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Alltagshilfen für Senioren: Kleine Hilfen mit großer Wirkung

Hilfsmittel die den Alltag erleichtern aus Ihrer Online-Apotheke

Es eint uns wohl der Wunsch, ganz unabhängig vom Alter, möglichst selbständig zu leben und den Alltag frei gestalten zu können. Mit steigendem Alter aber wird dieser Wunsch zunehmend auf die Probe gestellt. Eine erhöhte Sturzgefahr, ein gesteigertes Risiko Operationen auf sich nehmen zu müssen oder Alterskrankheiten wie Parkinson zu entwickeln, bestimmen das Leben im Alter nicht unbedingt maßgeblich, spielen für Senioren aber eine wachsende Rolle mit fortschreitenden Lebensjahren. Nebst all den Dingen, die im Leben langfristig schöner werden, machen sich mitunter auch deutliche Einbußen bemerkbar, wie z. B. Sehschwäche, Kraftlosigkeit oder eingeschränkte Beweglichkeit sowie Feinmotorik. Dieser Umstand legt es nahe, dass früher oder später die Hilfe Dritter nötig wird. So beispielsweise bei der Zubereitung von Mahlzeiten, beim Essen, Bekleiden und dem Säubern der eigenen Häuslichkeit und der eigenen Person. –

Alltagshilfen bzw. Hilfsmittel für die körperliche Gesundheit setzen genau hier an. Sie fangen vorliegende Defizite auf, erleichtern den Alltag und machen es möglich, dass die betroffene Person möglichst lang selbständig leben und wohnen kann. Ob langfristig angelegt, oder zeitweise aufgrund eines Unfalls oder einer OP: Manchmal braucht der Körper Unterstützung, um den Tag bewältigen und auch genießen zu können. Im Rahmen dieses Beitrags für Senioren, Interessierte sowie Personen mit Pflegebedürftigkeit, widmen wir uns daher dem breiten Themenkomplex “Alltagshilfen für Senioren” und Co. Dafür werden jene im Folgenden zur Übersicht aufgeführten Bereiche des täglichen Lebens gesondert unter die Lupe genommen, die mittels Alltagshilfen bzw. Hilfsmitteln bedeutend unterstützt werden können:

  • Körperpflege
  • Essen, Trinken und Kochen
  • Medikamenteneinnahme
  • Mobilität
  • Schlafen & Ruhen
  • Sicherheit
  • Sehen & Lesen
  • Bekleiden, Fassen und Greifen

Mit diesen Alltagshilfen geht die Körperpflege leicht von der Hand

Wohl erst, wer in seiner Mobilität stark eingeschränkt ist, merkt mit wie vielen Bewegungen, Positionen und Handgriffen die täglichen Reinigungsroutinen verbunden sind. Alltagshilfen für die Körperpflege und Körperhygiene erweisen sich hier als sehr praktisch, sei es für die eigene Hygiene und Pflege zu Hause oder aber auch auf Reisen. So müssen Sie weder in den eigenen vier Wänden, insbesondere im Bad, noch unterwegs auf grundlegende Sauberkeit, auf ein wohliges Gefühl oder eine gepflegte Erscheinung verzichten. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung von Alltagshilfen für die Körperpflege und -hygiene, die Platz in jedem Haushalt finden:

  • Schwämme für den Körper/Rückenseifer
  • Rückenkratzer
  • Badehilfen
  • Duschhocker für das Badezimmer
  • Eincremehilfen
  • Haarbürsten und Kämme
  • Haarwaschbürsten
  • Fußbürsten
  • Nagelknipser
  • Nagelscheren
  • elektrische Maniküre-/Pediküre-Sets
  • Lupenpinzetten

 

Und für das saubere Reisen, vor allem bei Inkontinenz und schwacher Blase:

  • Abdeckfolien für Toiletten im öffentlichen Badezimmer und wasserlösliche WC-Auflagen
  • transportierbare Toiletten und Urinierhilfen
  • Mobile Sitzbecken als Toilettenaufsatz
  • Po-Dusche in Form einer Sprühflasche

Worauf ist bei Produkten für die Körperhygiene und Körperpflege speziell zu achten?

Ganz ohne unbequeme Verrenkungen gelingt die eigene Körperpflege mittels langstieliger Hilfsmittel bzw. Alltagshilfen. Beim Kauf von Kamm, Rückenbürste usw. lohnt daher der Griff zum Langstiel, z. B. für Senioren. Achten Sie beim Kauf auf die Möglichkeit Stiel und Aufsätze, z. B. durch Schraubverschluss, trennen zu können. Mit Blick auf anstehende Reisen und begrenzten Platz im Gepäck, kommt Ihnen dieser Schritt später sicherlich zu Gute. – Außerdem gilt: Wer im Set kauft, kauft in der Regel kostengünstiger, so beispielsweise mehrteilige Sets für die Hand- und Fußpflege: Übrigens: Bei der Anschaffung von Nagelscheren gilt ebenfalls: Umso länger, desto praktischer. Durch besonders lange Scherenschenkel und hochwertige Klingen kommen Sie gut an Ihre Zehen und haben beim Schneiden sicheren Halt.

Dank Hilfsmitteln auf eigene Faust für das leibliche Wohl sorgen

Bedingt durch klassische Alterskrankheiten wie z. B. Arthritis oder Parkinson, aber auch durch buchstäbliche Schicksalsschläge wie Schlaganfälle oder körperlich einschränkende Operationsfolgen, kann die selbständige Zubereitung und die Einnahme von Mahlzeiten erschwert werden. Daher ist die Anschaffung folgender Hilfsmittel für den Erhalt und die Förderung der Selbständigkeit im eigenen Haushalt im Alltag, u. a. für Senioren, sehr bedeutsam:

  • Besteck im sog. “Universal Design”, also allgemein barrierearm
  • Tremor-Besteck für den Ausgleich von zitternden Händen
  • Griffverstärker für herkömmliches Besteck
  • Geschirr aus Kunststoff
  • Tellerranderhöhungen
  • Schnabeltassen und -becher
  • Anti Klecker Schürzen und Lätze
  • Küchengeräte mit Sprachfunktion
  • Verschlussöffner
  • Fingerschutz und Schneidehilfen
  • Fixierbrettchen

Worauf ist bei Produkten für die Zubereitung und Einnahme von Mahlzeiten zu achten?

Geschirr sowie entsprechende Adaptionen aus Kunststoff gehen bekanntlich schwer zu Bruch und lassen sich leicht anheben. Klare Vorteile also, vor allem mit Blick auf die Pflege von Senioren und Personen mit Pflegebedarf. Doch ist beim Kauf auf die Qualität des Kunststoffes zu achten. Bei der Recherche nach geeigneten Produkten für Senioren und für pflegebedürftige Personen empfiehlt sich ein Blick auf die Bestandteile. Vor allem Weichmacher, Bisphenol A und Flammschutzmittel stehen seit Jahren in der Kritik von Gesundheitsexperten. Alternativen aus Bambus sind vergleichbar leicht und kommen in der Regel mit weniger Chemikalien aus.

So behalten Sie bei der Einnahme von Medikamenten den sicheren Überblick

Wer täglich Medikamente einnehmen muss, braucht eine klare Übersicht der Einnahmezeiten und der Dosierung. Sogenannte “Einnehmehilfen” (oder: Einnahmehilfen) helfen Ihnen hierbei. Darunter fallen verschiedene Artikel für Gesundheit und Hilfe, von denen wir Ihnen hier gerne eine Auswahl auflisten:

  • Pillendosen/Pillendispenser
  • scharfklingiger Tablettenzerteiler
  • Tablettenmörser
  • Medikamenten-Einnahmebecher

Was ist bei der Verwendung von Einnahmehilfen zu beachten?

Tabletten kommen in zahlreichen Farben daher und schnell lassen sich die bunten Pillen verwechseln. Bereiten Sie die Einnahme Ihrer Medikamente idealerweise mit Ihrem Arzt oder der Pflegeperson vor, sodass Sie sicher gehen können in den nächsten Tagen und Wochen die richtige Dosis zur korrekten Zeit einzunehmen. Besprechen Sie die Einnahme Ihrer Medikamente regelmäßig mit Ihrem Arzt- und Apotheker-Team, um stets sicherzugehen, ob die Medikamente, die Sie aktuell nehmen, noch in der bisher vereinbarten Dosis zu nehmen sind, oder ggf. abgesetzt oder erhöht werden müssen. Gehen Sie dabei sicher, dass Ihr Ärzteteam die Gesamtheit Ihrer Medikamente auf dem Schirm hat, um deren Wechselwirkungen beachten zu können.

Selbstsicher die Position verändern, aufstehen und kurze Wege zurücklegen

Im Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes finden Sie Mobilitätshilfen unter der Nummer #22. Dort sind Mobilitätshilfen wie folgt klar definiert:

“Mobilitätshilfen sind Hilfsmittel, die Versicherten mit einer Krankheit/einer Behinderung den Positionswechsel selbstständig bzw. mit deutlicher Minderung des Unterstützungsaufwandes durch eine Hilfs-/Pflegeperson ermöglichen.” Diese Produktgruppe umfasst Umsetz- und Hebehilfen sowie Aufstehhilfen. Sie erweisen sich beispielsweise als überaus hilfreich, wenn ein Wechsel vom Bett in den Rollstuhl zu tätigen ist, um zur Toilette, zur Küche o. ä. zu gelangen. Da zahlreiche Hilfen für die eigene Mobilität bestehen, sei hier nur eine Auswahl genannt:

  • Drehscheiben
  • Umlager-Wendehilfen
  • Wandlifter
  • Rutschbretter
  • Mobile Rampen zum Befahren mit Rollstühlen und Gehhilfen

Worauf ist bei den genannten Hilfsmitteln zur Mobilität zu achten?

Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen: Die hier genannten Artikel sind nicht unbedingt eine Hilfe, wenn es darum geht vergleichsweise weite Strecken zurückzulegen, also z. B. zum Supermarkt, zum Hausarzt oder zum besten Freund drei Straßen weiter. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass diese Hilfsmittel per Definition nicht unter Hilfen zur Mobilität, sondern unter Gehhilfen fallen. Diese werden im Hilfsmittelverzeichnis gesondert (unter der Gruppennummer #10) aufgeführt. Gehhilfen entlasten Beine, Knie sowie Füße und sollen auf diese Weise den eingeschränkten Aktionsradius, z. B. von Senioren, erweitern. Damit zielen Gehhilfen deutlich auf eine Förderung der selbständigen Fortbewegung und gesellschaftlichen Teilhabe ab. Exemplarisch können folgenden Gehhilfen genannt werden:

  • Gehgestelle
  • Gehwagen
  • Fahrbare Gehhilfen mit Unterarmauflagen
  • Hand- und Gehstöcke
  • Fahrbare Gehhilfen mit Rollstuhlfunktion

 

Was Hilfen zur Mobilität und Gehhilfen aber vereint, ist die Steigerung Ihrer Sicherheit, sei es bei kleinen Bewegungen und Positionswechseln oder aber bei größeren Bewegungen und dem Zurücklegen etwas längerer Strecken. – Beide Hilfsmittelgruppen stellen letztlich eine große Hilfe und klare Bereicherung des Alltags dar, z. B. für Senioren oder Menschen im jüngeren Alter mit körperlichen Einschränkungen. Denn durch die genannten Alltagshilfen wird es leichter am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und soziale Kontakte zu pflegen: Kontakt zu anderen Menschen, Kontakt zu Freunden, Nachbarn und der Familie aber auch Kontakt zu Personen, die sich in einer ähnlichen Situation wie Sie befinden. – Vertiefende Fragen zum Hilfsmittelverzeichnis (GKV) bzw. zu offenen und geschlossenen Hilfsmittelkatalogen (PKV) beantwortet Ihnen Ihr jeweiliger Kranken- und Pflegeversicherer.

Bequem und gesund ruhen, liegen und schlafen

Personen, die aufgrund von Unfall, Krankheit oder Schwäche viel Zeit im Bett verbringen, benötigen entsprechende Produkte, um Schmerzen, Steifheit und das Wundliegen vorzubeugen. Professionelle Betten, Matratzen und Co. können zwar nicht zwangsläufig alle Folgen des langfristigen Liegens vermeiden, aber sie haben das Potential die Konsequenzen abzupuffern. Diese Produkte können zudem die Pflege im oder am Bett für alle Involvierten deutlich erleichtern. Beispielhaft lassen sich hier diese Hilfsmittel nennen:

  • Kissen zur angenehmen Druckverteilung
  • Höhenverstellbares Pflegebett
  • Atmungsaktive, orthopädische Matratzen bzw. Pflege-Matratze
  • Aufsteh-/Sitzbett
  • Toilettenbett
  • Toilettenstuhl für das Pflegebett
  • Matratzenschoner und schützende Auflagen
  • Inhalations- und Atemtherapiegeräte

Worauf ist bei den Hilfsmitteln rund um’s Schlafen und Ruhen zu achten?

Wie alle Hilfsmittel, die zur Pflege nötig sind, können auch diese zum Schlafen, Liegen und Ruhen ggf. von Ihrer Krankenkasse finanziert werden. Übernimmt Ihre Krankenkasse die anfallenden Kosten jedoch nicht, könnten Sie über die Option einer Gerätemiete nachdenken. Hierbei zahlen Sie also nicht für den Kauf eines Bettes, einer Pflegematratze etc., sondern mieten diese Produkte für Schlafzimmer, Bad etc. lediglich von einem Sanitätsshop o. ä. an. – Vor allem bei hochpreisigen Produkten wie Pflegebetten ist ein Mietmodell sinnvoll. Beachten Sie bei aktiven Artikeln wie Beatmungsgeräten, dass deren Betriebsgeräusche annehmbar sind. Schließlich soll die Nacht, - oder Tagesruhe nicht durch penetrante Störgeräusche unterbrochen werden, oder?

Sicher und selbständig durch den Tag mit diesen essentiellen Produkten

Strenggenommen, unterstützen alle hier im Artikel erwähnten Produkte die Sicherheit und die Selbständigkeit von Menschen mit eingeschränktem Aktionsradius bzw. allgemeiner körperlicher und/ oder ggf. auch geistiger Einschränkung. Doch sind diese im Folgenden genannten Alltagshilfen wie z. B. Rollstühle ganz besonders geläufig bzw. quantitativ von hoher Bedeutung. Auch sind sie gute Beispiele für eine relativ kleine Anschaffung mit großem Mehrwert:

  • Haltegriff mit Saugnapf, z. B. für das Bad
  • Rollatoren
  • Rollstühle
  • Wichtig: Anti Rutschmatten für Badewanne und Dusche
  • Sturzmatten mit vernetzten SOS-Sensoren, z. B. für Bad oder Schlafzimmer
  • Windeln und Binden für Inkontinenz

Worauf ist bei den hier genannten Hilfsmitteln besonders zu achten?

An dieser Stelle wollen wir vor allem den Rollator in den Blick nehmen: Wenn Sie sich einen solchen organisieren, der sich in der Höhe verstellen lässt, können Sie Ihn auf Ihre Körpergröße anpassen und dementsprechend mit besserer Körperhaltung während der Nutzung laufen. Die Höhe wird Ihnen auf Wunsch z. B. beim Orthopäden, in der Apotheke oder im Sanitätshaus fachmännisch angepasst.

Lesend und mit Durchblick durch den Alltag

Sehhilfen sind Ihnen im Alltag eine überaus wichtige Stütze, denn sie stiften Orientierung sowie Sicherheit und motivieren damit zur aktiven Alltagsgestaltung. Gleichzeitig besteht ein vermindertes Sturz- sowie allgemeines Verletzungsrisiko. Sie sehen genau, wo Sie hintreten, was Sie wie greifen etc. Zu Sehhilfen zählen optische aber auch optoelektronische Vorrichtungen, wie z. B. Lupen mit Beleuchtung. Beide Untergruppen vereint der Zweck: Sehhilfen dienen der Korrektion von Brechungsfehlern und / oder dem Ausgleich sowie der Verbesserung und der Behandlung einer anderen Augenerkrankung. Sehhilfen gibt es viele unterschiedliche. Einen ersten Eindruck gewinnen Sie durch die untenstehende Auflistung von Beispiel-Nennungen:

  • Handlupen mit und ohne Beleuchtung
  • Bildschirmlesegeräte
  • Irislinsen
  • Verschiedenste Brillengläser
  • Monokular, z. B. die Ferne

Worauf ist bei der Verwendung von Sehhilfen zu achten?

Damit Sie sich und andere nicht gefährden, ist eine regelmäßige Überprüfung Ihrer Sehkraft wichtig. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn Sie ein aktiver Teilnehmer des Straßenverkehrs sind. Stellen Sie also sicher, dass untersucht wird, ob und mit welcher Sehhilfe Sie sich sicher im Straßenverkehr bewegen können.

Bekleiden, Fassen und Greifen: Die eigene Lebenswelt mittels Alltagshilfen beim Schopfe packen

Sogenannte Greifzangen, oder allgemeiner noch: Greifhilfen, können Sie als “helfende Hand” im Haushalt verstehen. Diese Hilfen sind Ihnen nützlich, um Gegenstände aufzuheben oder um Dinge zu sich zu holen. Auch beim Be- sowie Entkleiden sind diese verlängerten Arme hilfreich. So können Sie damit z. B. kinderleicht Kleidungsstücke von der Kleiderstange heben bzw. zurücksetzen, Schuhe fixieren, während Sie hineinschlüpfen und vieles mehr. Auch um im Bad an Ihre Utensilien zu gelangen, bietet sich eine Greifhilfe an. Viel Kraft ist nicht nötig, um den Federmechanismus des Greifarmes zu betätigen. Sollten Sie Ihre Hände aber entsprechende dafür trainieren wollen, zeigt Ihnen dieses Video, wie Sie dies mit einfachen Mitteln tun können:

https://www.youtube.com/watch?v=6SJQgN2lvZU [Youtube.com | Kanal: Altenpflege Aktivieren | Video-Titel: “Serie Mobilitätsförderung, Teil 1: Handkraft trainieren mit Wäscheklammern” | Veröffentlicht am: 16.05.2018

 


 

Tipp: Bei Fragen rund um das Thema Alltagshilfen für Senioren, erreichen Sie unser pharmazeutisches Beratungsteam montags bis freitags in der Zeit von 8.00Uhr bis 16.00Uhr unter der Telefonnummer 0800-4556552 oder per Email an info@volksversand.de.

Insbesondere, wenn Ihre Krankenversicherung nicht für gewünschte Alltagshilfen aufkommt, lohnt eine geduldige Produkt-Recherche. So finden Sie in unserem Online-Shop vergleichbare Produkte für verschiedene Budgets. In unseren weiteren Ratgeber-Artikeln statten wir Sie noch dazu mit zusätzlichen Informationen aus, die Senioren bzw. Menschen in jedem Alter bei der Auswahl von Alltagshilfen in die Karten spielen.

 


Bildquelle: ©famveldman, adobe.com

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