Dehnungsstreifen: Cremes und Öle sorgen für glatte Haut
Dehnungsstreifen treten oft während einer Schwangerschaft auf, sie können aber auch durch schnelles Wachstum, hormonelle Schwankungen oder Übergewicht verursacht sein. Sie entstehen, wenn bestimmte Hautpartien, vorrangig an Busen, Bauch, Hüfte und Gesäß, über einen längeren Zeitpunkt starker Dehnung ausgesetzt sind. Im akuten Stadium können Dehnungsstreifen etwas erhaben sein und eine rötliche bis bläuliche Färbung aufweisen. Mit der Zeit verblassen die parallel verlaufenden Linien, sie bleiben aber in der Regel als weiße bis gelbliche Streifen bestehen und ähneln damit länglichen Narben. Da Frauen häufiger unter einer Bindegewebsschwäche leiden, sind sie besonders oft von Dehnungsstreifen betroffen. Aber auch Männer können sie entwickeln.
Helfen Öle oder Cremes gegen Dehnungsstreifen?
Die Ausbildung von Dehnungsstreifen hängt stark vom Hormonhaushalt und der Veranlagung ab: So verringert zum Beispiel ein erhöhter Cortisolspiegel im Blut die Elastizität der Haut. Tatsächlich können Sie aber auch aktiv etwas dafür tun, ihre Entstehung zu verhindern. Neben regelmäßiger Bewegung und ausgewogener Ernährung sollen sich Wechselduschen und regelmäßige Massagen – ob mit Bürsten, Massagehandschuhen oder bloßen Händen – positiv auswirken. Diese Maßnahmen gelten als bewährte Mittel gegen Dehnungsstreifen, da sie die Durchblutung anregen und damit die Dehnbarkeit der Haut verbessern können. Auch mit bestimmten Pflegeprodukten können Sie vorbeugen:
- Cremes für Dehnungsstreifen enthalten häufig Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure – allesamt Wirkstoffe, die natürlich in der menschlichen Haut vorkommen. Kollagen und Elastin zum Beispiel sind strukturbildende Proteine des Bindegewebes und nicht zuletzt für deren Spannkraft verantwortlich. Hyaluronsäure speichert Feuchtigkeit und steigert so die Druckbeständigkeit. Indem Cremes gegen Dehnungsstreifen also körpereigene Stoffe substituieren, sollen sie der strapazierten Haut das zurückgeben, was ihr durch die Beanspruchung fehlt.
- Auch ein Öl gegen Dehnungsstreifen kann vorbeugend wirken, insbesondere dann, wenn es mit zupfenden und kreisenden Bewegungen in die Haut einmassiert wird. Beliebte Inhaltsstoffe sind beispielsweise Vitamin A, Traubenkern- und Weizenkeimöl, die ebenfalls die Spannkraft der Haut positiv beeinflussen sollen. Auch für bestehende Dehnungsstreifen ist Öl gut geeignet, da es trockene Haut mit Feuchtigkeit versorgt, das empfindliche Narbengewebe pflegt und dazu beitragen kann, dass die Streifen schneller verblassen.
Creme und Öl gegen Dehnungsstreifen stark reduziert kaufen
Bereits vorhandene Dehnungsstreifen sind quasi irreversibel – lediglich mit aufwendigen Verfahren wie Lasertherapien können langfristig Erfolge erzielt werden. Umso sinnvoller ist es, bei einer Schwangerschaft oder einer generellen Bindegewebsschwäche mithilfe von Dehnungsstreifen-Cremes und -Ölen bereits im Vorfeld etwas gegen die Risse in der Haut zu tun. Bei Volksversand finden Sie passende Produkte, die Ihnen genau dabei helfen. Sie leiden unter einer anderen Art von Narbenbildung? Auch hierfür finden Sie in unserer Versandapotheke spezielle Narbenpflege. Kaufen Sie bekannte Marken wie Bi Oil, Frei Öl oder Kneipp bequem online und sparen Sie dabei bis zu 60 Prozent!