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Nikofrenon 21 mg in 24 Stunden transdermale Pflaster 14 Stück
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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nikofrenon ist ein nicotinhaltiges transdermales Pflaster zur Unterstützung bei der... mehr
Produktinformationen "Nikofrenon 21 mg in 24 Stunden transdermale Pflaster 14 Stück"
nikofrenon ist ein nicotinhaltiges transdermales Pflaster zur Unterstützung bei der Raucherentwöhnung.
nikofrenon wird angewendet zur Linderung von Nicotinentzugssymptomen und zur Unterstützung der Raucherentwöhnung bei Nicotinabhängigkeit.
1 transdermales Pflaster enthält 52,5 mg Nicotin (durchschnittliche Wirkstoff-Freigabe auf der Haut 21 mg/24 Stunden).
Acrylat/Vinylacetat/Methacrylat-Copolymer; mittelkettige Triglyceride; basisches Butylmethacrylat-Copo- lymer (Ph. Eur.); Papier; bedruckte Trägerfolie: Poly(ethylenterephthalat), aluminiumbeschichtet; braune Drucktinte; Schutzfolie: Poly(ethylenterephthalat), aluminiumbeschichtet und silikonisiert
Jedes nikofrenon transdermale Pflaster ist einzeln in einem kindersicheren Beutel eingeschweißt. Schneiden Sie den Beutel mit einer Schere entlang der gestrichelten Linie auf und entnehmen Sie das transdermale Pflaster (Abb. 1). Nachdem Sie den angeschnittenen Rand der aluminiumfarbigen Schutzfolie entfernt haben (Abb. 2) halten Sie das transdermale Pflaster am Rand fest und ziehen die aluminiumfarbige Schutzfolie von der Schnittstelle aus langsam ab.
Kleben Sie das transdermale Pflaster auf eine gesunde, unbehaarte, trockene und saubere Hautstelle (keine Lotion, Alkohol oder Salbenreste usw.) auf, bevorzugt am Oberarm (Innen- oder Außenseite) (Abb. 4). Andere KörpersteIlen zum Anbringen sind der Schulterbereich oder die obere Hüfte. Das transdermale Pflaster soll 10 - 20 Sekunden lang mit der Handfläche angedrückt werden.
Keinesfalls sollte die gleiche Hautstelle an aufeinander folgenden Tagen für das Aufkleben des transdermalen Pflasters benutzt werden, d. h. ein täglicher Wechsel der Hautstelle ist unbedingt einzuhalten.
Schwangerschaft
Rauchen kann dem Fötus und dem Säugling schweren Schaden zufügen und sollte beendet werden. Schwan- geren Raucherinnen ist eine Raucherentwöhnung ohne Unterstützung von nicotinhaltigen Arzneimitteln zu empfehlen. Der Einsatz von nikofrenon sollte nach Rücksprache mit dem Arzt nur dann erwogen werden, wenn die Gefahr des Weiterrauchens besteht. In diesem Fall sind die Risiken des Weiterrauchens (möglich- erweise höhere Nicotinplasmaspiegel, schädliche Substanzen aus dem Tabakrauch) gegen das Risiko der Nicotinsubstitution abzuwägen. Die Risiken für den Fötus bei der Verwendung von nikofrenon sind nicht vollständig bekannt. Der Nutzen einer durch nicotinhaltige Arzneimittel unterstützten Raucherentwöhnung bei schwangeren Raucherinnen, die ohne eine solche Therapie nicht auf das Rauchen verzichten können, erscheint das mit fortgesetztem Rauchen verbundene Risiko zu überwiegen.
Stillzeit
Nicotin geht in die Muttermilch über. Bei Anwendung von nikofrenon in therapeutischen Dosierungen können Nicotinspiegel in der Muttermilch erreicht werden, die eine Wirkung auf das Kind ausüben. Sollte eine Nicotin- substitution mit nikofrenon während der Stillzeit erforderlich sein, ist der Säugling auf Flaschennahrung umzu- stellen.
- wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff Nicotin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- bei allgemeinen Hauterkrankungen
- bei nicht stabiler oder sich verschlechternder Verengung der Herzkranzgefäße (Angina Pectoris)
- unmittelbar nach Herzinfarkt
- bei schweren Herzrhythmusstörungen
- bei vor kurzem aufgetretenem Schlaganfall
- bei Vasospasmen
- bei einem Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom)
- bei Kindern
- bei Nichtrauchern und Gelegenheitsrauchern
Beim Rauchen jedoch kann es aufgrund einer Vielzahl anderer im Rauch enthaltener Stoffe zu Wechselwir- kungen kommen. Rauchen kann den Abbau gewisser Arzneistoffe beschleunigen, sodass nach Aufgeben des Rauchens mit Hilfe von nikofrenon eine Anpassung der Dosierung entsprechender Arzneistoffe erwogen werden sollte. Daher sollten Sie Ihren Arzt darauf hinweisen, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel einnehmen:
Coffein, Theophyllin, Paracetamol, Phenacetin, Phenazon, Phenylbutazon, Pentazocin, Lidocain, Benzodia- zepine (z. B. Nordazepam, Oxazepam), bestimmte Medikamente zur Behandlung von Depressionen (trizykli- sche Antidepressiva, z. B. Imipramin), Warfarin, Estrogen und Vitamin B 12.
- stabiler Verengung der Herzkranzgefäße (Angina Pectoris)
- älterem Herzinfarkt
- Hirngefäßerkrankungen
- Durchblutungsstörungen an Armen oder Beinen (z. B. -Raucherbein-)
- stark erhöhtem Blutdruck
- Herzmuskelschwäche
- Nieren- und Leberstörungen
- Überfunktion der Schilddrüse
- Epilepsie
- Muskelschwäche (Myasthenia gravis, pseudomyasthenisches Syndrom)
- Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
- Magenschleimhautentzündung und akuten Magen- und Darmgeschwüren
In diesen Fällen sollten Sie vor der Anwendung von nikofrenon mit Ihrem Arzt sprechen. Die Risiken des Weiterrauchens sind in diesem Fall gegen das Risiko der Nicotin-Ersatz-Therapie abzuwägen.
Bei Patienten mit bekannten Krampfanfällen (d. h. Epilepsie) könnte unter der Behandlung mit nikofrenon ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Krampfanfällen bestehen. Patienten mit bekannter Muskelschwäche (Myasthenia gravis, pseudomyasthenisches Syndrom) in der Vor- geschichte können unter der Behandlung mit nikofrenon eine Verschlechterung ihrer, durch die Muskelschwä- che bedingten, Symptome entwickeln.
Kinder und Jugendliche
Kinder dürfen nicht mit nikofrenon behandelt werden. Über die Anwendung von nikofrenon bei Patienten unter 18 Jahren liegen keine Erfahrungen vor.
Ältere Menschen
Über die Anwendung von nikofrenon bei Rauchern über 65 Jahren liegen nur beschränkte Erfahrungen vor, jedoch scheint die Wirksamkeit und Verträglichkeit in dieser Altersgruppe unproblematisch zu sein.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Beutel und der Faltschachtel nach -Verwendbar bis- angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25 °C lagern.
Kindersicherheitshinweis:
Nicotin ist eine hochgiftige Substanz. Auch in einer Dosierung, die für Erwachsene während der Behandlung mit nikofrenon durchaus verträglich ist, kann Nicotin bei kleinen Kindern zu schweren Vergiftungserscheinun- gen führen, d. h. das spielerische Aufkleben von nikofrenon kann, wenn es nicht rechtzeitig bemerkt wird, für Kinder tödlich sein. Deshalb ist jedes transdermale Pflaster nikofrenon in einem kindersicheren Beutel einge- schweißt und sollte jederzeit für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden (nicht in der Nähe von gängigen Wundpflastern).
Nach Entfernen des transdermalen Pflasters von der Haut halten Sie es in der Mitte mit der Klebeschicht nach innen so zusammen, dass die beiden Hälften miteinander verkleben. Wählen Sie für die Beseitigung einen Ort, an dem es für Kinder unerreichbar ist.
Zur Anwendung bei Erwachsenen. Wirkstoff: Nicotin. Anwendung: Linderung von Nicotinentzugssymptomen, Unterstützung der Raucherentwöhnung bei Nicotinabhängigkeit. Eine Beratung und Betreuung der Patienten erhöhen in der Regel die Erfolgsraten. Warnhinweise: Die transdermalen Pflaster müssen vor und nach Gebrauch für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden. Stand: 05/2024
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
nikofrenon wird angewendet zur Linderung von Nicotinentzugssymptomen und zur Unterstützung der Raucherentwöhnung bei Nicotinabhängigkeit.
Anwendungsgebiete
Zur Linderung bei NicotinentzugssymptomenAktive Wirkstoffe
Der Wirkstoff ist Nicotin.1 transdermales Pflaster enthält 52,5 mg Nicotin (durchschnittliche Wirkstoff-Freigabe auf der Haut 21 mg/24 Stunden).
Hilfsstoffe
Die sonstigen Bestandteile sind:Acrylat/Vinylacetat/Methacrylat-Copolymer; mittelkettige Triglyceride; basisches Butylmethacrylat-Copo- lymer (Ph. Eur.); Papier; bedruckte Trägerfolie: Poly(ethylenterephthalat), aluminiumbeschichtet; braune Drucktinte; Schutzfolie: Poly(ethylenterephthalat), aluminiumbeschichtet und silikonisiert
Anwendung & Dosierung
Zur transdermalen Anwendung (zum Aufkleben auf die Haut).Jedes nikofrenon transdermale Pflaster ist einzeln in einem kindersicheren Beutel eingeschweißt. Schneiden Sie den Beutel mit einer Schere entlang der gestrichelten Linie auf und entnehmen Sie das transdermale Pflaster (Abb. 1). Nachdem Sie den angeschnittenen Rand der aluminiumfarbigen Schutzfolie entfernt haben (Abb. 2) halten Sie das transdermale Pflaster am Rand fest und ziehen die aluminiumfarbige Schutzfolie von der Schnittstelle aus langsam ab.
Kleben Sie das transdermale Pflaster auf eine gesunde, unbehaarte, trockene und saubere Hautstelle (keine Lotion, Alkohol oder Salbenreste usw.) auf, bevorzugt am Oberarm (Innen- oder Außenseite) (Abb. 4). Andere KörpersteIlen zum Anbringen sind der Schulterbereich oder die obere Hüfte. Das transdermale Pflaster soll 10 - 20 Sekunden lang mit der Handfläche angedrückt werden.
Keinesfalls sollte die gleiche Hautstelle an aufeinander folgenden Tagen für das Aufkleben des transdermalen Pflasters benutzt werden, d. h. ein täglicher Wechsel der Hautstelle ist unbedingt einzuhalten.
Startphase 3 - 4 Wochen | Fortsetzungsphase 3 - 4 Wochen | Ausklang 3 - 4 Wochen | |
---|---|---|---|
Mehr als 20 Zigaretten pro Tag | nikofrenon 21 mg/24 Stunden | nikofrenon 14 mg/24 Stunden | nikofrenon 7 mg/24 Stunden |
Bis einschließlich 20 Zigaretten pro Tag | nikofrenon 14 mg/24 Stunden | nikofrenon 14 mg/24 Stunden | nikofrenon 7 mg/24 Stunden |
Schwangerschaft & Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apotheke um Rat.Schwangerschaft
Rauchen kann dem Fötus und dem Säugling schweren Schaden zufügen und sollte beendet werden. Schwan- geren Raucherinnen ist eine Raucherentwöhnung ohne Unterstützung von nicotinhaltigen Arzneimitteln zu empfehlen. Der Einsatz von nikofrenon sollte nach Rücksprache mit dem Arzt nur dann erwogen werden, wenn die Gefahr des Weiterrauchens besteht. In diesem Fall sind die Risiken des Weiterrauchens (möglich- erweise höhere Nicotinplasmaspiegel, schädliche Substanzen aus dem Tabakrauch) gegen das Risiko der Nicotinsubstitution abzuwägen. Die Risiken für den Fötus bei der Verwendung von nikofrenon sind nicht vollständig bekannt. Der Nutzen einer durch nicotinhaltige Arzneimittel unterstützten Raucherentwöhnung bei schwangeren Raucherinnen, die ohne eine solche Therapie nicht auf das Rauchen verzichten können, erscheint das mit fortgesetztem Rauchen verbundene Risiko zu überwiegen.
Stillzeit
Nicotin geht in die Muttermilch über. Bei Anwendung von nikofrenon in therapeutischen Dosierungen können Nicotinspiegel in der Muttermilch erreicht werden, die eine Wirkung auf das Kind ausüben. Sollte eine Nicotin- substitution mit nikofrenon während der Stillzeit erforderlich sein, ist der Säugling auf Flaschennahrung umzu- stellen.
Gegenanzeigen
nikofrenon darf nicht angewendet werden,- wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff Nicotin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- bei allgemeinen Hauterkrankungen
- bei nicht stabiler oder sich verschlechternder Verengung der Herzkranzgefäße (Angina Pectoris)
- unmittelbar nach Herzinfarkt
- bei schweren Herzrhythmusstörungen
- bei vor kurzem aufgetretenem Schlaganfall
- bei Vasospasmen
- bei einem Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom)
- bei Kindern
- bei Nichtrauchern und Gelegenheitsrauchern
Wechselwirkungen
Wechselwirkungen zwischen nikofrenon und anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt.Beim Rauchen jedoch kann es aufgrund einer Vielzahl anderer im Rauch enthaltener Stoffe zu Wechselwir- kungen kommen. Rauchen kann den Abbau gewisser Arzneistoffe beschleunigen, sodass nach Aufgeben des Rauchens mit Hilfe von nikofrenon eine Anpassung der Dosierung entsprechender Arzneistoffe erwogen werden sollte. Daher sollten Sie Ihren Arzt darauf hinweisen, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel einnehmen:
Coffein, Theophyllin, Paracetamol, Phenacetin, Phenazon, Phenylbutazon, Pentazocin, Lidocain, Benzodia- zepine (z. B. Nordazepam, Oxazepam), bestimmte Medikamente zur Behandlung von Depressionen (trizykli- sche Antidepressiva, z. B. Imipramin), Warfarin, Estrogen und Vitamin B 12.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie nikofrenon anwenden, bei:- stabiler Verengung der Herzkranzgefäße (Angina Pectoris)
- älterem Herzinfarkt
- Hirngefäßerkrankungen
- Durchblutungsstörungen an Armen oder Beinen (z. B. -Raucherbein-)
- stark erhöhtem Blutdruck
- Herzmuskelschwäche
- Nieren- und Leberstörungen
- Überfunktion der Schilddrüse
- Epilepsie
- Muskelschwäche (Myasthenia gravis, pseudomyasthenisches Syndrom)
- Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
- Magenschleimhautentzündung und akuten Magen- und Darmgeschwüren
In diesen Fällen sollten Sie vor der Anwendung von nikofrenon mit Ihrem Arzt sprechen. Die Risiken des Weiterrauchens sind in diesem Fall gegen das Risiko der Nicotin-Ersatz-Therapie abzuwägen.
Bei Patienten mit bekannten Krampfanfällen (d. h. Epilepsie) könnte unter der Behandlung mit nikofrenon ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Krampfanfällen bestehen. Patienten mit bekannter Muskelschwäche (Myasthenia gravis, pseudomyasthenisches Syndrom) in der Vor- geschichte können unter der Behandlung mit nikofrenon eine Verschlechterung ihrer, durch die Muskelschwä- che bedingten, Symptome entwickeln.
Kinder und Jugendliche
Kinder dürfen nicht mit nikofrenon behandelt werden. Über die Anwendung von nikofrenon bei Patienten unter 18 Jahren liegen keine Erfahrungen vor.
Ältere Menschen
Über die Anwendung von nikofrenon bei Rauchern über 65 Jahren liegen nur beschränkte Erfahrungen vor, jedoch scheint die Wirksamkeit und Verträglichkeit in dieser Altersgruppe unproblematisch zu sein.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen:Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Beutel und der Faltschachtel nach -Verwendbar bis- angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25 °C lagern.
Kindersicherheitshinweis:
Nicotin ist eine hochgiftige Substanz. Auch in einer Dosierung, die für Erwachsene während der Behandlung mit nikofrenon durchaus verträglich ist, kann Nicotin bei kleinen Kindern zu schweren Vergiftungserscheinun- gen führen, d. h. das spielerische Aufkleben von nikofrenon kann, wenn es nicht rechtzeitig bemerkt wird, für Kinder tödlich sein. Deshalb ist jedes transdermale Pflaster nikofrenon in einem kindersicheren Beutel einge- schweißt und sollte jederzeit für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden (nicht in der Nähe von gängigen Wundpflastern).
Nach Entfernen des transdermalen Pflasters von der Haut halten Sie es in der Mitte mit der Klebeschicht nach innen so zusammen, dass die beiden Hälften miteinander verkleben. Wählen Sie für die Beseitigung einen Ort, an dem es für Kinder unerreichbar ist.
Pflichttext
nikofrenon® 21 mg/24 Stunden Pflaster, transdermales Pflaster.Zur Anwendung bei Erwachsenen. Wirkstoff: Nicotin. Anwendung: Linderung von Nicotinentzugssymptomen, Unterstützung der Raucherentwöhnung bei Nicotinabhängigkeit. Eine Beratung und Betreuung der Patienten erhöhen in der Regel die Erfolgsraten. Warnhinweise: Die transdermalen Pflaster müssen vor und nach Gebrauch für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden. Stand: 05/2024
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Beipackzettel
Hersteller:
HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG Südwestpark D. 90449, Nürnberg
www.heumann.de
info@heumann.de
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