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Hausmittel gegen Läuse: Die besten Tipps

Sie gelten als Schrecken in jedem Kindergarten und in der Schule: Läuse. Wenn Kopfläuse im Umlauf sind, geraten viele Eltern regelrecht in Panik und versuchen, ihr Kind vor einem Befall durch die winzigen Insekten zu schützen. Aber selbst wenn Ihr Kind Läuse hat, ist dies kein Grund zur Sorge – so lange Sie schnell eine gezielte Behandlung einleiten, um die rasche Ausbreitung der Parasiten zu stoppen. In diesem Artikel verraten wir Ihnen, was Sie gegen Kopfläuse tun können und welche Hausmittel gegen Läuse sich bereits seit vielen Jahren erfolgreich bewährt haben.

Hinweis: In diesem Ratgeber behandeln wir vorwiegend das Thema "Kopfläuse", Filzläuse und Kleiderläuse werden in diesem Text demgegenüber vernachlässigt.

Läuse: Was ist das, wer bekommt sie und wie lange leben sie?

Kopfläuse: Winzige blutsaugende Insekten, die am liebsten Kinder befallen

Bei Läusen, deren lateinische Bezeichnung "Pediculus humanus capitis" lautet, handelt es sich um winzige längliche, flügellose Insekten mit sechs Beinen. Zusammen mit der Filzlaus und der Kleiderlaus bilden sie die Familie der Menschenläuse. Die nur ca. zwei bis drei Millimeter großen Kopfläuse sind blutsaugende Parasiten, welche sich ausschließlich von Menschenblut ernähren und sich daher bevorzugt auf der Kopfhaut – vor allem von Kindern – einnisten.

Dank ihrer speziell gestalteten Beine (auch als Klammergreifer bezeichnet) können sich die Läuse sehr gut an Haaren festklammern und sich wegen ihrer fast durchsichtigen, leicht gräulichen oder rötlich-braunen Körperfarbe (abhängig von der verzehrten Blutmenge) nahezu unbemerkt im Haaransatz verstecken. Meist kleben sie hinter den Ohren, im Nacken oder über den Schläfen. Hinzu kommt, dass sie sehr schnell krabbeln, was ein Erkennen mit bloßem Auge ebenfalls erschwert.

Etwa vier bis fünf Mal pro Tag stechen Kopfläuse zur Nahrungsaufnahme zu und saugen Blut aus der Haut. Zunächst verursacht der Stich keinen Schmerz, weil die Läuse mit ihrem Speichel ein blutgerinnendes Mittel absondern, wodurch die Einstichstelle betäubt wird. Erst später machen sich die Stiche durch teils starken Juckreiz bemerkbar – ein erstes Indiz für Kopfläuse!

Lebensdauer und Übertragung von Kopfläusen

Unbehandelt überleben Kopfläuse ca. drei bis vier Wochen; ohne Nahrung, also Blut von Menschen, leben sie nur ca. einen Tag. Weil Läuse während ihrer gesamten Lebensdauer jedoch bis zu 300 Eier (sogenannte Nissen) ablegen, die sie mit einer wasserlöslichen Substanz nahe der Kopfhaut an den Haaren festkleben, können sie sich mitunter schnell verbreiten. Aus den Eiern schlüpfen bereits nach sieben bis neun Tagen kleine Larven, die sich wiederum nach weiteren acht bis zehn Tagen weiter vermehren können. Die frisch geschlüpften Läuse können wegen ihrer unterentwickelten Beine noch nicht bis in die Haarspitzen krabbeln und bleiben daher meist bevorzugt nahe am Kopf.

Merke: Läuse können weder fliegen noch springen. Nur erwachsene Kopfläuse mit ausgewachsenen Beinen können bis in die Haarspitzen krabbeln und von dort aus bei direktem Kontakt auf die Haare anderer Menschen wechseln.

Ist mangelnde Hygiene für die Übertragung der Kopfläuse verantwortlich?

Auch wenn es häufig behauptet wird, ist unzureichende Hygiene nicht der Grund, warum Kopfläuse von einem auf den anderen Menschen übertragen werden. Ob Sie Ihre Haare häufig oder selten waschen, ob Sie ein natürliches Shampoo verwenden oder nicht, spielt keine Rolle: Jeder kann Kopfläuse bekommen, wenn er mit einem von Läusen befallenen Menschen engen Kontakt hat, die gleichen Bürsten, Kämme, Handtücher oder Kopfkissen benutzt. Da vor allem Kinder beim Spielen, im Kindergarten oder in der Schule häufig ihre Köpfe zusammenstecken, werden die winzigen Tierchen meist von einem Kind auf das andere übertragen, indem erwachsene Kopfläuse auf die Haare des anderen Kindes krabbeln.

Gut zu wissen: Obwohl Kopfläuse lästig und hartnäckig sind, sind sie in der Regel nicht gefährlich für Kinder und Erwachsene. Durch den gehäuften Körperkontakt beim Spielen und Toben werden die Insekten meist von einem Kind auf ein anderes übertragen.

Die besten Hausmittel gegen Läuse im Überblick

Leider reicht es nicht aus, den Kopf ausgiebig mit normalem Shampoo zu reinigen oder die Haare gründlich zu bürsten, um die unerwünschten Kopfläuse und Nissen loszuwerden – dafür sitzen die Tierchen und Eier zu fest. Ebenso wenig soll Hitze wie etwa durch eine Trockenhaube, einen Föhn oder einen Saunagang gegen Kopfläuse helfen.

Trotzdem möchte nicht jeder bei Kopfläusen direkt zu einem aggressiven Läusemittel greifen. Sowohl Haut und Haar als auch der Umwelt zuliebe ist es manchmal besser, zuerst ein mildes Hausmittel gegen Läuse auszuprobieren. Wie praktisch, dass es verschiedene Hausmittel gibt, die sowohl Kindern als auch Erwachsenen im Kampf gegen die hartnäckigen Parasiten helfen können!

In den nachfolgenden Abschnitten zeigen wir Ihnen die besten Hausmittel als mögliche Alternative zum chemischen oder physikalischen Läusemittel auf, sodass Sie bei einem Läusebefall in kurzer Zeit eine Behandlung vornehmen können. Probieren Sie eins der Mittel aus und rücken Sie Kopfläusen und Co. zukünftig auf natürliche Weise zu Leibe. Sollten Sie lieber die schnelle und intensive Variante bevorzugen, stehen wir Ihnen mit Läusemitteln aus der Apotheke zur Seite!

Wichtig: Durch Hausmittel werden die Kopfläusegetötet oderbetäubt bzw. gelähmt. Während dieser Betäubungsphase müssen die Läuse und die abgelegten, am Haar festgeklebten Nissen dann mit einem sehr feinen Kamm oder im Idealfall mit einem speziellen Nissenkamm aus der Apotheke ausgekämmt werden. Nur so kann die Kopfhaut dauerhaft von den lästigen Parasiten befreit und verhindert werden, dass aus etwaigen noch vorhandenen Eiern nach einiger Zeit weitere Kopfläuse schlüpfen. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, die Anwendung der Hausmittel regelmäßig zu wiederholen (über einen Zeitraum von ca. einer oder zwei Wochen), damit keine Nissen oder Läuse im Haarschopf verbleiben.

Normale Haarspülung für ein besseres Auskämmen

Hilfe gegen Kopfläuse kann eine intensive Behandlung mit einer herkömmlichen Haarspülung bieten. Der Hintergrund ist, dass eine Spülung die Haare besser kämmbar und seidig weich macht, sodass sie sich besser mit einem Nissenkamm auskämmen lassen. Wichtig ist, dass der Nissenkamm nach jeder Strähne abgewischt oder ausgespült wird, um die daran haftenden Nissen und Parasiten zu entfernen.

Anschließend sollte der Nissenkamm unbedingt desinfiziert werden – je nach Material des Kamms ist dies beispielsweise in kochendem Wasser oder mit Essigwasser möglich. Wer Spülung als Hausmittel gegen Läuse verwenden möchte, sollte das beschriebene Vorgehen mit Haarwäsche und sorgfältigem Kämmen etwa acht bis neun Tage täglich durchführen.

Essig lähmt die Parasiten

Kopfläuse verabscheuen saure Substanzen, weshalb Essig als bewährtes Hausmittel gegen Kopfläuse gilt. Stellen Sie einfach eine Mischung aus einem oder zwei Teilen warmem Wasser und einem Teil Essig her, arbeiten Sie die Mixtur wie ein Shampoo bzw. eine Spülung in die Haare ein und lassen Sie das Gemisch ca. zehn (bei Verwendung von Apfelessig) bis fünfzehn Minuten (bei Verwendung von Speiseessig) auf der Kopfhaut einwirken. Nun waschen Sie das Haar mit herkömmlichem Shampoo aus und kämmen es mit einem geeigneten Läusekamm durch.

Tipp: Verwenden Sie diese Mischung bei Kopfläusen nicht nur als natürliche Haarspülung bzw. Shampoo, um die Insekten zu bekämpfen, sondern auch zur Reinigung der benutzten Kämme und Bürsten!

Warme Öle helfen als Hausmittel gegen Läuse

Obwohl Öle wie Olivenöl und Mandelöl den meisten Menschen eher im Zusammenhang mit Themen wie Kochrezepten oder Ölziehen bekannt sind, können sie auch zur Behandlung von Kopfläusen zum Einsatz kommen. Dazu wird das Öl am besten abends leicht erwärmt und sanft auf dem ganzen Kopf verteilt, sodass jede Strähne getränkt ist. Anschließend wickeln Sie einfach ein großes Handtuch um den Kopf und lassen das Mittel mindestens vier Stunden (idealerweise über Nacht) einwirken, bevor Sie das Haar mit handelsüblichem Shampoo auswaschen. Danach werden einzelne Strähnen wie oben beschrieben mit einem Läusekamm ausgekämmt.

Ätherische Öle: Schöne Düfte bekämpfen winzige Plagegeister

Ätherische Öle sind überwiegend zur Förderung bzw. zum Erhalt der Gesundheit und des Allgemeinbefindens verbreitet, nicht aber als Mittel gegen Parasiten. Dennoch ist es Berichten zufolge so, dass Kopfläuse durch ätherische Öle erstickt oder vertrieben werden.

Stellen Sie eine Mischung aus zwei Tropfen ätherischem Öl (zum Beispiel Lavendel, Rosmarin oder Citronella, Geranie, Eukalyptus, Rosmarin oder Teebaumöl) und Neem-, Kokos- oder Sojaöl her, geben Sie diese auf den Kopf, massieren Sie das Mittel gründlich in die Kopfhaut ein und lassen Sie es mindestens eine Stunde einwirken. Bereits nach diesem Zeitrahmen soll der Befall von Kopfläusen deutlich nachlassen, da die Tiere wegen des für sie unausstehlichen Geruchs entweder von dannen ziehen oder sogar an dem Mittel ersticken.

Hinweis: Es ist noch nicht nachgewiesen, dass die Insekten tatsächlich durch ätherische Öle ersticken. Wenn die Kopfläuse also nicht getötet werden, stattdessen lediglich weiterziehen und möglicherweise gleich ein anderes Familienmitglied befallen, entspricht dies vermutlich nicht der gewünschten Wirkung. Außerdem können ätherische Öle Hautreizungen und Allergien verursachen, weshalb eine Anwendung gegebenenfalls noch einmal überdacht werden sollte.

Lavendel und Lavendelessig

Auch Lavendelessig soll Hilfe gegen Kopfläuse bieten. Allerdings muss dieses Mittel lange im Voraus zubereitet werden – zwei Wochen braucht der Lavendelessig, um durchzuziehen und seine Wirkung zu entfalten. Wer so viel Zeit hat (etwa, wenn Kopfläuse im Umlauf sind, aber noch kein Befall innerhalb der Familie bekannt ist), kann 100 g frische Blütenspitzen und 500 ml Essig vermischen, dieses Gemisch 14 Tage ziehen lassen und zwischendurch immer wieder umrühren. Vor der Behandlung wird das Essiggemisch durch ein Sieb gestrichen und dann wie die anderen Essigmischungen auf der Kopfhaut angewendet.

Alternativ können Sie echten Lavendel in Cidre-Essig ziehen lassen und nach der normalen Haarwäsche auf dem Kopf verteilen.

Arnica als Hausmittel

Der Sud abgekochter Arnica-Blüten soll Kopfläuse ebenfalls vertreiben. Um die Mischung herzustellen, werden 10 g Arnica-Blüten in einem Liter Wasser fünf Minuten aufgekocht, weitere fünf Minuten ziehen gelassen und schließlich durch ein Sieb abgegossen. Der verbleibende Sud wird noch möglichst heiß in die Kopfhaut einmassiert.

Haare färben oder mit Henna tönen

Was fast zu schön klingt, um wahr zu sein, soll tatsächlich gegen die lästigen Kopfläuse wirken: Haare färben oder tönen. Die chemische Haarfarbe und die weniger aggressiven Henna-Farben, die sogar als farblose Varianten im Handel erhältlich sind, sorgen Berichten nach zuverlässig für das Absterben der Insekten. Dieser Tipp sollte allerdings nur bei Erwachsenen Anwendung finden.

Mayonnaise und Vaseline

Daneben werden teilweise auch Küchenstars wie Mayonnaise oder Kosmetika wie Vaseline zur Bekämpfung der Kopfläuse eingesetzt. Durch das Einreiben mit den fetthaltigen Substanzen sollen die Tierchen erstickt werden. Dazu werden Kopf und Haar zunächst gründlich mit Mayonnaise oder Vaseline eingerieben und danach mit einem Handtuch, einer Duschhaube oder ein wenig Frischhaltefolie abgedeckt, damit das Mittel über mehrere Stunden oder besser noch über Nacht einwirken kann. Nach der Einwirkzeit werden die Haare wie oben beschrieben gründlich gewaschen und mit einem Läusekamm ausgekämmt.

Ein Nachteil bei der Verwendung von Mayonnaise und Vaseline ist, dass sich diese Produkte nur schwer auswaschen lassen und für die Haarwäsche mitunter viel Wasser und Shampoo benötigt werden.

Zu Hause bleiben als Vorbeugung

Zwar handelt es sich bei diesem Tipp nicht um ein Hausmittel per se, doch auf diese Weise können Sie Kopfläusen wohl am besten vorbeugen. Sobald bekannt wird, dass ein Kind oder mehrere Kinder in Kindergarten, Kita, Sportverein und Co. Läuse haben, sollte Ihr Kind möglichst ein paar Tage zu Hause bleiben.

Läusemittel mit Dimeticon oder chemische Behandlung

Wenn keine Hausmittel helfen, die Kopfläuse effektiv zu bekämpfen, sollte ein bewährtes Läusemittel mit Dimeticon (Silikonöl) oder ein chemisches Mittel zum Einsatz kommen.

Dimeticon: Silikonöl gegen Kopfläuse

Mittel mit Dimeticon besitzen eine äußerst niedrige Oberflächenspannung. Dadurch können sie die Tierchen sekundenschnell ummanteln und ihre vierzehn winzigen Atemlöcher durchfluten, sodass die Kopfläuse innerhalb von nur ca. zehn Minuten ersticken.

Chemisches Mittel mit Insektiziden

Durch Läusemittel mit Insektengift (zum Beispiel mit dem Wirkstoff Allethrin, Pyrethrum oder Permethrin) wird das Nervensystem der Kopfläuse angegriffen. Als Folge können sie sich nicht mehr bewegen und sterben innerhalb von 30 Minuten.

Wertvolle Hinweise und praktische Tipps

Obwohl Läusemittel mit Dimeticon sehr effektiv gegen Kopfläuse wirken, stellen sie keine Gefahr für Menschen dar – weder für Kleinkinder noch in der Schwangerschaft oder Stillzeit. Die ungiftigen Silikonöle kommen ohne Insektizide und Nervengift aus und werden nicht von der Haut oder von den Schleimhäuten aufgenommen. Dank der rein physikalischen Wirkungsweise wird zudem verhindert, dass sich Resistenzen gegen Wirkstoffe bilden.

Chemische Läusemittel werden bei richtiger Anwendung normalerweise bestens vertragen. Allerdings muss ein guter Sonnenschutz der Haare sichergestellt werden, sodass Sonne und Föhnen zunächst tabu sind. Darüber hinaus wurden im Ausland vermehrt Fälle von Resistenzen gegenüber einzelnen chemischen Wirkstoffen bekannt.

Damit Sie die Quälgeister endgültig los werden, sollten Sie unbedingt die Packungsbeilage sowie die Einwirkzeit der jeweiligen Mittel beachten und die Behandlung wie angegeben regelmäßig wiederholen (siehe auch nächster Absatz).

Kopfläuse bekämpfen: Anleitung und Tipps

Ob Hausmittel oder chemisches bzw. physikalisch wirkendes Läusemittel, ob Kinder oder Erwachsene: Damit Sie im Fall der Fälle gut gewappnet sind, haben wir nachfolgend eine verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitung sowie praktische Tipps für Sie zusammengestellt, damit Sie den Kopfläusen ein für alle Mal Lebewohl sagen können.

  • Schritt 1: Wenden Sie das Hausmittel Ihrer Wahl an und kämmen Sie die noch feuchten Haare Strähne für Strähne aus.
  • Schritt 2: Nach acht bis zehn Tagen wiederholen Sie die Behandlung aus Schritt 1 mit Ihrem bevorzugten Läusemittel, damit auch nachträglich geschlüpfte Larven ausgekämmt werden.
  • Schritt 3: Weitere vier Tage später sollten Sie die Kopfhaut gründlich nach Insekten absuchen, bevor Sie das Haar erneut gut säubern und feucht auskämmen.

Tipps gegen lausige Plagegeister

  • Besteht der Verdacht auf Kopfläuse, können Sie diesen mit einem Läusekamm überprüfen. Haben sich die Tierchen im Haar eingenistet, bleiben sie am Kamm kleben. Eine Lupe kann weitere Klarheit bringen.
  • Hat sich der Verdacht auf Kopfläuse bestätigt, sollten Sie die Verantwortlichen von Schule, Kindergarten, Kita oder Sportverein informieren, um eine Ausbreitung zu verhindern.
  • Reinigen Sie Ihre Bettwäsche und Handtücher bei 60 Grad und säubern Sie Haarbürsten und Kämme gründlich, damit sich die Insekten nicht von dort aus weiter verbreiten können.
  • Textilien oder Kuscheltiere, die nicht bei 60 Grad gewaschen werden können, legen Sie am besten für einen Tag bei ca. -18 Grad in die Tiefkühltruhe.
  • Verwenden Sie einen Läusekamm ausschließlich in feuchten Haaren und verwöhnen Sie das Haar im Anschluss mit einer guten Haarpflege.
  • Gehen Sie beim Auskämmen gründlich vor: Bürsten Sie die Haare erst grob durch, bevor Sie einzelne Strähnen vom Haaransatz bis zu den Spitzen sorgfältig mit dem Kamm auskämmen.
  • Streichen Sie den Läusekamm nach jeder Strähne auf einem Küchenpapier ab und halten Sie ihn unter fließendes Wasser. Nach der Behandlung sollten Sie den Kamm je nach Material in Essigwasser, mit einer Haarspülung oder in kochendem Wasser (für 10 Minuten) säubern.
  • Schützen Sie die Kleidung beim Auswaschen und Auskämmen mit einem Handtuch oder einem Umhang und reinigen Sie diesen nach Gebrauch.

 


Bildquelle: Adobe Stock RioPatuca

 

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