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Borreliose: Symptome, Diagnose und Tipps zur Behandlung

Zeckenbiss mit Folgen: Borreliose

Das Wort Borreliose hat im Zusammenhang mit dem Zeckenbiss wohl jeder schon einmal gehört. Doch was ist Borreliose eigentlich? Welche Symptome können bei der Infektion auftreten, an welchen Beschwerden ist sie zu erkennen und wie sieht der allgemeine Verlauf der Krankheit aus? Wie erfolgt die Diagnose und welche Behandlung wird bei Borreliose empfohlen? In diesem Ratgeber finden Sie alle wichtigen Informationen rund um das Thema Borreliose.

Hinweis: Der Begriff Borreliose steht für verschiedene Infektionsarten, die durch bestimmte Bakterien hervorgerufen werden. In diesem Artikel behandeln wir ausschließlich die häufigste durch Zecken übertragene Krankheit: die sogenannte Lyme-Borreliose, deren Begriff oftmals synonym mit der Bezeichnung Borreliose gebraucht wird. Auch wir verwenden in diesem Ratgeber im Folgenden gelegentlich das Wort Borreliose gleichbedeutend mit der Lyme-Borreliose

Was ist Lyme-Borreliose? Infektion im Überblick

Die Lyme-Borreliose (auch Lyme-Krankheit, Lyme Disease oder nur Borreliose genannt) ist eine durch Bakterien hervorgerufene Infektion, die verschiedene Organe befallen kann und deren Symptome vor allem die Haut, die Gelenke und das Nervensystem betreffen.

Was sind Borrelien?

Die gefährlichen Bakterien gehören zur Gattung Borrelia burgdorferi (häufig als Borrelien bezeichnet) und zählen zur Gruppe der Spirochäten. Sie sind spiralförmig aufgebaut, besitzen am Ende haarähnliche Flagellen und bewegen sich rotierend fort, sodass sie nicht nur optisch an einen Propeller erinnern. Borrelien sind zumeist im Blut kleinerer Nagetiere wie Mäuse oder Vögeln zu finden und werden durch einen Zeckenstich auf Zecken übertragen, in deren Darm sie sich ansiedeln. Beißen die Zecken anschließend einen Menschen oder ein anderes Tier, wandern die Borrelien in die Speicheldrüse der Zecken, gelangen über den Speichel in die Haut und von dort ins Blut des betroffenen Menschen bzw. Tiers.

Wodurch und wann wird Borreliose übertragen?

Wie oben bereits erläutert kann Borreliose in ganz Deutschland bzw. Europa durch einen Zeckenbiss von infizierten Zecken auf Menschen, andere Säugetiere und Vögel übertragen werden. Sehr selten kann es auch zu einer Übertragung durch Pferdebremsen und Mücken kommen.

Allerdings trägt nicht jede Zecke Borrelien in sich – Schätzungen gehen von etwa 30 % aus, wonach nur ca. jede dritte bis zwanzigste Zecke in Deutschland die gefährlichen Bakterien weitergeben kann. Hinzu kommt, dass auch nicht jeder Zeckenstich zwangsläufig eine Infektion mit Borreliose nach sich zieht: Von 100 Menschen, die von einer Zecke gebissen wurden, erkranken durchschnittlich maximal sechs Personen an Borreliose. Die Gefahr ist umso geringer, je schneller die Zecke nach dem Biss entfernt wurde. Nach 12 Stunden steigt das Risiko immens.

Die Gefahr, an Borreliose zu erkranken, ist von März bis Oktober am höchsten. Aus diesem Grund gilt es, sich insbesondere im Frühsommer vor Zecken zu schützen. Wie Sie einen ausreichenden Schutz sicherstellen, lesen Sie weiter unten in diesem Artikel.

Hinweis: Die Impfung gegen FSME, die Krankheit Frühsommer-Meningoenzephalitis, die durch Zecken übertragen wird, bietet keinen Schutz vor Borreliose. Leider ist zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Schutzimpfung gegen Lyme-Borreliose bekannt. Selbst eine bereits überstandene Infektion bzw. eine erfolgreiche Behandlung von Borreliose bietet keinen Schutz vor einer zukünftigen Neuerkrankung.

Ist Borreliose ansteckend?

Borreliose kann nur durch einen Zeckenbiss bzw. den Stich von Pferdebremsen oder Mücken übertragen werden. Menschen können sich nicht gegenseitig mit Borreliose anstecken.

Symptome bei Borreliose: So erkennen Sie die gefährliche Krankheit

Borreliose kann sich auf zahlreiche Organe auswirken. Am häufigsten sind dabei die Haut, die Gelenke und das Nervensystem betroffen. Interessant und wichtig zu wissen ist die Tatsache, dass die Symptome bei Borreliose nur selten gleich ausfallen. Auch der Verlauf der Infektion ist von Fall zu Fall unterschiedlich – bei manchen Patienten zeigen sich beispielsweise nur Symptome aus zwei Stadien, bei manchen Betroffenen bleiben die Symptome gänzlich aus.

Damit Sie mögliche Symptome und andere Beschwerden nach einem Zeckenbiss besser einordnen können, schildern wir im Folgenden daher einen möglichen Krankheitsverlauf (je nach Stadium) sowie die typischsten Symptome, die bei Borreliose auftreten können.

Verlauf: Die Stadien von Borreliose

Häufig wird bei Borreliose zwischen drei verschiedenen Stadien unterschieden, die wenige Tage bis mehrere Wochen oder sogar Monate nach dem Zeckenstich auftreten können. Einige Wissenschaftler und Ärzte halten diese Einteilung in Stadien für unangemessen und empfehlen eine Unterscheidung nach Frühmanifestationen und Spätmanifestationen durch Borreliose.

Stadium I: Früh-Borreliose – erste Symptome

Nur wenige Tage oder Wochen nach dem Biss (meist 7 bis 30 Tage, jedoch auch bis zu drei Monate danach möglich) tritt bei ca. 90 % der Betroffenen rund um die Einstichstelle eine Rötung auf. Diese sogenannte Wanderröte (medizinisch: Erythema migrans) geht mit einer verstärkten Durchblutung der Haut einher und wird durch die Borrelien-Bakterien verursacht, welche in die Haut eingedrungen sind. Typisch für die Wanderröte ist, dass sie sich kreisförmig rund um die Einstichstelle ausbreitet und häufig ringförmig wirkt, da sie in der Mitte leicht verblasst. Die Rötung kann einen Durchmesser von bis zu 60 Zentimeter entwickeln. Anders als bei einem Mücken- oder Bienenstich juckt und schmerzt weder die Einstichstelle noch die Wanderröte.

Wichtig: Verwechseln Sie die Wanderröte nicht mit der leichten Rötung der Haut, die sich direkt nach einem Biss rund um die Einstichstelle zeigt! Letztere verblasst normalerweise nicht in der Mitte (ist also nicht ringförmig) und wird keinesfalls so groß wie bei der Wanderröte.

Daneben können erste unspezifische Borreliose Symptome auftreten, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Müdigkeit, Fieber, Schüttelfrost, Appetitverlust, Schwellung der Lymphknoten sowie Schmerzen der Gelenke und Muskeln. Auch eine Bindehautentzündung und gesteigerte Reizbarkeit wird gelegentlich bei Betroffenen beobachtet.

Hinweis: Da diese Borreliose Symptome einer Grippe ähneln, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, wenn Sie nach einem Zeckenbiss im Hoch- oder Frühsommer das Gefühl haben, an einer starken Erkältung oder Sommergrippe erkrankt zu sein. Der Experte kann dann eine gesicherte Diagnose stellen und Sie, falls nötig, mit Antibiotika behandeln.

Typische Borreliose Symptome im ersten Stadium:

  • Erythema migrans
  • Kopfschmerzen
  • Schmerzen der Gelenke und Muskeln wie Muskelkater
  • allgemeine Abgeschlagenheit
  • Müdigkeit, Erschöpfungszustand
  • Fieber
  • Schüttelfrost
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Schweißausbrüche
  • Appetitverlust
  • gesteigerte Reizbarkeit
  • Bindehautentzündung
  • Schwellung der Lymphknoten

 

Stadium II: Disseminiertes Stadium

Mehrere Wochen oder Monate nach dem Zeckenbiss haben sich die Borrelien-Bakterien auf einzelne Organe verteilt und verursachen dort verschiedene Symptome.

Sehr häufig beeinträchtigen die Borrelien das Nervensystem und lösen dadurch eine akute Neuroborreliose aus. Dabei treten oftmals starke, brennende Nervenschmerzen auf, die auf eine Entzündung der Nervenwurzeln im Rückenmark zurückzuführen sind und nachts häufig stärker werden. Zusätzlich können auch psychische Beschwerden und Augenentzündungen einsetzen.

Sind auch die Hirnnerven betroffen, kann es darüber hinaus bei Borreliose zu ein- oder beidseitigen Gesichtslähmungen (Fazialisparese) kommen. Kinder leiden häufig unter einer akuten Hirnhautentzündung, der sogenannten Meningitis, oder einer isolierten Gesichtslähmung.

Typische Borreliose Symptome im zweiten Stadium:

  • starke, brennende Nervenschmerzen
  • Herzprobleme wie Herzrasen, Herzstolpern oder auch Verlangsamung des Herzschlags
  • Augenentzündungen
  • psychische Beschwerden
  • Schwierigkeiten beim Hören
  • Empfindungsstörungen
  • Gesichtslähmungen (Fazialisparese)
  • kleine, blau-rote Hautknötchen (Lymphozytom)

 

Stadium III: Spätstadium

Spätfolgen der Borreliose prägen sich erst nach mehreren Monaten oder Jahren aus. Sie manifestieren sich meist in Form von Gelenkentzündungen (Lyme-Arthritis), seltener treten auch Symptome wie chronische Neuroborreliose oder Hautkrankheiten auf. Gelegentlich werden diese Symptome noch durch allgemeine Beeinträchtigungen der Gesundheit wie chronische Erschöpfung, Stimmungsschwankungen, psychische Erkrankungen begleitet.

Bei der sogenannten Lyme-Arthritis leiden die Betroffenen entweder schubweise oder chronisch unter starken Schmerzen und Schwellungen der Gelenke. Diese Symptome betreffen zumeist die Kniegelenke, können sich aber auch in den Sprunggelenken, den Ellbogen, den Fingern, Zehen, den Händen und im Kiefer ausprägen und zwischen den Gelenken hin und her wechseln. Das Fatale daran: Selbst wenn die Schmerzen überstanden sind, schädigt jede Entzündungsreaktion den Gelenkknorpel weiter, was im Laufe der Zeit zu einer Versteifung führen kann.

Eine selten durch Borreliose hervorgerufene Hautkrankheit (Acrodermatitis) betrifft meist nur ältere Frauen. Anfangs sind zunächst Rötungen und Schwellungen an den Streckseiten von Armen und Beinen, an Fingern und Zehen zu sehen, die ohne entsprechende Behandlung in dunkle Verfärbungen übergehen können und die Haut immer dünner und empfindlicher werden lassen.

Als chronische Neuroborreliose wird eine sehr seltene chronische Gehirn- und Rückenmarksentzündung bezeichnet. Dabei kommt es ähnlich wie bei Multiple Sklerose zu Koordinationsstörungen, Lähmungen der Blase, Arme und Beine, Sprechstörungen und Hörverlust.

In äußerst seltenen Fällen können auch Epilepsie, Hirngefäß-Entzündungen und organische Psychosyndrome mit Konzentrationsschwäche, Bewusstseinsstörungen und Halluzinationen durch Borreliose ausgelöst werden.

Typische Borreliose Symptome im dritten Stadium:

  • akute oder chronische Lyme-Arthritis mit starken Gelenkschmerzen und Schwellungen
  • Hautkrankheiten mit Verfärbungen, Entzündungen und Schwellungen
  • anhaltende Erschöpfung, Stimmungsschwankungen, psychische Erkrankungen
  • Neuroborreliose (chronisch) mit Koordinationsstörungen, Lähmungserscheinungen, Sprechstörungen und Hörverlust
  • Epilepsie, Hirngefäß-Entzündungen, organisches Psychosyndrom

 

Diagnose von Borreliose: Beim Zeckenbiss immer zum Arzt?

Wenn Sie von einer Zecke gebissen wurden, müssen Sie nicht unbedingt sofort einen Arzt aufsuchen – ein herkömmlicher Biss kann ohne Probleme und Erkrankungen verlaufen. Zeigen sich zusätzlich Borreliose Symptome wie die typische Wanderröte oder kommen Kopf-, Glieder- und Muskelschmerzen, allgemeine Abgeschlagenheit oder andere Beschwerden hinzu, die sich in der Aufzählung beim ersten Stadium finden, sollten Sie jedoch einen Experten um Rat fragen. Dieser hat verschiedene Möglichkeiten, um die Lyme-Borreliose zu diagnostizieren.

Antikörper-Nachweis: Blutabnahme, Sucht- und Bestätigungstests

Eine Blutuntersuchung reicht nicht immer aus, um die Diagnose Borreliose zu stellen. Zwar befinden sich entsprechende Antikörper im Blut von Menschen, die durch einen Zeckenbiss Kontakt zu Borrelien hatten, doch dies allein ist noch nicht aussagekräftig für eine gesicherte Diagnose. Nur nach einem zusätzlichen Anamnese-Gespräch, in dem etwaige weitere Borreliose Symptome aufgedeckt werden, kann der Mediziner die Infektion gesichert diagnostizieren.

Mithilfe von speziellen Suchtests (z.B. ELISA-Test) und Bestätigungstests (z.B. Immuno-Blot und Western-Blot) können ebenfalls Antikörper im Blut nachgewiesen werden.

Antikörper im Nervenwasser

Besteht der Verdacht auf Neuroborreliose, kann mittels einer Liquorpunktion Nervenwasser entnommen werden. Eine Untersuchung gibt Aufschluss, ob sich Antikörper darin befinden und eine Infektion mit Borreliose vorliegt.

Nachweis der Erreger: Polymerase-Kettenreaktion (PCR)

Durch die Polymerase-Kettenreaktion können bereits Erreger nachgewiesen werden. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn der Zeckenbiss noch nicht allzu lange zurückliegt und sich daher noch keine Antikörper im Blut befinden.

Lymphozyten-Transformationstests (LTT)

Obwohl der Lymphozyten-Transformationstest häufig genutzt wird, um Borreliose zu diagnostizieren, sind die Ergebnisse ohne weiterführende Tests nicht aussagekräftig. Bei diesem Verfahren wird nach einer Blutabnahme die Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Antigene getestet.

Behandlung und Therapie von Borreliose

Ohne geeignete Behandlung und Therapie können die Bakterien mehrere Monate oder sogar Jahre im Körper überleben und Beschwerden verursachen. Daher gilt: Je früher die Borreliose diagnostiziert und behandelt wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Im Frühstadium einer Borreliose werden fast ausschließlich Antibiotika wie Doxycyclin oder Cefuroxim verabreicht (Ausnahme: Schwangere werden mit Amoxicillin behandelt). Durch eine zweiwöchige Einnahme können mitunter dauerhaft anhaltende Spätfolgen verhindert werden.

Im Spätstadium erfolgt die Behandlung mit den Antibiotika Cefotaxim, Minocyclin und Ceftriaxon. Während Minocyclin in Tablettenform eingenommen wird, werden die anderen beiden Antibiotika intravenös verabreicht. Die Behandlungsdauer variiert je nach Schweregrad der Infektion und den Symptomen.

Geht die Borreliose mit permanenten Schmerzen und Entzündungen einher, verschreibt der Arzt den Patienten zusätzlich oft geeignete Schmerzmittel und Entzündungshemmer wie Ibuprofen.

Naturheilverfahren als Ergänzung und Alternative

Spricht der Patient nicht auf die Gabe von Antibiotika an, kann er zusätzlich bewährte Naturheilverfahren für seine Genesung nutzen. Diese zielen in der Regel darauf ab, die natürlichen Abwehrkräfte zu stärken und Giftstoffe aus dem Körper auszuleiten. Wie diese Behandlung im Detail funktioniert, erklärt Ihnen ein erfahrener Therapeut sicherlich gerne.

Borreliose vorbeugen: Schutz vor Zecken

Zeckenschutz-Mittel nutzen

In unserer Online-Apotheke finden Sie eine Vielzahl an Cremes, Sprays und Lotionen, die Zecken abwehren und Sie vor Insekten schützen. Tragen Sie diese Mittel rechtzeitig vor dem Aufenthalt in der Natur auf und erneuern Sie den Schutz regelmäßig!

Lange, helle Kleidung tragen

Wenn Sie sich im Wald, auf dem Feld oder auf einer hohen Wiese aufhalten, sollten Sie möglichst lange, helle Kleidung und geschlossene Schuhe tragen – so gelangen die Zecken einerseits nicht so schnell auf Ihre Haut, andererseits sind sie auf hellen Kleidungsstücken sehr gut zu sehen.

Körper nach Zecken absuchen

Nach dem Aufenthalt an oben genannten Orten sollten Sie Ihren ganzen Körper nach Zecken absuchen. Hauptaugenmerk gilt den warmen, weichen Hautstellen – dazu gehört vor allem die Haut an den Leisten, in den Kniekehlen, unter den Achseln, hinter den Ohren und am Haaransatz.

Wo sind Zecken zu finden?

Vor allem in Gräsern, Büschen und im Unterholz sind Zecken weit verbreitet. Von dort aus gelangen sie meist unbemerkt auf die Haut, wo sie sich festbeißen. Auch über Haustiere oder wilde Tiere können Zecken auf den Menschen übertragen werden.

  • Verwenden Sie zum Entfernen eine spezielle Zeckenpinzette. Greifen Sie die Zecke möglichst am Kopf und ziehen Sie sie ohne Unterbrechungen gerade* heraus.
  • Tragen Sie nach dem Entfernen ein geeignetes Desinfektionsmittel rund um die Einstichstelle auf.
  • Beobachten Sie die Einstichstelle nach der Entfernung und behalten Sie den Zeckenbiss im Hinterkopf, falls in den darauffolgenden Wochen andere Erkrankungen auftreten.

 

*Wichtig: Obwohl früher empfohlen wurde, die Zecken am Kopf zu greifen und herauszudrehen, sollten Sie die Zecke unbedingt gerade herausziehen.


Bildquelle: © Ingo Bartussek - stock.adobe.com

 

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