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Erste Hilfe für den Hund: Alle wichtigen Informationen

Wichtiges Wissen für Hundehalter

Es ist ein Albtraum für jeden Hundebesitzer: Der geliebte Vierbeiner befindet sich in einer Notsituation und braucht sofort fachkundige Hilfe. Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, welche Handgriffe helfen weiter? Den richtigen Umgang mit Ersticken, Verschlucken, Erbrechen, Giardien, leichten Verletzungen an Pfoten und Augen sowie bei einem Hitzschlag verrät Ihnen dieser Text. Außerdem geben wir Ihnen wichtige Informationen und Tipps für einen gesunden und sicheren Alltag mit Ihrem Hund. Viel Freude beim Lesen!

Schnell und richtig handeln: Die ersten Minuten zählen

Das Zeitfenster für den richtigen Umgang mit Notfällen ist nicht sehr groß. Es sind etwa 20 bis 30 Minuten, die den Unterschied ausmachen – im schlimmsten Fall den Unterschied zwischen Leben und Tod. Wenn Sie in diesem wichtigen Zeitrahmen die richtigen Entscheidungen treffen, können Sie Ihrem Hund möglicherweise das Leben retten. Doch leider wissen viele Menschen nicht, was im Fall der Fälle zu tun ist – diesem Umstand möchten wir mit diesem Beitrag entgegenwirken. Lernen Sie die grundlegenden Schritte der ersten Hilfe für Hunde kennen, damit Sie bestens auf den Ernstfall vorbereitet sind!

Wie reagieren Sie richtig, wenn Ihr Hund in Not ist?

Erste Hilfe für Hunde ist nicht immer leicht, aber wichtig. Es geht darum, das Richtige zu tun, bis der Tierarzt eintrifft und sich um seinen vierbeinigen Patienten kümmern kann. Diese lebensrettenden Schritte wollen und müssen aber gelernt und geübt sein. Doch keine Sorge: Mit etwas Übung können Sie sich sehr gut wappnen!

In den folgenden Abschnitten stellen wir Ihnen die wichtigsten Aspekte vor, die Sie beachten sollten, wenn Ihr Hund ...

… zu ersticken droht

Hunde sind von Natur aus neugierig und besitzen eine große Entdeckerfreude. In der modernen Menschenwelt sind diese Eigenschaften nicht ganz ungefährlich. Schnell passiert es, dass der Hund sich an etwas verschluckt und zu ersticken droht. Das können kleine Gegenstände sein, die ihm quer im Hals liegen, oder ein Insekt, das ihn sticht und so seine Atemwege anschwellen lässt. Hunde, die keine Luft mehr bekommen, reagieren oft panisch und kratzen mit den Pfoten an Hals und Maul; im schlimmsten Fall können sie sogar das Bewusstsein verlieren.

In diesem Moment sind Sie gefragt: Ihr erster Blick sollte Maul und Hals gelten. Möglicherweise steckt hier schon die Ursache des Übels, die Sie mit etwas Vorsicht und Geschick entfernen können. Am besten tun Sie das mit der Hand; ist das partout nicht möglich, können Sie auch einen Löffel oder – dann bitte mit besonders großer Vorsicht – eine Gabel benutzen. Können Sie nicht erkennen, was die Atembeschwerden Ihres Hundes verursacht, müssen Sie zu anderen Mitteln greifen.

Einen kleinen Hund heben Sie am besten an den Hinterbeinen nach oben, schwingen ihn unter gelegentlichem Schütteln sachte nach vorne und hinten. Mit etwas Glück kommt so das Verschluckte zum Vorschein. Für einen größeren Hund ist diese Methode nicht geeignet: Ihm sollten Sie die Hände um den Bauch legen, während er steht, und vorsichtig auf das Ende des Brustkorbs drücken. Liegt der Hund bereits auf dem Boden, müssen Sie mit einer Hand auf den Rücken drücken und mit der anderen auf den Bauch.

Falls der Hund nicht ausspuckt, was ihn zu ersticken droht, müssen Sie ihm unter Umständen tief in den Hals greifen, um das betreffende Stück herauszuholen. In jedem Fall sollten Sie im Anschluss mit Ihrem Liebling den Tierarzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass keine inneren Verletzungen vorliegen.

Wichtig: Auch wenn es befremdlich sein mag, Ihrem Hund in den Hals zu greifen oder ihn fest zu drücken, sollten Sie im Notfall nicht zögern. Mitunter können Sie Ihrem vierbeinigen Freund mit Ihrem beherzten Zugreifen das Leben retten!

… sich erbricht

Es ist kein schöner Anblick, wenn sich jemand übergeben muss – egal, ob Zwei- oder Vierbeiner. Die gute Nachricht gleich vorweg: In den meisten Fällen ist ein Erbrechen von Hunden harmlos. Ihr Liebling wird einfach etwas los, das er nicht vertragen hat. Mitunter kann es sich aber auch um eine Vergiftung handeln. In jedem Fall sollten Sie bei einem Erbrechen gründlich überprüfen, was Ihr Haustier gefressen hat. Angefressene Teppichecken, kürzlich erfolgter Futterwechsel, Nahrung aus fremder Quelle – all das sind Möglichkeiten für Unverträglichkeiten. Ratten- und Insektengift sollten Sie auf keinen Fall einsetzen, wenn Ihr Vierbeiner in der Nähe ist. Auch kleines Kinderspielzeug und alle Materialien, die aufquellen können, sind ein Risikofaktor.

Tipp: Im Zweifel ist ein Besuch beim Arzt nach dem Erbrechen sinnvoll. Nur so können Sie sicherstellen, dass es sich nicht um eine Vergiftung oder eine ernstzunehmende Krankheit handelt.

… sich die Pfote verknackst hat?

Wenn Ihr Hund plötzlich langsamer und vorsichtiger geht als üblich oder sogar ein Bein nachzieht, dann ist etwas mit der Pfote nicht in Ordnung. Vielleicht ist Ihr Liebling in ein Erdloch getreten und hat sich den Fuß verknackst oder es liegt eine Entzündung der Gelenkkapseln vor. Wirken Sie beruhigend auf Ihren Vierbeiner ein und suchen Sie nach äußeren Verletzungen und Fremdkörpern im Bereich der Pfoten. Tasten Sie Ihren Hund vorsichtig ab und achten Sie auf eine Schmerzreaktion. Um spontane Bisse zu vermeiden, sollten Sie das Tier gegebenenfalls festbinden und mit einer Maulschlinge bzw. einem Maulkorb sichern. Dann sollten Sie Kontakt mit Ihrem Tierarzt aufnehmen – zunächst telefonisch, doch wahrscheinlich werden Sie um einen Besuch nicht herumkommen.

… sich etwas in die Pfote eingetreten hat?

Wenn Ihr Hund humpelt, kann auch eine konkrete Verletzung der Pfote vorliegen, zum Beispiel ein eingetretener Dorn, ein Glassplitter, ein scharfes Steinchen oder ein kleines Ästchen. Bewahren Sie unbedingt Ruhe, auch dann, wenn eine starke Blutung auftritt, und wirken Sie beruhigend auf Ihren Hund ein, ehe Sie die betreffende Stelle behutsam untersuchen. Da es zu spontanen Schmerzreaktionen kommen kann, sollten Sie Ihren Vierbeiner anbinden und eine Maulschlinge bzw. einen Maulkorb anlegen. Auch freundliche Tiere können vor Schmerzen zubeißen!

Gutes Licht ist bei der Untersuchung wichtig, weshalb Sie je nach Tageszeit und Lichteinfall gegebenenfalls eine Taschenlampe benutzen sollten. Wenn es ohne Probleme möglich ist, entfernen Sie den Fremdkörper vorsichtig mit einer Pinzette. Ansonsten sollten Sie unbedingt zum Tierarzt gehen und diesem den Eingriff überlassen. Das gilt auch bei einer großen Wunde, die genäht werden muss.

… tränende oder gerötete Augen hat?

Bei tränenden oder geröteten Augen ist zunächst wichtig, ob die Symptome an beiden Augen auftreten oder ob nur ein Auge betroffen ist. Möglicherweise handelt es sich nur um eine vergleichsweise harmlose Bindehautentzündung. Diese kann zum Beispiel durch eine Überreaktion des Immunsystems auf Staub und Pollen hervorgerufen werden und tritt meist an beiden Augen gleichzeitig auf. Allerdings kann es sich auch um eine schwere Augenentzündung handeln, die im Extremfall sogar zu einem Verlust des Augenlichts führen kann. Deshalb sollten Sie schnell reagieren: Untersuchen Sie das betroffene Auge behutsam! Falls Sie einen Fremdkörper entdecken, versuchen Sie nicht, diesen selbst zu entfernen – das ist Aufgabe eines Fachmanns. Wichtig ist außerdem, dass Sie Ihren Hund daran hindern, sein Auge zu kratzen. Idealerweise geschieht das mit einem Halskragen, den Sie Ihrem Tier überziehen.

… zu lange in der Sonne war?

Viele Hundebesitzer wissen nicht, dass auch Hunde einen Sonnenstich erleiden können. Dabei haben Hunde gegenüber Menschen den Nachteil, dass sie die Einwirkung der Sonne nicht durch Schwitzen mildern können. In der prallen Sonne kann er deshalb leicht einen Hitzeschlag oder einen Sonnenstich bekommen. Der Unterschied liegt in der Ausbreitung: Ist der gesamte Körper überhitzt, spricht man von einem Hitzschlag, sind lediglich Kopf und Nacken betroffen, handelt es sich um einen Sonnenstich. Entscheidend ist, dass Ihr Hund zu lange der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt ist, nicht die Umgebungstemperatur. Selbst in einem Auto mit Klimaanlage kann Ihr Liebling deshalb einen Hitzeschlag oder einen Sonnenstich erleiden. Lassen Sie ihn daher niemals in der prallen Sonne sitzen oder gar allein im Auto, selbst wenn Sie nur kurz Besorgungen machen!

So reagieren Sie bei einem Sonnenstich

Bei einem Sonnenstich wird die Atmung flach und schnell, der Puls beschleunigt sich und Störungen des Gleichgewichts bis hin zur Bewusstlosigkeit treten auf. In diesem Fall benötigt Ihr Hund so schnell wie möglich eine Ruhepause im Schatten, ausreichend zu trinken und feuchte Tücher als Unterlage und Polster für den Kopf. Normalerweise reguliert sich der Zustand Ihres Haustiers dann wieder recht schnell. Egal, wie lang es dauert, sollten Sie Ihren Hund keinesfalls mit Wasser übergießen, sondern ihn nur vorsichtig kühlen und behutsam sein Fell befeuchten!

So reagieren Sie bei einem Hitzschlag

Bei einem Hitzschlag hechelt der Hund immer stärker, hat ebenfalls einen beschleunigten Puls, eine erhöhte Körpertemperatur und möglicherweise tiefrote Augen. Auch in diesem Fall sollten Sie den Hund vorsichtig kühlen und befeuchten, dazu aber noch schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen. Wichtig ist immer ein Platz im Schatten und ausreichend zu trinken, damit es nach Möglichkeit erst gar nicht zu Sonnenstich und Hitzschlag kommen kann.

… an Giardien leidet

Giardien sind Parasiten, die besonders gerne Welpen befallen, aber auch bei größeren Hunden zu finden sind. Sie setzen sich im Dünndarm des Hundes fest und rauben dort wichtige Nährstoffe. Außerdem verursachen sie teils schmerzhafte Entzündungen und langwierigen Durchfall. Giardien sind nicht selten und gelten als ausgemachte Kinderkrankheit bei Hunden. Für die Tiere sind sie dabei noch weit unangenehmer als für die jeweiligen Halter.

Wichtig zu wissen: Bei gesunden und ausgewachsenen Hunden ist der Giardienbefall in der Regel harmlos. Welpen und alte Tiere können allerdings unter schweren Verläufen leiden. Besonders bei Welpen sollten Sie sich in jedem Fall bei Ihrem Tierarzt danach erkundigen, wie Sie effektiv gegen den Befall vorgehen können.

Giardienbefall lässt sich kaum verhindern

Was viele Hundebesitzer nicht wissen: Erkrankt ein Hund an Giardien, haben die Halter nichts falsch gemacht. Es genügt eine einzige Stubenfliege, die über das Hundefutter krabbelt, um die Erreger zu übertragen. Auch können Hunde ohne Symptome Giardien in sich tragen und diese verbreiten. In diesem Fall genügt ein einfacher Kontakt zwischen den Tieren, den Sie ebenfalls kaum verhindern können. Daneben schwächt Stress das Immunsystem von Welpen und macht ihn anfälliger gegen Giardien. Machen Sie sich also keine Vorwürfe, wenn Ihr Hund Anzeichen für einen Giardienbefall zeigt!

Hygiene und Ernährung als Schlüssel für gesunde Hunde

Ein gesteigertes Maß an Sauberkeit gehört zu den wichtigsten Tipps im Kampf gegen Giardien. Legen Sie kritische Stellen der Wohnung mit Zeitungen aus, stellen Sie Wischmob und Reinigungsmittel bereit. Tragen Sie Einmalhandschuhe und waschen Sie alle Decken und Kissen, mit denen Ihr Hund Kontakt hat, gründlich bei 60 Grad. Vor allem aber: Schimpfen Sie nicht mit dem Tier, wenn es den Kot nicht halten kann. Der psychische Stress ist neben den physischen Schmerzen bereits groß genug.

Ein weiterer wichtiger Punkt neben der Hygiene ist die Ernährung: Als bewährtes Hausmittel bei einem Giardienbefall hat sich Moro'sche Möhrensuppe erwiesen, die dem Tier als Vorspeise vor dem eigentlichen Futter verabreicht werden sollte. Das Rezept von Professor Dr. Ernst Moro ist im Internet zu finden und hilft Tieren wie Menschen bei Durchfall. Der Trick dabei: Durch das lange Kochen der Mohrrüben entsteht ein besonderes Molekül, das sich an der Darmwand festsetzt und damit den Giardien und anderen Erregern den Platz wegnimmt.

Ansonsten sollte das Futter möglichst arm an Kohlenhydraten sein, denn diese werden von Giardien benötigt. Stattdessen ist Eiweiß gefragt, da dieses bei der Abwehr der Parasiten hilft. Berücksichtigen Sie außerdem, dass eine Giardiose das Verdauungssystem Ihres Hundes stark beansprucht. Deshalb sollten Sie beim Futter vor allem auf leicht verdauliche Schonkost setzen. Um einen Giardienbefall richtig zu behandeln, brauchen Sie vor allem Geduld. Es ist eine sehr langwierige Pflege vonnöten, die für Mensch und Hund teils eine starke Belastung darstellen kann. Ihre ganze Familie sollte über die notwendigen Maßnahmen Bescheid wissen und diese mittragen, denn wenn jemand ausschert, kann das alle Behandlungserfolge im Nu zunichte machen.

Wichtig: Wenn Sie Zweifel über den Gesundheitszustand Ihres Hundes haben, ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam. In jedem Fall sollten Sie einen solchen vornehmen, wenn der Durchfall lange anhält oder Blut im Kot zu sehen ist. Auch Fieber und Verhaltensänderungen sprechen für einen Arztbesuch. Mit Welpen sollten Sie ohnehin immer sofort ärztlichen Rat einholen.

Gibt es Erste-Hilfe-Kurse für Hundebesitzer?

Heute gibt es Kurse zu allen möglichen Themen, wobei auch Haustiere und ihre Gesundheit unter vielen Aspekten behandelt werden. Ein Kurs zum Thema Erste Hilfe beim Hund wird zum Beispiel vom Deutschen Roten Kreuz angeboten. Daneben führen viele Tierschutzvereine entsprechende Veranstaltungen durch, bei denen Sie beispielsweise lernen, wie Sie einem verletzten Tier einen Verband anlegen oder Zecken richtig entfernen. Dank der Lernerfahrungen aus einem solchen Kurs können Sie dem Alltag mit Ihrem Hund somit zukünftig noch gelassener entgegensehen.

Gewöhnung schafft Sicherheit

Damit Ihnen die notwendigen Handgriffe in einem Notfall so leicht wie möglich fallen, sollten Sie sie vorher mehrfach üben. Je früher und besser Sie Ihren Hund mit den entsprechenden Schritten vertraut machen, desto leichter lässt er es sich in einer ungewohnten Stresssituation gefallen. Das gilt zum Beispiel für das Auftragen einer Salbe oder für das Anlegen eines Verbandes. Bei derartigen Handlungen können Angebote wie die Kurse vom Deutschen Roten Kreuz eine wertvolle Hilfe sein. Informieren Sie sich gleich online oder bei Ihrer Vertretung vor Ort!

Behalten Sie Ihren Hund im Alltag im Blick

Viele Notfälle lassen sich durch ein wenig Aufmerksamkeit verhindern. Hunde sind häufig wie kleine Kinder – sie beschnuppern alles und beißen nach Lust und Laune hinein, um sich einen besseren Eindruck davon zu machen. Genauso wenig wie Kinder sollten Sie Ihren Hund folglich aus den Augen lassen: In der Menschenwelt lauern zweifellos viele Ecken, die für eine empfindliche Hundenase nicht geeignet sind. Sorgen Sie deshalb vor, behalten Sie Ihren Vierbeiner stets im Blick und halten Sie ihn zur Not auch einmal davon ab, sich mit gefährlichem Spielzeug einzulassen. Gerade kleine Dinge, die er ins Maul nehmen und sogar verschlucken kann, können ein großes Risiko darstellen, das oftmals durch achtsames, vorausschauendes Handeln gesenkt werden kann.

Tipp: Mit einer richtigen Erziehung können auch unternehmungslustige Hunde davon abgehalten werden, in mögliche Gefahrenquellen zu tappen. Das betrifft vor allem die Annahme von unbekanntem Futter und das Stöbern in verbotenen Winkeln. Ihre Hundeschule vor Ort gibt Ihnen sicherlich gerne detaillierte Informationen zum Thema und praktische Erziehungstipps für Hunde!

Fazit

Je besser Sie wissen, was in einem Notfall Ihres Hundes zu tun ist, desto leichter fällt Ihnen der Umgang mit Verletzungen und Krankheiten und desto schneller können Sie entscheiden, welche Maßnahme Sie im Ernstfall ergreifen. Informationen sind der Schlüssel zu raschem Handeln: Bereiten Sie sich auf alle Eventualitäten so gut wie möglich vor. Erste Hilfe kann Leben retten – auch bei Hunden. Wie bei Menschen gilt auch bei Vierbeinern ganz klar die Devise: Geschwindigkeit ist Trumpf. Bewahren Sie trotzdem immer die Ruhe, denn Stress ist das, was Ihr vierbeiniger Liebling im Notfall am wenigsten gebrauchen kann. Eine ruhige und sachgerechte Versorgung ist die entscheidende Vorstufe zu einer Behandlung durch den Tierarzt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!


Bildquelle: ©pressmaster - stock.adobe.com

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