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Pigmentflecken im Gesicht: Informationen, Ursachen und Tipps

Rein und schön soll die Haut sein, am liebsten makellos – vor allem im Gesicht. Die Realität sieht für viele Menschen jedoch meist anders aus: Sie haben Pigmentflecken im Gesicht. Derartige Flecken stellen zwar keine Gefahr für die Gesundheit dar, sorgen aber für ein unregelmäßiges Hautbild und lassen vor allem Frauen oftmals älter aussehen, als sie tatsächlich sind. Alles über Entstehung, Ursachen, die besten Beauty und Make-up Tipps sowie bewährte Methoden zur Behandlung und Vorbeugung von Pigmentflecken im Gesicht finden Sie in diesem Artikel.

Was versteht man unter Pigmentflecken?

Pigmentflecken im Gesicht gibt es in verschiedenen Ausführungen: Die bekannten Sommersprossen zählen ebenso dazu wie die unvermeidlichen Altersflecken, auch Leberflecken und Geburtsmale gehören in diese Reihe. Während es sich bei den Altersflecken um eine normale Begleiterscheinung der Hautalterung handelt, ist die sogenannte Hyperpigmentierung vom Alter losgelöst, weshalb auch viele junge Frauen davon betroffen sind. Häufig tritt sie plötzlich auf und weckt mitunter Ängste und Befürchtungen – doch dazu besteht zum Glück in den meisten Fällen kein Grund!

Pigmentflecken sind eine weit verbreitete Alltagserscheinung

Pigmentflecken im Gesicht gehören für die meisten Frauen zum Alltag. Auch wenn die Medien mittels Photoshop und anderen Hilfsmitteln ein anderes Haut- und Frauenbild vermitteln, stellt die Hyperpigmentierung in unterschiedlichen Ausprägungen eine ganz gewöhnliche Erfahrung dar, die keinen Grund zur Beunruhigung gibt. Auch weit verbreitete Hormonschwankungen durch Schwangerschaft oder Anti-Baby-Pille spielen für plötzliche Pigmentstörungen eine Rolle, wie Sie weiter unten im Artikel erfahren werden.

Flecken im Gesicht? Meist kein Anlass zur Sorge!

So belastend Pigmentflecken im Gesicht für die Betroffenen auch sein mögen: Aus medizinischer Sicht besteht zunächst kein Grund zur Sorge – die Flecken sind zuallererst ein ästhetisches Problem. Das gilt zumindest für die übliche Erscheinungsform: In diesem Fall sind die Flecken flach und mit der Hand nicht zu ertasten, die Farbe bewegt sich zwischen Braun- und leichten Rottönen. Größere, unregelmäßig gefärbte und geformte Flecken sollten allerdings einem Arzt gezeigt werden – der Besuch bei einem Hautarzt zwecks Routineuntersuchung empfiehlt sich ohnehin alle zwei Jahre. Besondere Aufmerksamkeit ist zudem immer dann geboten, wenn sich ein Fleck verändert oder eine auffällig unruhige Struktur besitzt.

Melanin als verantwortlicher Auslöser

Schuld an der Entstehung von Pigmentflecken trägt der körpereigene Farbstoff Melanin, der eigentlich für die durchaus geschätzte Bräune der Haut sorgt und auch für die Farbe der Haare und der Augen verantwortlich ist. Bei einer Hyperpigmentierung kann sich das Melanin allerdings nicht wie vorgesehen gleichmäßig auf der Haut verteilen; es kommt zu einem Stau und als Resultat zu den von vielen Menschen als störend empfundenen Pigmentflecken. Neben dem Gesicht tauchen die Flecken vor allem an Händen, Hals und Dekolleté auf. Überall dort, wo die Haut mit Licht in Kontakt kommt, können demzufolge verstärkt Pigmentstörungen entstehen.

Diese Ursachen stecken hinter Pigmentflecken

Pigmentflecken im Gesicht entstehen mitunter über Nacht, sind am Morgen einfach da und stellen die betroffenen Frauen und Männer vor eine Herausforderung. Die Ursachen für die Flecken sind vielfältig: Die Strahlen der Sonne im Sommer können nicht nur bei den danach benannten Sommersprossen eine Rolle spielen, ebenso ein bestimmtes Parfum oder die Hormone können mitunter ausschlaggebend für Pigmentveränderungen sein. Insbesondere in der Schwangerschaft, unter der Einnahme oder nach dem Absetzen der Anti-Baby-Pille sowie in der Menopause sind hormonell verursachte Pigmentstörungen keine Seltenheit. Bei Sommersprossen und Geburtsmalen handelt es sich wiederum um genetisch bedingte Pigmentstörungen, auf deren Entstehen die Betroffenen keinen Einfluss haben. Gerade Menschen, die von Natur aus helle Haut und helle Haare besitzen, neigen häufig zu Sommersprossen – diese stellen eine natürliche, gutartige Pigmentstörung dar, die bei verminderter Sonneneinwirkung auch wieder abnehmen kann.

Weiße Flecken deuten auf eine andere Krankheit hin

In manchen Fällen ist auch die sogenannte Weißfleckenkrankheit für die vermeintliche Hyperpigmentierung verantwortlich: In diesem Fall produziert der Körper nicht zu viel, sondern zu wenig Melanin und bei den Pigmentflecken handelt es sich streng genommen um das exakte Gegenteil: Hautpartien, denen es an Melanin mangelt, erscheinen als weißliche Flecken. Im Gegensatz zu tatsächlichen Pigmentflecken ist die Weißfleckenkrankheit nicht heilbar, für die Gesundheit ist sie aber letztlich ebenfalls vollkommen ungefährlich.

Übrigens: Pigmentstörungen können sich auch auf die Haare auswirken. Bei der schwersten Ausprägung einer Pigmentstörung, dem Albinismus, kann der Körper kein Melanin bilden, weshalb Haut und Haare weiß bleiben. Von dieser extremen Störung ist allerdings nur ein minimaler Prozentsatz aller Menschen betroffen – auf eine Million Menschen kommen etwa 50 Albinos.

Eltern betrachten ihr Baby naturgemäß mit besonderer Sorge und sind beim Auftauchen ungewöhnlicher Merkmale beunruhigt. Tatsächlich sind Hautflecken bei einem Baby alles andere als ungewöhnlich. Vom einfachen Geburtsmal über Café-au-lait-Flecken bis zum Feuerschwamm ist bei einem Baby alles möglich. Allerdings können die Pigmentflecken in sehr seltenen Fällen auch Symptome für eine behandlungsbedürftige Erkrankung sein. Das ist zwar die Ausnahme und nicht die Regel, doch es ist in jedem Fall gut, gerade bei einem Baby rechtzeitig ärztlichen Rat einzuholen.

Was hilft bei Pigmentflecken im Gesicht? Richtige Behandlung

Wenn Sie Ihre Pigmentflecken als störend empfinden und die unliebsamen Flecken aus Ihrem Gesicht entfernen möchten, können Sie zunächst bei der Beauty Pflege ansetzen. Mit geeignetem Make-up können Sie die entsprechenden Stellen auf der Haut abdecken. In unserer Online-Apotheke bieten wir Ihnen verschiedene Beauty und Anti Pigmentflecken Pflege Produkte wie deckende Cremes , die Ihnen dabei helfen, die Hautflecken zu übertünchen und das Hautbild anzugleichen. Mitunter lohnt sich auch ein wenig Geduld: Während einer Schwangerschaft muss zum Beispiel nicht von einer dauerhaften Hyperpigmentierung ausgegangen werden – die Pigmentflecken verschwinden meist von alleine wieder.

Hausmittel gegen Hyperpigmentierung

Nicht nur Cremes, Make-up und sonstige professionelle Beauty Produkte helfen gegen Pigmentflecken, auch diverse Hausmittel versprechen eine schnelle Hilfe. Zu den besten Tipps gehören in diesem Zusammenhang verschiedene Obstsorten – allerdings nicht auf dem Teller, sondern auf der Haut! Die Säure der Zitrone kann eine aufhellende Wirkung auf die Haut haben, der Extrakt der Blutorange die Widerstandskraft der Haut gegen die Strahlen der Sonne erhöhen. Mit einer gewissen Vorsicht sollte die Papaya betrachtet werden: Diese soll zwar binnen einiger Wochen Hautflecken verschwinden lassen, indem sie den Stoffwechsel antreibt, allerdings kann es dabei auch zu allergischen Reaktionen kommen.

Fruchtsäure-Peeling selbst gemacht: Tipps

Um ein eigenes Fruchtsäure-Peeling herzustellen, brauchen Sie nur ein wenig selbst gepressten Zitronensaft sowie etwas Salz oder Zucker. Halten Sie ein Wattepad kurz in den Saft und geben Sie anschließend wahlweise Zucker oder Salz auf das Pad. Nun streichen Sie vorsichtig in kreisenden Bewegungen über die zu behandelnden Hautstellen und waschen das Ganze nach einer kurzen Einwirkzeit mit lauwarmem Wasser ab. Nach der Behandlung sollten Sie Ihre Haut mit einem hochwertigen Pflege Produkt eincremen und ihr die benötigte Feuchtigkeit zuführen.

Wichtig: Das Peeling sollte weder brennen noch zu lange auf der Haut belassen werden. Gehen Sie im Zweifel am besten zu einem erfahrenen Kosmetiker oder Hautarzt, der Ihre Haut richtig behandeln und Fruchtsäure-Peelings oder andere Methoden auf professionelle Weise durchführen kann.

Vitamin A hilft vor allem gegen Altersflecken

Die regelmäßige Einnahme von Vitamin A, auch Retinol genannt, kann das Auftreten von Pigmentflecken ebenfalls mindern. Das gilt insbesondere für Altersflecken, denn Vitamin A verzögert die Hautalterung und wird deshalb auch in der Anti Aging Pflege gerne eingesetzt. Schließlich sind Altersflecken gerade im Gesicht für viele Frauen unangenehm und Tipps zu einer erfolgreichen Bekämpfung daher sehr begehrt – neben der Möglichkeit, die Male mit einem geschickten Make-up zu überdecken, gilt Vitamin A als vielversprechender Ansatz.

Professionelle Hilfe beim Arzt

Wenn Hausmittel und sonstige Anti Pigmentflecken Tipps keine ausreichenden Resultate erzielen, müssen Sie sich mit der Hyperpigmentierung keineswegs abfinden. Es gibt auch andere Methoden, um Pigmentflecken dauerhaft zu entfernen. Dabei kann Ihnen allerdings nur Ihr Hautarzt helfen: Peeling und Laser oder eine Behandlung mit Kälte sind bewährte Mittel zum Entfernen der störenden Hyperpigmentierung. Eine solche Behandlung ist allerdings immer kosmetischer Natur und hat keine medizinischen Gründe, weshalb sie in der Regel als Selbstzahlerleistung gilt und Patienten die Kosten selbst tragen müssen.

Auf Expertenwissen vertrauen: Professionelle Methoden

Nur ein Arzt oder erfahrener Kosmetiker kann und sollte derartige Methoden richtig anwenden. Bei einer unsachgemäß durchgeführten Behandlung kann es zu unschönen Folgeerscheinungen kommen, zum Beispiel zu vernarbtem Gewebe. Schließlich werden zur dauerhaften Entfernung der Hyperpigmentierung mitunter schwere Geschütze aufgefahren:

Mit einem Laser werden die Pigmentverdichtungen zerstrahlt und durch das körpereigene Immunsystem entsorgt. Allerdings kann die Hyperpigmentierung zurückkehren – auch an derselben Stelle – und die Haut wird durch diese Art der Behandlung empfindlicher. Bei einer Kältetherapie wird die Hautoberfläche vereist – die Pigmente sterben ab. Ein Peeling mit Säure kann Pigmentflecken ebenfalls entfernen, außerdem ist es möglich, die entsprechenden Hautpartien mit einem Skalpell abzutragen.

All diesen Methoden gemeinsam ist der Umstand, dass sie eine massive Belastung der Haut bedeuten – und bei nicht kompetenter Anwendung naheliegenderweise auch bleibende Schäden verursachen können, was gerade im Gesicht sehr unangenehm sein kann. Sprechen Sie deshalb unbedingt vor dem Beginn einer solchen Behandlung mit Ihrem Arzt! Vielleicht kann er Ihnen auch praktische Tipps geben, wie Sie den Pigmentflecken zunächst ohne einen direkten Eingriff zu Leibe rücken können.

So können Sie Pigmentflecken vorbeugen

Auch wenn das Entstehen von Pigmentflecken meist ein natürlicher Vorgang ist, sind viele Frauen sehr daran interessiert, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Tatsächlich gibt es einige Tipps, die dazu beitragen können, das Entstehen von Pigmentflecken im Gesicht und an anderen Stellen zu verhindern – oder wenigstens zu lindern

Wichtig zu wissen: Der Entstehung von genetisch bedingten Pigmentstörungen wie Sommersprossen oder Geburtsmalen lässt sich weder vorbeugen noch behandeln. Sie können höchstens kosmetisch – zum Beispiel mit Anti Pigmentflecken Make-up – überdeckt werden.

Sonnenschutz als wichtigster Trumpf

Ist die Haut in Gesicht und an anderen Stellen häufig den Strahlen der Sonne ausgesetzt, kann das leicht zu Pigmentflecken führen. Licht steht in direktem Zusammenhang mit dem Melanin, das die Hyperpigmentierung auslöst. Deshalb ist ein effektiver Sonnenschutz unverzichtbar! Der Lichtschutzfaktor (LSF) ist das vielleicht wichtigste Mittel gegen Pigmentflecken auf der Haut. Cremes und andere Anti Pigmentflecken Pflege mit dem Kürzel LSF gehören deshalb zu den wichtigsten Maßnahmen für einen effektiven Schutz der Haut und sollten in keinem Haushalt fehlen.

Passenden Lichtschutzfaktor wählen

LSF Präparate bzw. Anti Pigmentflecken Pflege mit Lichtschutzfaktor sind längst vielgefragte Bestseller geworden, nicht nur im Sommer. Wie hoch der LSF Wert sein muss, hängt dabei im Wesentlichen von dem jeweiligen Hauttyp ab. Generell gilt die Faustregel: Je heller die Haut, desto empfindlicher ist sie und desto höher muss der LSF ausfallen. Auf manchen Anti Aging Produkten ist übrigens statt LSF das Kürzel SPF zu finden. SPF (sun protection factor) ist lediglich die englische Version von LSF und bedeutet exakt dasselbe. Damit Ihre Pflege Produkte mit LSF die volle Wirkung entfalten können, ist es notwendig, das Make-up vorher abzutragen bzw. das Make-up erst im Nachgang zu applizieren.

Hinweis: Sonnenschutz wird meist mit Sommerzeit assoziiert, obwohl die Sonne auch im Winter auf die Haut einwirkt. Deshalb kann sich eine Gesichtscreme mit LSF auch in der kalten Jahreszeit auszahlen.

Tägliche Hautpflege spielt eine wichtige Rolle

Die menschliche Haut ist jeden Tag vielfältigen Einflüssen ausgesetzt, die sie stark beanspruchen und auch schneller altern lassen können. Eine umfassende Hautpflege ist deshalb wichtige Voraussetzung für eine gesunde Hautentwicklung. Mit hochwertiger Anti Aging Pflege und anderen typgerechten Beauty Produkten aus unserer Online-Apotheke können Sie einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie natürliches, hautverträgliches Make-up benutzen!

Gesunde Ernährung für eine gesunde Haut

An der Haut zeigen sich äußere Symptome für innere Defizite. Ihre Ernährung wirkt sich unmittelbar auf die Befindlichkeit Ihrer Haut aus und kann auch das Entstehen von Pigmentflecken begünstigen. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist daher ein indirektes Hausmittel für eine gesunde Haut! Zu einer empfehlenswerten Ernährung gehören vor allem vitamin- und mineralienreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Fisch. Da es gerade im beruflichen Alltag jedoch nicht immer so einfach ist, dem Körper alle benötigten Inhaltsstoffe zuzuführen, kann die Einnahme eines guten Nahrungsergänzungsmittels sinnvoll sein. In unserer Online-Apotheke finden Sie eine Auswahl entsprechender Artikel, die entsprechende Defizite ausgleichen können. Sehen Sie sich unser Angebot gleich an!

Das ABCDE gegen Hyperpigmentierung

Nicht nur das Gesicht sollte täglich viel Aufmerksamkeit bekommen, auch der restliche Körper braucht intensive Pflege und sollte aufmerksam beobachtet werden, um einer Hyperpigmentierung vorzubeugen. Dafür gibt es die sogenannte ABCDE-Formel. Sie steht für:

  • A wie Asymmetrie – Achten Sie darauf, ob die Pigmentflecken eine gleichmäßige Form haben oder eher ungleichmäßig, also asymmetrisch sind. Letzteres kann Anlass für einen Arztbesuch sein.
  • B wie Begrenzung – Bei einer harmlosen Hyperpigmentierung besitzen die Male klar umrissene und glatte Ränder. Fasern die Ränder hingegen aus und sind rau, sollten Sie Ihren Arzt um eine genaue Untersuchung bitten.
  • C wie Colour – Beachten Sie die Farbe (englisch colour) Ihrer Haut. Kommt es hier zu auffälligen Veränderungen, wird ein Hautflecken besonders dunkel oder zeigt er eine Punktierung? Insbesondere bei Veränderungen und auffälligem Aussehen sollten Sie Ihren Arzt hinzuziehen.
  • D wie Durchmesser – Wie groß sind die Pigmentflecken? Nicht die schiere Anzahl der Male ist bei einer Hyperpigmentierung entscheidend, sondern die Größe der einzelnen Flecken. Bei einem Durchmesser über zwei Millimeter sollten Sie die Sache im Auge behalten.
  • E wie Evolution – Veränderungen sind nicht immer gut. Bei einer Hyperpigmentierung sind sie ein Grund zur genauen Prüfung durch einen Experten.

Oftmals ist die sorgfältige Untersuchung des gesamten Körpers für eine einzelne Person schwer umzusetzen. Bitten Sie nach Möglichkeit Ihre Partnerin oder Ihren Partner, Ihnen bei der Suche zu assistieren!

Fazit

Eine Hyperpigmentierung ist nichts Ungewöhnliches und meist kein Grund zur Beunruhigung. Wollen Sie sich mit einer Hyperpigmentierung im Gesicht jedoch nicht abfinden, gibt es verschiedene Anti Pigmentflecken Tipps, die Ihnen dabei helfen können, die Verfärbungen zu kaschieren. Geeignete Produkte wie Make-up und Cremes finden Sie in unserer Online-Apotheke. Auch Methoden zu einer langfristigen Entfernung der Flecken sind in Absprache mit Ihrem Arzt möglich. Auch unabhängig davon sollten Sie Ihre Haut regelmäßig beim Arzt prüfen und sich fachkundige Tipps geben lassen, wie Sie unerwünschten Ausprägungen rechtzeitig effektiv begegnen können – schließlich sollen Sie sich rundum wohl in Ihrer Haut fühlen!

 


Bildquelle: ©lado2016 - stock.adobe.com

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