Blase am Fuß: Vorbeugung und Behandlung
Blase am Fuß - Informationen und Tipps
Wohl jeder kennt das unangenehme Phänomen: Blasen an den Füßen. Ob nach dem Sport, nach einer langen Wanderung oder nach einer durchtanzten Nacht, ob durch neue oder zu enge Schuhe oder scheinbar ohne ersichtlichen Grund – eine Blase am Fuß ist nicht nur schmerzhaft, sondern beeinträchtigt auch das Gehen und kann unter Umständen sogar gefährlich werden. Wie Blasen entstehen, wie Sie diese behandeln können und wann Sie mit einer Blase am Fuß zum Arzt gehen sollten, erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Was ist eine Blase überhaupt und woraus besteht sie?
Bei Blasen handelt es sich um kleine Hohlräume zwischen den Hautschichten (Epidermis), die sich bilden, wenn sich die einzelnen Hautschichten voneinander lösen. Die Hohlräume sind mit Gewebsflüssigkeit gefüllt, bei der es sich beispielsweise um Blut, Lymphe oder Serum handeln kann. Diese Flüssigkeit dient gewissermaßen als Polster und schützt die Wunde auf diese Weise vor weiterem Druck. Je nach Schweregrad der Blase kann auch das umliegende Gewebe verletzt sein.
Unterschiedliche Arten von Blasen
Grundsätzlich wird zwischen folgenden Arten von Blasen unterschieden:
- offene und geschlossene Blasen: Während die meisten Blasen tief unter der Hornhaut sitzen, platzen manche Blasen auf, wenn die darüber liegende Haut verletzt wird oder wenn der Druck durch die Flüssigkeit zu groß wird.
- eitrige Blasen: Manche Blasen können sich entzünden und sich mit Eiter füllen.
- Blutblasen: Blutblasen entstehen durch die Verletzung von kleineren Blutgefäßen, beispielsweise durch eine Quetschung, infolge derer Blut in die Hautschichten läuft.
- Blasen durch Insektenstiche: Derartige Blasen sind eher mit Quaddeln zu vergleichen, die meist mit Juckreiz einhergehen. Wichtig: Nicht kratzen, da sonst das Risiko für Entzündungen erhöht wird! Reiben Sie die Stiche mit einer kühlenden Creme oder einem Gel ein, damit sich die Haut erholen kann und der Juckreiz nachlässt.
- Blasen nach Verbrennung: Verbrennungen und Sonnenbrände können ebenfalls Blasen verursachen. In diesen Fällen sollten Sie die verbrannten Hautstellen kühlen und gegebenenfalls eine geeignete Creme auftragen.
- Blasen bei Krankheiten: Auch bei Erkrankungen wie Windpocken, Röteln oder Ekzeme können sich Blasen bilden. Diese treten dann meist in vielfacher Menge am ganzen Körper oder lokal begrenzt auf (zum Beispiel bei Ringelröteln am Bauch und Rücken).
Hinweis: In diesem Ratgeber beziehen wir uns vorwiegend auf geschlossene Blasen am Fuß, die nicht entzündet oder mit Blut gefüllt sind.
Wie entsteht eine Blase am Fuß? Die häufigsten Ursachen
Die meisten Blasen am Fuß entstehen sicherlich durch zu enges oder unpassendes Schuhwerk und zu lockere oder unpassende Socken. Denn: Eine Blase bildet sich durch zu viel Druck oder Reibung auf einer Hautstelle (zum Beispiel durch die Reibung von Textilien und Haut) und wird durch Wärme sowie Feuchtigkeit (beispielsweise in Socken und Schuhen) noch begünstigt. Wenn also zu große, zu kleine oder zu enge Schuhe getragen werden oder Sockenfalten und Sandalen-Riemchen auf der Haut scheuern, bilden sich schnell schmerzhafte Blasen an den Zehen oder Fersen.
Werden die Füße etwa beim Joggen, beim Workout oder bei langen Wanderungen enorm strapaziert, erhöht sich das Risiko der Blasenbildung zusätzlich. Aber auch Fehlstellungen oder Fußverformungen wie zum Beispiel der Hallux valgus, bei dem der große Zeh schräg steht und der Ballen stärker als sonst gegen die Schuhwand gedrückt wird, können schmerzende Stellen begünstigen.
Wie oben bereits erwähnt können neben diesen Ursachen auch Krankheiten wie Windpocken oder Ekzeme und Insektenstiche Blasen verursachen. Diese werden in diesem Ratgeber jedoch vernachlässigt.
Nachfolgend haben wir die häufigsten Ursachen noch einmal übersichtlich für Sie aufgelistet:
Ursachen im Überblick:
- kontinuierliche Reibung und Druck, etwa durch neue, zu große oder zu kleine Schuhe, Riemchen-Sandalen oder Sockenfalten
- hohe Beanspruchung der Füße, beispielsweise beim Training oder bei langen Wanderungen/li>
- Fehlstellungen und Verformungen der Füße
Symptome und Verlauf bei Fußblasen
Für eine bessere Übersicht haben wir die gängigen Symptome bzw. den typischen Verlauf der Blasenentstehung und der Wundheilung ohne gezielte Behandlung in einer Liste für Sie festgehalten. Dieser Verlauf spiegelt auch das Prinzip der sogenannten trockenen Wundheilung wider:
- Wundlaufen durch Druck und Reibung: Ist die Haut gereizt, macht sich zuerst ein unangenehmes Druckgefühl oder ein leichtes Brennen am Fuß bemerkbar.
- Blasenbildung: Daraufhin lösen sich die oberen beiden Hautschichten voneinander, sodass ein Hohlraum entsteht, welcher sich mit Gewebsflüssigkeit füllt.
- Geplatzte Blase: Da sich die Haut schält, können viele Blasen aufplatzen – eine offene Wunde liegt vor, aus der es auch bluten kann. Die Gefahr, dass sich die Wunde entzündet, ist bei offenen Blasen recht hoch.
- Schorf- bzw. Krustenbildung: Sobald die Wunde ausgetrocknet ist, bildet sich Schorf bzw. eine Kruste darüber. Zwar finden unter dieser Schicht Heilungs- bzw. Regenerationsprozesse statt, allerdings bilden sich sogenannte Epithelzellen (für die Heilung wichtige Zellen) deutlich langsamer, wodurch die Heilung insgesamt verzögert wird.
- Abheilung: Sobald die Wunde bzw. die Blase vollständig ausgeheilt ist und sich neues Gewebe gebildet hat, löst sich der Schorf bzw. die Kruste von selbst ab.
Wie können Sie eine Blase am Fuß behandeln?
Sicherlich fragen Sie sich nun, was Sie tun können, wenn Sie eine Blase entdecken. Ob offene oder geschlossene Blase – mit den nachfolgenden Tipps können Sie Fußblasen effektiv behandeln und den oben geschilderten Heilungsprozess mitunter deutlich beschleunigen.
Allgemeine Tipps zur Behandlung von Blasen
Als erste Maßnahme gilt es, die Ursache der Fußblase herauszufinden und zu beseitigen. Ist die Blase beispielsweise durch unpassende Sportschuhe oder reibende Socken entstanden, sollten diese gewechselt werden.
Behandlung von geschlossenen Blasen
Geschlossene Blasen sollten Sie möglichst nicht aufstechen oder anderweitig beschädigen. Der Grund dafür ist, dass die darüber liegende Hautschicht (das sogenannte Blasendach) eine wichtige Schutzfunktion erfüllt, indem sie Schmutz und Bakterien abhält und Belastungen abfedert. Im Idealfall kleben Sie umgehend ein geeignetes Blasenpflaster auf die betroffene Stelle (siehe unten) und lassen die Haut abheilen, ohne weiteren Druck darauf auszuüben oder sie zusätzlich zu behandeln. Hat sich noch keine Blase, sondern nur eine Druckstelle entwickelt, können Sie auch kleine Anti-Druck-Patches auf die Haut oder auf die Schuhinnenseite kleben, um unnötige Überbelastung und weitere Reibung zu verhindern.
Unser Tipp: Pflaster mit Hydrokolloid – Prinzip der feuchten Wundheilung
Sehr bekannt und beliebt zur Behandlung von Fußblasen sind spezielle Blasenpflaster mit Hydrokolloid. COMPEED oder Hansaplast Blasenpflaster beispielsweise setzen auf die bewährte Hydrokolloid-Technologie, welche in der Medizin ursprünglich dazu diente, Hautverletzungen zu behandeln. Anders als bei der trockenen Wundheilung (siehe oben) nutzt die Hydrokolloid-Technologie die sogenannte feuchte Wundheilung, bei der optimale Bedingungen für eine schnellere Heilung der Haut geschaffen werden.
Interessant zu wissen: Dass Wunden am besten in einer feuchten Umgebung heilen, ist wissenschaftlich bewiesen. Blasenpflaster mit der Hydrokolloid-Technologie machen sich dieses Wissen zunutze und ermöglichen eine wirkungsvolle Behandlung von Fußblasen.
Wie wirken Blasenpflaster?
Spezielle Blasenpflaster enthalten ein Aktiv-Gel aus hydrokolloiden Partikeln, die überschüssige Wundflüssigkeit ganz einfach aufnehmen und nach außen ableiten. Dank des bewährten Hydrokolloid-Prinzips wird somit ein feuchtes Wundheilungsmilieu geschaffen, das die Heilung unterstützt und den Schmerz lindert. Darüber hinaus entlasten solche Pflaster die betroffenen Hautstellen und polstern sie sanft ab, sodass kein zu starker Druck auf die Blase ausgeübt wird. Die Hautschicht über der Blase wird geschützt, da sie – wie oben beschrieben – eine wichtige Schutzfunktion besitzt. Bei bereits aufgeplatzten Blasen sorgen die praktischen wasserfesten Pflaster außerdem dafür, dass weder Schmutz oder Wasser noch Bakterien in die Wunde eindringen, damit sie sich nicht entzündet. Ein weiteres Plus ist, dass auf der Hydrokolloid-Methode basierende Blasenpflaster der Narbenbildung vorbeugen.
Beschleunigte Heilung durch Blasenpflaster: Nach eigenen Angaben des Herstellers heilen Blasen mit COMPEED Blasenpflastern 20 % schneller ab.
Wie werden Blasen mit den Pflastern behandelt?
Die Pflaster werden einfach auf die Blasen oder die Druckstellen aufgeklebt und so lange darauf kleben gelassen, bis die Blase abgeheilt ist. Normalerweise lösen sich die Pflaster nach erfolgreicher Heilung von allein wieder ab.
Behandlung offener Blasen
Haben Sie eine offene Blase an Ihrem Fuß entdeckt, sollten Sie diese so schnell wie möglich desinfizieren und anschließend mit einem sauberen Pflaster abkleben. Auch wenn die Blase geplatzt ist, ist es wichtig, dass Sie die Hautschicht darüber nicht abziehen oder abschneiden, da diese noch immer einen wirkungsvollen Schutz bietet. Achten Sie darauf, dass das Pflaster nicht mit der wunden Stelle verklebt, damit sie beim Abziehen des Pflasters nicht wieder aufreißt. Ein spezielles Blasenpflaster (siehe oben) ist ideal, um die Verletzung zu schützen und die Heilung zu fördern. Das Pflaster kann mehrere Tage auf der Wunde verbleiben.
Experten-Tipp bei offenen Blasen: Geplatzte Blasen sind häufig sehr schmerzhaft und können sich leicht entzünden, da ohne entsprechenden Schutz ungehindert Schmutz und Bakterien eindringen können. Haben Sie kein Desinfektionsmittel zur Hand, spülen Sie den verletzten Bereich ausreichend mit klarem Wasser oder Salzwasser aus, um einer Entzündung vorzubeugen.
Oft gefragt: Die wichtigsten Fragen und Antworten
Wie schnell heilt eine Blase am Fuß?
Normalerweise heilt eine Blase je nach Größe, Stelle und individueller Wundheilung innerhalb von wenigen Tagen bis hin zu drei Wochen wieder ab. Wird die Blase mit einem auf der Hydrokolloid-Technologie basierenden Blasenpflaster behandelt, kann die Heilung deutlich beschleunigt werden.
Darf man mit einer Blase am Fuß Sport machen?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Je nachdem, an welcher Stelle sich die Blase befindet und welcher Sport ausgeübt wird, fällt die Antwort anders aus. Grundsätzlich gilt: Die Blase sollte auch beim Sport gut geschützt und gepolstert werden (zum Beispiel durch ein geeignetes Blasenpflaster) und nicht unnötig gereizt werden, da sie andernfalls aufplatzen und Entzündungen nach sich ziehen kann. Dieses Risiko gilt es im Einzelfall abzuwägen.
Darf man eine Blase am Fuß aufstechen?
Mit Absicht sollten Blasen am Fuß nicht aufgestochen werden. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Blase erfüllt eine wichtige Schutzfunktion und sorgt dafür, dass die darunter liegende Haut nicht weiter verletzt wird und weder Bakterien noch Schmutz eindringen können. Wenn die Blase jedoch zu groß ist oder sich an einer ungünstigen Stelle befindet, kann sie gegebenenfalls mit einer desinfizierten, sauberen Nadel punktiert werden, um die Flüssigkeit abzulassen. Diese Punktierung sollte jedoch von einem erfahrenen Therapeuten oder Arzt durchgeführt werden.
Wann wird eine Blase am Fuß gefährlich und wann sollten Sie lieber zum Arzt gehen?
Heilt eine Blase nicht von allein bzw. nach Befolgung der oben stehenden Ratschläge wieder ab, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Auch wenn sich die Blase entzündet oder eitrige Stellen aufweist, ist es ratsam, einen Arzt um seine Meinung zu fragen. Dies kann zum Beispiel dann passieren, wenn sich das sogenannte Blasendach ablöst bzw. abgeschnitten wird.
Kann eine Blase auch mit Wundsalbe eingecremt werden?
Häufig wird Wundsalbe auch bei Blasen als praktisches Hausmittel propagiert, da diese die Heilung von Verletzungen unterstützt. Dies ist zwar prinzipiell korrekt, jedoch können sich Bakterien unter der Creme besonders schnell vermehren, was Entzündungen begünstigt. Daher ist von der Verwendung von Wundsalbe im Zusammenhang mit einer Blasenbehandlung grundsätzlich abzuraten.
Effektiv vorbeugen – so wirken Sie Fußblasen entgegen
Damit Blasen erst gar nicht entstehen, können Sie einige praktische Tipps befolgen. In den folgenden Ratgeber-Abschnitten finden Sie daher bewährte Ratschläge, mit denen sich Blasen wirkungsvoll vorbeugen lassen.
Passende Schuhe, geeignete Söckchen und ausreichendes Einlaufen
Achten Sie bei der Wahl Ihrer Schuhe darauf, dass sie weder einengen noch zu weit sind und die Zehen genug Platz haben. Bevor Sie beispielsweise neue High Heels auf einer Feier oder neue Wanderschuhe beim Wandern tragen, sollten Sie diese gut einlaufen. Tragen Sie Wanderschuhe zum Beispiel vorab mit dicken Socken bei alltäglichen Erledigungen (wie etwa beim Spazierengehen, beim Einkaufen oder beim Fensterputzen) – dadurch passen sie sich schon vor dem eigentlichen Einsatzzweck an verschiedene Untergründe und Bewegungen an.
Anstatt Ballerinas oder vorn geöffnete Sommerschuhe mit nackten Füßen zu tragen, können Sie feine Söckchen anziehen. Dadurch wird die Reibung auf der Haut abgeschwächt und der Bildung von Blasen vorgebeugt. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Strümpfe immer eng genug sitzen und keine Falten werfen. Darüber hinaus sollten Socken aus atmungsaktivem Material gefertigt sein, damit sich keine Feuchtigkeit und Hitze anstaut.
Beim Sport haben sich außerdem spezielle Sportsocken bewährt, die an stark beanspruchten Stellen verstärkt sind und ohne Naht auskommen. Nach dem Sport sollten Sie die Socken wechseln.
Trockene Füße sind das A und O
Versuchen Sie, Schweißfüßen vorzubeugen, indem Sie atmungsaktive Strümpfe tragen, geeignete Einlegesohlen verwenden und – falls nötig – zwischendurch die Socken wechseln. Auch geeignete Fuß-Deos und Fuß-Sprays können die Schweißbildung hemmen und dabei helfen, dass die Füße trocken bleiben.
An nassen Regentagen oder bei Schnee sollten Sie Winterschuhe, Stiefel und Co. nach jedem Spaziergang mit Zeitungspapier ausstopfen und erst wieder tragen, sobald sie auch von innen gut getrocknet sind.
Schuh-Patches und Fersenpolster bei drückenden Schuhen
Insbesondere viele Frauen setzen auf praktische Schuh-Patches und Fersenpolster aus weichem Gummi oder Leder, die sich einfach an drückende bzw. scheuernde Stellen und über Nähte innerhalb des Schuhs kleben lassen. So wird die Reibung deutlich verringert und die Haut vor Verletzungen geschützt.
Vorbeugen mit Blasenpflastern und Anti-Blasen-Sticks
Sobald Sie eine schmerzende Stelle am Fuß bemerken, können Sie ein Blasenpflaster aufkleben. Dies verhindert weitere Reibung und beugt Blasen vor.
Des Weiteren sind Anti-Blasen-Sticks zum Vorbeugen ideal – und das sogar unsichtbar! Dazu wird der Anti-Blasen-Stick einfach bei Bedarf auf die belasteten Hautstellen aufgetragen. Laut Hersteller verhindert dies bei neun von zehn Konsumenten effektiv die Blasenbildung. Damit eignet sich der Anti-Blasen-Stick hervorragend für lange Partynächte, Feierlichkeiten und körperlich anstrengende Tätigkeiten.
Eincremen mit Fußcreme oder Hirschtalg
Auch regelmäßiges Eincremen kann helfen, Blasen vorzubeugen. Am besten verwenden Sie dazu eine eigens dafür hergestellte pflegende Fußcreme oder das bewährte Hausmittel Hirschtalg. Während Fußcreme die Füße geschmeidig hält und mit Feuchtigkeit versorgt, besitzt Hirschtalg noch zahlreiche weitere Vorzüge. Das ausgeschmolzene Fett von Hirschen pflegt in Kombination mit anderen Zusätzen wie Kamille stark beanspruchte Hautstellen, schützt vor Feuchtigkeit, überzieht die Haut mit einem Schutzfilm und wirkt dem Wundwerden entgegen. Dadurch werden Hände und Füße selbst bei enormer Beanspruchung nicht so schnell in Mitleidenschaft gezogen.
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