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Calcium Verla® 600 mg 100 Filmtabletten

  • Zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung der Osteoporose
  • Für die Langzeittherapie geeignet
  • Glutenfrei, lactosefrei, zuckerfrei und vegan
GRATIS
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Calcium Verla® 600 mg 100 Filmtabletten
Calcium Verla® 600 mg 100 Filmtabletten
   
Produkteigenschaften:
Glutenfrei
Zuckerfrei
Artikelnummer:
2085488
PZN:
01397867
Inhalt:
100 Filmtabletten
Marke:
Inhalt 100 Filmtabletten
AVP* 21,99 € 17,99 € 18
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Calcium Verla® 600 mg gegen Calciummangel und Osteoporose Calcium Verla® 600 mg hat sich... mehr

Produktinformationen "Calcium Verla® 600 mg 100 Filmtabletten"

Calcium Verla® 600 mg gegen Calciummangel und Osteoporose

Calcium Verla® 600 mg hat sich seit vielen Jahren als Arzneimittel mit höchsten Qualitätsstandards in der Vorbeugung und Therapie von Calciummangel und Osteoporose bewährt. Die geschmacksneutralen Filmtabletten eignen sich ideal für die tägliche und dauerhafte Einnahme.

Wir kennen uns seit Magnesium - Jetzt ist Calcium-Zeit!
99 % unseres gesamten -Körpercalcium--Bestands ist im Knochengerüst eingebunden. Erst durch diesen Mineralstoff werden die Knochen fest und belastbar. Aber Calcium bildet nicht nur Knochen, Knorpel und Zähne - es reguliert auch unseren sensiblen Wasser- und Säure-Basen-Haushalt. Ohne Calcium wären eine Reihe lebenswichtiger Körperfunktionen nicht möglich, so z. B. die Blutgerinnung, Immunabwehr und das Übertragen von Nervenimpulsen. Zusammen mit Magnesium ist Calcium unersetzlich für die aktive Muskelarbeit.

Was passiert bei einem Calciummangel?
Bei Calciummangel holt sich der Körper das Calcium aus seinem großen Speicher, den Knochen. Für kurze Zeit geht das, wenn anschließend wieder ausreichend Calcium zugeführt wird. Ein komplizierter Steuerungsmechanismus ist dafür verantwortlich, dass ein kurzfristiger Mangel an Calcium wieder ausgeglichen wird.

Bei dauerhafter Calciumunterversorgung wird dem Knochen kontinuierlich Calcium entzogen. Dadurch kommt es zum Knochenabbau und erhöhter Knochenbrüchigkeit: Mehr als 130 000 Bundesbürger erleiden pro Jahr einen Oberschenkelhalsbruch und Wirbelbrüche! Leider macht sich ein Calciummangel oft lange nicht bemerkbar, so dass eine Unterversorgung mit Calcium erst spät bemerkt wird. Das wichtigste Anzeichen für einen Calciummangel ist eine Übererregbarkeit der Muskeln und Nerven, die sich durch Muskelzuckungen, Krämpfe und Missempfindungen äußern kann.

Calciummangel und seine Folgen
Langanhaltender Calcium- und Vitamin-D-Mangel führen zu dauerhaften Verlusten der Knochensubstanz. So kann es zu einer Osteoporose (Knochenschwund) kommen. Das Tückische an dieser Erkrankung ist, dass der Knochenabbau lange Zeit unbemerkt verläuft und die Beschwerden meist erst spät, bedingt durch den ersten Knochenbruch, auftreten. Osteoporose tritt besonders häufig bei Frauen nach den Wechseljahren auf. Aber auch Männer im höheren Lebensalter sind zunehmend betroffen. Osteoporose hat sich damit zu einer Volkskrankheit entwickelt.

Wodurch entsteht ein Calciummangel?
Der Calciumhaushalt hängt von vier Faktoren ab: Zufuhr, Bedarf, Verlust und Aufnahmerate aus dem Darm. Ein Mangel entsteht, wenn nicht genügend Calcium zugeführt wird, ein erhöhter Bedarf besteht, der Körper zu viel Calcium ausscheidet oder die Aufnahme des Mineralstoffs in den Körper gestört ist.

Zufuhr: Den Calciumbedarf über Lebensmittel zu decken, ist nicht immer einfach. Oft werden Milchprodukte nicht in dem Maße verzehrt, wie sie für eine ausreichende Versorgung notwendig wären. Hinzu kommt, dass immer mehr Menschen wegen Laktoseintoleranz auf Milch und Milchprodukte verzichten müssen. Auch bei veganer Ernährung wird durch den Verzicht auf Milchprodukte zu wenig Calcium zugeführt.

Bedarf: Bis zum 30. Lebensjahr wird unsere Knochenmasse aufgebaut. Dabei gilt: Je besser und stabiler das Grundgerüst, desto länger können die Knochen gesund erhalten werden. Bei Kindern und Jugendlichen dient Calcium in erster Linie zum Aufbau eines gesunden Knochengerüsts. In Wachstumsphasen ist der Bedarf besonders hoch. Schwangere und stillende Frauen haben einen besonders hohen Calciumbedarf, da sie die Calciumversorgung für das neue Leben mitdecken müssen. Frauen während und nach den Wechseljahren sollten auf eine hohe Calciumzufuhr achten, da aufgrund der hormonellen Umstellung in dieser Zeit das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, stark steigt. Bei Senioren ist eine ausreichende Versorgung mit Calcium besonders wichtig, um den Knochenabbau zu bremsen. Um die Verwertbarkeit von Calcium aus der Nahrung zu verbessern, ist oft auch die zusätzliche Einnahme von Vitamin D sinnvoll.

Verlust: Bei starkem Schwitzen (z. B. Sport, Hitze) und körperlicher Arbeit erleiden wir Calciumverluste. Zudem können bestimmte Medikamente wie Glukokortikoide (z. B. Kortison) die Calciumausscheidung über den Urin erhöhen. Vor allem bei älteren Personen ist ein Calciummangel häufig auch auf einen Mangel an Vitamin D zurückzuführen.

Aufnahme: Ein Übermaß an ballaststoffreichen Nahrungsmitteln, so empfehlenswert sie sonst auch sind, verhindert im Darm die optimale Aufnahme des Calciums. Und auch Hormonveränderungen, Störungen im Stoffwechsel und bestimmte Medikamente (z. B. Entwässerungs-, Abführmittel, Bisphosphonate, Schilddrüsenmedikamente) können einen Calciummangel verursachen.

Verla®-Qualität - Nur in Ihrer Volksversand Versandapotheke
Das mittelständische Familienunternehmen Verla-Pharm mit Sitz am Starnberger See blickt auf eine lange Tradition und Kompetenz im Bereich der Mineralstoffe zurück. Bereits seit mehr als 70 Jahren bewährt sich die Marke Verla® mit höchsten Qualitätsstandards sowohl bei Arzneimitteln zur Therapie und Vorsorge als auch in der Nahrungsergänzung. Verla-Pharm entwickelt und produziert mit modernster Technik überwiegend in Deutschland. Zusammen mit seiner -sportlichen- Tochter Xenofit® ist die Unternehmensgruppe umweltzertifiziert nach EMAS. Ökologische Produktion und sparsamer Umgang mit Ressourcen haben traditionsgemäß einen hohen Stellenwert.

Anwendungsgebiete

Zur Vorbeugung eines Calciummangels, wenn der Calciumbedarf nicht mit der Nahrung gedeckt werden kann; zur Behandlung eines Calciummangels; zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose.

Aktive Wirkstoffe

1 Filmtablette enthält 600 mg Calcium (als Calciumcarbonat).

Hilfsstoffe

Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.) ,Povidon (K 25) ,Mikrokristalline Cellulose ,Natriumdodecylsulfat ,Magnesiumstearat (Ph.Eur.) ,Stearinsäure (Ph.Eur.) ,Hypromellose ,Dünnflüssiges Paraffin ,Titandioxid

Anwendung & Dosierung

Erwachsene: 1 - 2 mal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 600 - 1200 mg Calcium).

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Jugendliche ab 12 Jahre:
1- bis 2-mal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 600 - 1200 mg Calcium).
Kinder ab 6 Jahre: 1-mal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 600 mg Calcium).
Kinder unter 6 Jahre: Die Anwendung in dieser Altersgruppe wird nicht empfohlen.

Schwangerschaft & Stillzeit

Das Arzneimittel kann in der üblichen, für Erwachsene empfohlenen Dosierung während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.

Gegenanzeigen

Das Arzneimitel darf nicht eingenommen werden,
  • wenn Sie allergisch gegen Calciumcarbonat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • bei zu hohen Calciumkonzentrationen im Blut (Hypercalcämie) oder im Urin (Hypercalciurie)
  • bei calciumhaltigen Nierensteinen oder Kalkablagerungen in den Nieren (Nephrocalcinose).

Wechselwirkungen

Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
Folgende Arzneimittel beeinflussen die Wirkung dieses Präparats:
  • Vitamin D steigert die Aufnahme und damit die Wirkung von diesem Arzneimittel.
  • Bestimmte harntreibende Mittel (Diuretika vom Thiazid-Typ) vermindern die Calciumausscheidung. Bei gleichzeitiger Einnahme von diewem Präparat und solchen Arzneimitteln sollte deshalb der Calcium-Blutspiegel überwacht werden.
  • Wenn Sie Corticosteroide einnehmen, kann das u. a. die Aufnahme von Calcium verringern und die Calciumausscheidung erhöhen. Daher kann es notwendig sein, die Calcium-Dosis zu erhöhen.
  • Bei Einnahme von Protonenpumpenhemmern oder Antacida kann die Löslichkeit von Calciumcarbonat beeinträchtigt und die Bioverfügbarkeit von Calcium vermindert sein.
  • Um eine ausreichende Resorption von Calcium zu gewährleisten, sollte das Azneimittel in diesen Fällen zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen werden.
Das Präparat beeinflusst die Wirkung anderer Arzneimittel wie folgt:
  • Wenn durch die Einnahme des Präparates der Calcium-Blutspiegel steigt, wird die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln, die die Herzkraft steigern (herzwirksame Glykoside) erhöht und das Risiko von Herzrhythmusstörungen gesteigert. Eine strenge ärztliche Kontrolle einschließlich EKG-Untersuchung und Kontrolle der Calciumkonzentration im Blut ist deshalb erforderlich.
  • Die Resorption und damit auch die Wirksamkeit von verschiedenen anderen Arzneimitteln (z. B. Levothyroxin, Tetracyclinen, Chinolonen, einigen Cefalosporinen, Ketoconazol, Eisen-, Zink-, Natriumfluorid-, Estramustin- und Bisphosphonatpräparaten) können durch die gleichzeitige Einnahme von dem Präparat vermindert sein. Zwischen der Einnahme von diesem Präparat und der Einnahme anderer Präparate sollte daher in der Regel ein Abstand von mindestens 2 Stunden eingehalten werden.
  • Calcium kann die Aufnahme von Phosphat durch Bildung schwer löslicher Salze vermindern.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich bei:
  • eingeschränkter Nierenfunktion (die Anwendung sollte nur bei laufender ärztlicher Kontrolle der Calcium- und Phosphatkonzentrationen im Blut und Urin sowie der Nierenfunktion erfolgen).
  • Erkrankungen bzw. unter Bedingungen, die das Auftreten einer Hypercalcämie begünstigen (z. B. primärer Hyperparathyreoidismus, bestimmte Tumorerkrankungen, Sarkoidose, Immobilisation). In solchen Fällen sollte der Calciumspiegel während der Anwendung von diesem Arzneimittel überwacht werden.
  • erniedrigter Phosphatkonzentration im Blut (bei Hypophosphatämie ist die Phosphatkonzentration im Blut durch den behandelnden Arzt zu überwachen).
Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn in Ihrer Familie calciumhaltige Nierensteine vorgekommen sind.
Durch die Einnahme des Präparats erhöht sich die Ausscheidung von Calcium im Urin. In den ersten Monaten nach Einnahmebeginn wird dadurch auch die Neigung zur Ausfällung von Calciumsalzen und unter Umständen zur Bildung von Steinen in Niere und Harnblase gesteigert. Dies kann durch eine reichliche Zufuhr von Flüssigkeit vermieden werden.
Ein Magnesiummangel kann zu einer verminderten Ausschüttung und Wirkung von Parathormon führen und so einen sekundären Calciummangel verursachen. Daher sollte der Magnesiumstatus vor Beginn einer Calciumtherapie überprüft werden und gegebenenfalls eine Magnesiumgabe erfolgen.
Bei der vorbeugenden Anwendung von dem Präparat sind alle Calciumquellen bei der Ernährung zu berücksichtigen, um Überdosierungen zu vermeiden. Dies sollte regelmäßig überprüft werden.

Bitte beachten Sie, dass die Einnahme von diesem Arzneimittel zusammen mit hohen Dosen Calcium und alkalischen Wirkstoffen (wie den in Antacida gebräuchlichen Carbonaten) aus anderen Quellen (z. B. Nahrungsmittel, Nahrungsergänzungsmittel oder andere Arzneimittel) zu einem Milch-Alkali-Syndrom (Burnett-Syndrom) mit erhöhten Calciumwerten im Blut, einer Untersäuerung des Blutes (metabolischer Alkalose), Nierenversagen und Weichteilverkalkung führen kann. Bei Einnahme hoher Dosen sollte der Calciumspiegel in Serum und Urin kontrolliert werden.

Hohe Dosen von Calcium, insbesondere wenn zusätzlich Vitamin D eingenommen wird, können zu erhöhten Calciumwerten im Blut und infolgedessen zu Nierenfunktionsstörungen führen. In solchen Fällen sollte der Calciumspiegel im Serum und die Nierenfunktion kontrolliert werden.
Bei zu geringer Magensäureproduktion (Achlorhydrie) kann die Löslichkeit von Calciumcarbonat beeinträchtigt und die Bioverfügbarkeit von Calcium vermindert sein. Um eine ausreichende Resorption von Calcium zu gewährleisten, sollte das Arzneimittel in diesen Fällen zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen werden.

Kinder und Jugendliche
Bei Kindern unter 6 Jahren sollte das Präparat nicht angewendet werden, da bei Einnahme der Filmtabletten prinzipiell die Gefahr des -Sich-Verschluckens" bestehen könnte.

Mögliche Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen) können Magen-Darm-Beschwerden wie Verstopfung, Blähungen, Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall auftreten.
Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Juckreiz, Nesselsucht oder Hautausschlag sind möglich. Die Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Keine Angaben

Pflichttext

Calcium Verla® 600 mg
Wirkstoff: Calcium. Anwendungsgebiete: Zur Vorbeugung eines Calciummangels, wenn der Calciumbedarf nicht mit der Nahrung gedeckt werden kann; zur Behandlung eines Calciummangels; zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Hauptstraße 98
82327 Tutzing
Produkteigenschaften: Glutenfrei, Laktosefrei, Zuckerfrei
Hersteller:

Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG Hauptstrasse D. 82327, Tutzing

Kundenbewertungen
Michael 06.08.2023

Gut verträglich

Calcium Verla 600 mg hat sich als äußerst wertvolles Präparat in unserer Familie erwiesen, insbesondere für meine Großmutter, die an Osteoporose leidet. Es trägt dazu bei, ihre Knochendichte zu erhalten und das Risiko von Frakturen zu minimieren.

Die Tabletten sind gut verträglich und führen zu keinen unerwünschten Nebenwirkungen. Dies macht sie zu einer sicheren Option für den regelmäßigen Gebrauch.

MaMo 30.07.2023

Sehr gut.

Da ich keine Nebenschilddrüsen mehr habe, muss ich täglich zusätzlich reines Calcium einnehmen. Calcium Verla ist da sehr praktisch für unterwegs, denn Brausetabletten kann ich nicht immer und überall auflösen.

Volksversand-Kunde 20.10.2017

Für alle die ein reines Calciumpräparat suchen.

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Michael 06.08.2023

Gut verträglich

Calcium Verla 600 mg hat sich als äußerst wertvolles Präparat in unserer Familie erwiesen, insbesondere für meine Großmutter, die an Osteoporose leidet. Es trägt dazu bei, ihre Knochendichte zu erhalten und das Risiko von Frakturen zu minimieren.

Die Tabletten sind gut verträglich und führen zu keinen unerwünschten Nebenwirkungen. Dies macht sie zu einer sicheren Option für den regelmäßigen Gebrauch.

MaMo 30.07.2023

Sehr gut.

Da ich keine Nebenschilddrüsen mehr habe, muss ich täglich zusätzlich reines Calcium einnehmen. Calcium Verla ist da sehr praktisch für unterwegs, denn Brausetabletten kann ich nicht immer und überall auflösen.

Volksversand-Kunde 20.10.2017

Für alle die ein reines Calciumpräparat suchen.

Volksversand-Kunde 27.09.2017

*****.

Volksversand-Kunde 27.09.2017

*****

Volksversand-Kunde 20.11.2015

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