, B, C oder D.

COPD wird in Stadien nach dem Standard GOLD unterteilt

Diese Einteilung wird nicht willkürlich gezogen, sondern folgt den sogenannten GOLD-Richtlinien. GOLD steht für Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease, sprich für eine weltweite Bewegung gegen die Krankheit COPD und die daraus resultierenden Todesfälle. Das Problem ist erkannt und wird weltweit erforscht – dennoch sind die Erfolge bis heute begrenzt. Tatsächlich ist eine echte Reha und Beschwerdefreiheit kaum möglich, da einmal erreichte Stadien nicht reversibel sind. Chronische Leiden beeinträchtigen das Leben der betroffenen Patienten nachhaltig, weshalb Prävention und Vermeidung der Ursachen besonders wichtig ist. Ob Rauchen, häufiger Alkoholkonsum oder dauerhafte Einatmung von Reizstoffen – alles, was die Atemwege unnötig belastet, sollte vermieden werden!

Die Prüfung der Lungenfunktion ist für die Diagnose wichtig

COPD gehört zu den Krankheiten, die sich vor allem auf die Lunge auswirken. Deshalb wird für eine zuverlässige Diagnose zuerst die Lungenfunktion überprüft. Dabei interessiert sich Ihr Arzt für zwei Werte: Einmal für die Forcierte Vitalkapazität (FVC), also das Volumen an Luft, das ein Mensch bei maximaler Einatmung ausstoßen kann. Zweitens ist die Einsekundenkapazität wichtig (FEV 1 für Forced Expiratory Volume in 1 s), das die Menge an Luft kennzeichnet, die ein Mensch bei maximaler Einatmung binnen einer Sekunde ausatmen kann. Weicht der FEV 1-Wert mehr als 30 Prozent von dem FVC-Wert ab, ist die Diagnose COPD wahrscheinlich. Der FEV 1-Wert ist in Kombination mit der Häufigkeit der Exazerbationen maßgeblich für die Festlegung des GOLD-Stadiums der Patienten.

Exazerbationen verschärfen die Diagnose

Bleibt eine COPD ohne Behandlung, sind Exazerbationen im weiteren Verlauf der Krankheit unvermeidlich. Mit dem Begriff Exazerbationen werden plötzliche, schubweise Verschlechterungen bezeichnet. Es ist gerade die Exazerbation, die COPD deutlich vom Asthma abgrenzt. Je häufiger Exazerbationen auftreten, desto höher liegt die Krankheitsstufe. Oft kann eine rechtzeitige Diagnose und eine rasch eingeleitete Therapie eine weitere Exazerbation verhindern – so können zum Beispiel bei vielen Patienten Atemnot, Husten und Auswurf reduziert und die Lebenserwartung verbessert werden.

Rauchstopp und Sport als erste Maßnahmen

Rauchen belastet die Lunge stark, das ist schon lange kein Geheimnis mehr. Ärzte raten Patienten darum dringend zu einem sofortigen Rauchstopp. Da Rauchen nach wie vor der Hauptrisikofaktor für eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist, gibt es keine wirksamere Maßnahme. Wenn der Rauchstopp dann noch durch Sport ergänzt wird, können Körper und Lunge massiv profitieren und die Aufnahme von Sauerstoff wird erleichtert. Bitte bedenken Sie, dass sich auch das passive Rauchen negativ auf Atemwege und Lunge auswirkt und eine COPD begünstigen kann. Bitten Sie daher Ihre Mitmenschen, in Ihrer Gegenwart nicht zu rauchen, und achten Sie darauf, dass sich insbesondere auch Kinder nicht in verrauchten Räumen aufhalten.

Tipp: Ein sofortiger Rauchstopp kann mitunter Ihr Leben verlängern! Wenn Sie aufhören zu rauchen, können Sie in der Regel schon bald besser atmen und das Risiko für COPD sowie zahlreiche weitere Krankheiten teils drastisch reduzieren. Ein weiteres Plus: Durch den Rauchstopp sparen Sie außerdem viel Geld, das Sie zum Beispiel für schöne Erlebnisse mit Freunden oder der Familie nutzen können.

Linderung von Symptomen mit und ohne Medikamente

Keine Therapie kann zerstörte Lungenbläschen wiederherstellen; es gibt keine Medikamente, die ein Lungenemphysem vollständig kurieren. Dieser Umstand erschwert die Behandlung von COPD enorm. Dennoch ist es möglich, die Beschwerden, unter denen die Patienten leiden, zu lindern, eine spürbare Besserung im Alltag zu erreichen und die Lebenserwartung so hoch wie möglich zu halten. Dafür können verschiedene Medikamente eingesetzt werden, welche die Beschwerden lindern. Welche Medikamente für Sie geeignet sind und wie Sie diese am besten einnehmen, kann nur ein Facharzt entscheiden, der den Verlauf Ihrer Erkrankung genau kennt. Nehmen Sie daher schnellstmöglich Kontakt zu Ihrem behandelnden Arzt auf, um gemeinsam mit ihm die optimale COPD Behandlung einzuleiten!

Mit einer Reha zurück ins Leben

Zwar ist eine vollständige Reha der Erkrankung noch nicht möglich, trotzdem hat die Forschung inzwischen ein umfangreiches Maßnahmenpaket ausgearbeitet, mit dem Patienten in einen lebenswerten Alltag zurückgeführt werden können. Dazu werden die Symptome von COPD auf verschieden Weise breitflächig bekämpft . Und es besteht auch weiterhin Grund zur Hoffnung: COPD gehört zu den gegenwärtig meisterforschten Erkrankungen der Welt und die medizinische Forschung visiert zukünftig eine vollumfassende Reha von COPD an. Täglich werden neue wichtige Informationen zusammengetragen, die vielleicht schon bald den entscheidenden Durchbruch ermöglichen und die Entwicklung wirksamer Medikamente und einer vollständigen Therapie des chronic obstructive pulmonary disease erlauben.

Wichtig: Eine vollständige Reha ist bei einem Großteil der Betroffenen nicht mehr möglich, deshalb sollte eine Therapie rechtzeitig beginnen, um die Symptome zu lindern und einen negativen Verlauf der Krankheit möglichst aufzuhalten.

Fazit

COPD gilt als ernste Erkrankung, die das Leben mitunter schwer beeinträchtigen kann. Als Raucher können Sie durch einen sofortigen Rauchstopp das Risiko mindern, an COPD zu erkranken. In jedem Fall ist es wichtig, die Ursachen und Symptome zu kennen und bei einem entsprechenden Verdacht Kontakt zu einem erfahrenen Arzt aufzunehmen. Da im fortgeschrittenen Stadium von COPD eine vollständige Reha häufig nicht mehr möglich ist, spielt Zeit eine wichtige Rolle. Achten Sie daher stets auf chronischen Husten mit Schleim, Auswurf und Atemnot bei Belastung! Hat ein Lungenemphysem erst einmal die Lungenbläschen zerstört, ist die Lunge irreparabel geschädigt und Medikamente können nur noch die Beschwerden lindern – eine frühzeitige Diagnose ist somit lebenswichtig.

 


Bildquelle: © Robert Kneschke

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