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Eisenmangelanämie: Ursachen, Symptome und Behandlung

Kraftlos, blass und müde: Eisenmangel ist keine Seltenheit

Eisenmangelanämie ist eine besondere Form und Ursache der Blutarmut, die auf einen Mangel an Eisen zurückzuführen ist. Die Betroffenen leiden unter ständiger Müdigkeit, fühlen sich kraftlos und sind auffallend blass. Eisenmangel gilt als die häufigste Mangelerkrankung der Welt. Weil Eisen ein lebenswichtiges Spurenelement ist, das alle lebenden Zellen unbedingt benötigen, ist eine Behandlung des Eisenmangels dringend geboten. In diesem Ratgeber unserer Online-Apotheke erfahren Sie alles Wichtige über Symptome, Ursachen und Therapie der Eisenmangelanämie.

 

Was ist eine Eisenmangelanämie genau?

Der Mensch braucht Eisen wie die Luft zum Leben. Normalerweise ist das kein Problem und der Eisenbedarf wird über die tägliche Nahrung aufgenommen. Dafür ist eine ausgewogene und gesunde Mischkost empfehlenswert; vor allem Fisch, Fleisch und Nüsse zählen zu den Lebensmitteln mit einem hohen Eisengehalt. Vegetarier und Veganer, die nur auf pflanzliche Lebensmittel zurückgreifen, können Ihren Bedarf an Eisen z.B. mit grünem Gemüse, aber auch Rote Beete oder Sojabohnen, sowie mit Hülsen- und Trockenfrüchten decken. Auch Gewürze und Kräuter, wie Petersilie, Mohn, Zimt und schwarzer Pfeffer können dabei helfen, den täglichen Eisenbedarf zu stillen und der Diagnose Eisenmangelanämie vorzubeugen. Auch wenn die Anämie an sich zunächst keine gravierende Erkrankung ist, kann sie doch die Vorstufe zu weiteren Krankheiten sein.

Hinweis: Auch wenn der beliebte Zeichentrickfilm mit Popeye, dem Seemann, es suggeriert: Spinat enthält nicht so viel Eisen, wie viele Menschen denken. Der vermeintlich hohe Eisengehalt in Spinat ist auf einen Kommafehler bei der Berechnung zurückzuführen, der erst später aufgedeckt wurde.

Der Unterschied zwischen Eisenmangel und Eisenmangelanämie

Obwohl beide Begriffe im täglichen Sprachgebrauch oft synonym gebraucht werden, bezeichnen Eisenmangel und Eisenmangelanämie nicht exakt dieselbe Sache. Eisenmangel bezieht sich auf einen generellen Mangel an Eisen im Körper, erst wenn dieser zu einem Mangel an Hämoglobin, also dem roten Blutfarbstoff, führt, wird in der Medizin von einer Eisenmangelanämie gesprochen.

Ohne Hämoglobin kein Sauerstoff

Hämoglobin bindet Sauerstoff bzw. Kohlenstoffdioxid in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und gibt diesen bei Bedarf wieder an die Körperzellen ab. Ohne Hämoglobin und die roten Blutkörperchen findet kein Sauerstofftransport statt und uns geht im wahrsten Sinn des Wortes die Luft aus. Deshalb ist ein Mangel an Hämoglobin eine ernste Sache und die tägliche Eisenaufnahme darf keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden.

Ferritin und Transferrin als hilfreiche Indikatoren

Die Diagnose Eisenmangelanämie können Sie nicht selbst stellen. Die Symptome sind sehr unspezifisch, sodass nur eine umfangreiche Blutuntersuchung beim Arzt, Aufschluss auf einen Eisenmangel geben können.

Ferritin schützt den Organismus vor freiem Eisen

Eisen ist in seiner freien Form schädlich für den menschlichen Organismus. Damit es jedoch keinen Schaden anrichtet, wird das Eisen mit Ferritin verpackt. Ferritin ist ein Speichereiweiß, dessen Vorhandensein im Blutserum für die Diagnose einer Eisenmangelanämie von Bedeutung ist. Ein niedriger Wert weist auf Eisenmangel hin, während ein erhöhtes Vorkommen von Ferritin auf eine Eisenüberladung und damit möglicherweise auf schwere Erkrankungen wie Leukämie verweist.

Die Transferrinsättigung

Während Ferritin das Eisen verpackt, ist Transferrin für den Transport des Eisens im Blut zuständig. Für die Diagnose einer Eisenmangelanämie wird deshalb auch die Transferrinsättigung berücksichtigt. Sie gibt an, wie viel Eisen an das Transportprotein gebunden bzw. „gesättigt“ ist. Mit diesem Wert und der Eisenkonzentration im Blut können Rückschlüsse auf einen bestehenden Eisenmangel geschlossen werden.

Symptome und Ursachen einer Eisenmangelanämie

Eine Eisenmangelanämie ist mit bestimmten und typischen Beschwerden verbunden: Dabei steht an erster Stelle die Müdigkeit, die sich lähmend auf alle Lebensbereiche auswirken und den Alltag spürbar erschweren kann. Dazu kommen gelegentlicher Schwindel und ein allgemeines Gefühl von Schwäche, das zu einem deutlichen Leistungsabfall führen kann. Auch Herzklopfen und Kurzatmigkeit gehören zu den typischen Symptomen. Äußerlich macht sich Eisenmangelanämie durch eine ungesunde Blässe der Haut bemerkbar. In der Folge kann es dann zu weiteren Beschwerden kommen: Rissige und raue Haut, glanzlose, spröde oder gar ausfallende Haare und brüchige Nägel können ebenfalls als Anzeichen für eine Anämie gewertet werden.

Wichtig: Die aufgeführten Symptome sind typisch für eine Anämie, können jedoch auch mit anderen Erkrankungen in Zusammenhang stehen. Deshalb sollten Sie davon absehen, eine Diagnose in Eigenregie zu erstellen. Konsultieren Sie in jedem Fall einen Arzt, wenn Sie Beschwerden haben, und lassen Sie diese fundiert abklären.

Blutverlust ist die häufigste Ursache einer Anämie

Es klingt logisch: Der Verlust von Blut führt zu Blutarmut. Allerdings kann ein solcher Blutverlust unterschiedliche Ursachen haben – Ursachen, an die Sie zunächst vielleicht gar nicht denken, die aber schwerwiegende Folgen haben können. Es geht dabei nämlich nicht immer um äußere Wunden, sondern um innere Blutungen, die möglicherweise lange unbemerkt bleiben: Bei Frauen nach den Wechseljahren und Männern sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt eine häufige Ursache für eine Eisenmangelanämie. Die statistisch gesehen weltweit häufigste Ursache für eine Blutung im Magen-Darm-Trakt ist aber die Infektion mit dem sogenannten Hakenwurm, einem weit verbreiteten Parasiten. Allerdings sind diese Würmer in Europa nicht verbreitet, Infektionen dieser Art sind vor allem in den Subtropen und den Tropen bekannt.

Doch auch äußere Blutungen spielen eine wichtige Rolle:

  • Tumore und andere Erkrankungen können Blutungen aus den Harnwegen und Geschlechtsorganen verursachen. Solche Blutungen sollten Sie niemals ignorieren oder aussitzen, sondern möglichst schnell von einem Arzt behandeln lassen.
  • Außerdem kann Blutverlust auch mit vermeintlich banalen Beschwerden wie Nasen- oder Zahnfleischbluten in Verbindung stehen, sofern diese chronisch auftreten.
  • Weitere Faktoren für einen Blutverlust sind medizinische Eingriffe wie Operationen oder eine Blutspende.

 

Regelblutung und Schwangerschaft führen zu erhöhtem Eisenverlust

Gerade Frauen verlieren während der Regelblutung mitunter große Mengen an Eisen – demzufolge ist die Menstruation auch die häufigste Ursache für Eisenmangel bei jungen Frauen. Experten gehen davon aus, dass rund 25% der Weltbevölkerung unter Eisenmangel leiden. Ein Großteil davon sind Frauen im gebärfähigen Alter. Frauen nach den Wechseljahren verlieren etwa 1 Milligramm Eisen pro Tag. Bei Frauen mit monatlicher Regelblutung beträgt der Eisenverlust 2 Milligramm. Für Frauen mit einer verstärkten Menstruation ist das Risiko von Eisenmangel und einer daher rührenden Eisenmangelanämie besonders groß.

Auch die Schwangerschaft wirkt sich auf den Eisenverbrauch aus: 3 Milligramm können am Tag verloren gehen. In diesem Fall hat ein Eisenmangel aber nicht nur Auswirkungen auf die Frau, daneben ist selbstverständlich auch das ungeborene Kind betroffen. Neben der Schwangerschaft ist es auch die Stillzeit, die mit einem erhöhten Eisenbedarf einhergeht.

Der Körper verliert jeden Tag Eisen, das ersetzt werden muss

Bei einer ausgewogenen Ernährung mit den hierzulande üblichen Lebensmitteln werden etwa 10 bis 15 Milligramm Eisen aufgenommen. Allerdings kann nur ein Bruchteil des aufgenommenen Eisens über den Darm tatsächlich verarbeitet werden – in der Medizin geht man von 5 bis 10 Prozent aus; der verbleibende Rest wird hingegen wieder ungenutzt ausgeschieden. Außerdem geht jeden Tag ein wenig Eisen verloren, das ersetzt werden muss. Wie hoch dieser Verlust genau ausfällt, hängt unter anderem mit dem Geschlecht und dem Alter der jeweiligen Menschen zusammen.

Ungenügende Eisenzufuhr ist eine banale , aber häufige Ursache

Es klingt beinahe zu einfach, aber manchmal liegt der Eisenmangel auch schlicht daran, dass dem Körper zu wenig Eisen zugeführt wird. Das kann im Rahmen einer Diät geschehen oder Folge einer einseitigen, zum Beispiel nicht gut abgestimmten vegetarischen oder veganen Ernährung sein. Neben Vegetariern und Veganern sind von diesem Phänomen auch Säuglinge und Kinder und Jugendliche betroffen, denn alle Wachstumsphasen erfordern eine große Menge an Eisen. Aber auch Alkoholiker und Menschen mit ausgeprägten Essstörungen, ältere Menschen, Menschen mit chronischen Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Zöliakie etc.) und Sportler haben mit Eisenmangel zu kämpfen Auch die Einnahme von Medikamenten und bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln kann zu einer schlechteren Aufnahme von Eisen führen. Zu nennen sind hier unter anderem aluminium-, magnesium- und calciumhaltige Mittel gegen Sodbrennen, Lipidsenker und Magensäure reduzierende Mittel. Eisen sollte zudem niemals zeitgleich mit Calcium-, Magnesium- oder anderen Mineralstoffpräparaten eingenommen werden.

Gestörte Fähigkeit zur Aufnahme von Eisen

Manchmal bekommt der Körper auch genug Eisen, kann diese aufgenommene Menge allerdings nicht richtig verwerten. Das kann der Fall sein bei Darmerkrankungen oder eine Folge von operativen Eingriffen, bei denen der Magen zum Teil entfernt wurde. Auch die anhaltende Einnahme bestimmter Medikamente oder der Konsum von schwarzem Tee, Kaffee oder Rotwein kann die Aufnahme von Eisen hemmen. Haben Sie den Verdacht, dass das von Ihnen aufgenommene Eisen nicht optimal verwertet werden kann, sollten Sie unbedingt von Ihrem Arzt die Gründe dafür abklären lassen.

Patienten mit Herzschwäche sind besonders gefährdet

Für Patienten mit Herzschwäche ist das Thema Eisenaufnahme erwiesenermaßen besonders heikel. Ein schwaches Herz bedeutet automatisch ein geringerer Eisengehalt und damit ein größeres Risiko für Eisenmangel. Gleichzeitig bedeutet Eisenmangel bei Patienten mit einem schwachen Herzen auch eine intensive Gesundheitsbedrohung: Die Wahrscheinlichkeit eines Infarktes liegt deutlich höher, ebenso wie die Möglichkeit eines tödlichen Ausgangs. Deshalb sind gerade Patienten mit schwachem Herz besonders gut beraten, ihren Eisenstoffwechsel im Blick zu behalten und rechtzeitig auf Symptome zu reagieren.

Eisenmangelanämie vorbeugen und behandeln

Um einer Eisenmangelanämie zu begegnen, braucht es meist ein ganzes Bündel an Maßnahmen. Nach Möglichkeit sollte zunächst die konkrete Ursache ermittelt werden, um diese zu behandeln. Gleichzeitig ist eine Eisengabe unumgänglich, um das Defizit aufzufangen. In vielen Fällen genügt es schon, die Ernährung anzupassen und auf Lebensmittel mit höherem Eisengehalt umzustellen. Dies gilt auch, um einer Eisenmangelanämie vorzubeugen.

Rein pflanzliche Ernährung gegebenenfalls optimieren

Ungeachtet aller sonstigen Vorzüge einer überwiegend oder ausschließlich pflanzlichen Ernährung ist diese bei der Aufnahme von Eisen häufig ein Nachteil. Das Eisen im Fleisch und anderen tierischen Produkten kann unser Körper in der Regel besser verarbeiten als das Nicht-Häm-Eisen in pflanzlichen Lebensmitteln. Bei vegetarischer Ernährung sind es vor allem Hülsenfrüchte, Eier und Milch, die viel Eisen enthalten – allerdings kommen für Veganer Letztere auch nicht infrage, was die Eisenaufnahme zusätzlich erschwert. Hier können beispielsweise häufiger Linsen auf den Tisch kommen, weil diese gute Eisenlieferanten sind. Wer Schwierigkeiten hat, seinem Körper trotz einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung die benötigte Menge Eisen zuzuführen, kann auf eine zusätzliche Eisengabe in Form von Ergänzungsmitteln aus unserer Online-Apotheke setzen.

Eine zusätzliche Eisengabe in vernünftiger Dosierung

Eine zusätzliche Eisengabe mit Hilfe von Tabletten und Dragees aus der Apotheke wird von Ärzten in vielen Fällen empfohlen, allerdings sollten Sie nicht auf Verdacht wahllos große Mengen einnehmen – auch wenn es viele hochwertige Mittel rezeptfrei zu kaufen gibt, ist eine Absprache mit Ihrem Arzt wichtig, denn auch zu viel Eisen kann dem Körper schaden. Außerdem sollten Sie nur auf Eisenpräparate aus seriösen Quellen setzen – wie die sorgfältig ausgewählten Produkte aus unserer Online-Apotheke. Durchstöbern Sie unser Angebot und bestellen Sie hochwertige Nahrungsergänzungsmittel bequem zu sich nach Hause!

Wichtiger Hinweis: Eisenpräparate sollten für Kinder immer unzugänglich aufbewahrt werden, da das Verschlucken der Eisentabletten oder Eisendragees für Kinder ernste gesundheitliche Folgen haben kann.

Vitamin C kann die Aufnahme von Eisen verbessern

Um Ihren Eisenstoffwechsel zu verbessern, müssen Sie unter Umständen nicht direkt auf Eisenpräparate setzen. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung ist auch Vitamin C ein natürlicher Weg, um dem Körper die Eisenaufnahme zu erleichtern. Vitamin C steckt in einheimischen Lebensmitteln wie Brokkoli und Hagebutte – und zwar in reichlicherem Maße als in den importierten Zitrusfrüchten. Falls es Ihnen nicht möglich ist, über Gemüse und Obst die benötigte Menge an Vitamin C aufzunehmen, können Sie auch in diesem Fall zu Nahrungsergänzungsmitteln mit Vitamin C aus unserer Online-Apotheke greifen. Aber auch hier gilt: Jede Maßnahme ist nur ein Teil einer größeren Gesamtstrategie im Kampf gegen Eisenmangel und Eisenmangelanämie.

Behandlung über Medikamente und Infusionen

Je nachdem, wie niedrig der Eisengehalt im Blut ist, kann der Arzt auch die Eisengabe über Medikamente oder Infusionen verordnen. Vor allem bei jungen Frauen werden am häufigsten Tabletten verschrieben, die je nach Dosierung entweder täglich oder wöchentlich eingenommen werden und die Eisenspeicher nach und nach auffüllen sollen. Liegt ein extremer Mangel vor, den es rasch zu beseitigen gilt, kann in manchen Fällen auch eine Infusionstherapie sinnvoll sein, um den Organismus ausreichend schnell mit Eisen zu versorgen. Abhängig vom Schweregrad der Anämie werden diese Infusionen nur einmalig oder beispielsweise über einen Zeitraum von sechs Wochen einmal pro Woche verabreicht. Die Dauer und Häufigkeit wird Ihr behandelnder Arzt mit Ihnen besprechen.

Fazit

Eisenmangelanämie bedeutet, dass die Produktion von Hämoglobin, der roten Blutkörperchen, gestört ist. Rund ein Viertel der Weltbevölkerung hat mit diesem Leiden zu kämpfen, insbesondere Frauen im gebärfähigen Alter und während der Schwangerschaft sowie Menschen mit einem schwachen Herz, aber auch ältere Menschen sind betroffen. Müdigkeit und Leistungsabfall wirken sich behindernd auf den Alltag aus und können ernstzunehmende Krankheiten nach sich ziehen. Gegen Eisenmangelanämie hilft meist ein ganzes Bündel an Maßnahmen – dazu zählen eine eisenhaltige Ernährung sowie rezeptfreie Eisenpräparate aus unserer Online-Apotheke. Hilfreich können auch Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C sein. Liegt eine schwerere Anämie vor, können entsprechende Medikamente und Infusionen empfehlenswert sein.


Quellenangaben & Einzelnachweise
Bildquelle: ©zinkevych - stock.adobe.com

Tags: Ernährung
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