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Scheidenpilz – Symptome und Behandlung

Vaginalpilz erkennen und entgegenwirken

Scheidenpilz ist ein Thema, das häufig tabuisiert wird und vielen betroffenen Frauen peinlich ist. Dabei ist es wichtig, sich gerade mit Beschwerden im Intimbereich vertrauensvoll an einen Arzt zu wenden und die Symptome keinesfalls zu ignorieren. In diesem Ratgeber lernen Sie alles über die Symptome und Ursachen von Scheidenpilz und erfahren, mit welcher Behandlung Sie einer Pilzinfektion Ihrer Scheide vorbeugen oder entgegenwirken können. Da fast jede Frau in ihrem Leben einmal an Scheidenpilz leidet, sind diese Informationen wichtig, um rechtzeitig und angemessen mit einer entsprechenden Therapie auf die Infektion reagieren zu können.

 

Die wichtigsten Symptome von Scheidenpilz im Überblick

Bei der umgangssprachlich als Scheidenpilz bezeichneten Erkrankung handelt es sich im Gegensatz zu einer weitverbreiteten Annahme nicht um eine Geschlechtskrankheit. Zwar betrifft die Pilzinfektion der Scheide unmittelbar die Intimgesundheit der Frau und kann in einigen Fällen auch eine recht starke Belastung für die Psyche bedeuten, dabei ist das Vorkommen der Hefepilze allerdings gar nicht ungewöhnlich: Hefepilze besiedeln viele Erwachsene, Männer wie Frauen, in Mund und Darm.

Gut zu wissen: Candida Pilze sind ein normaler Bestandteil der Scheidenflora – nur ihr übermäßiges Vorkommen mit den nachstehend beschriebenen Symptomen macht eine Behandlung erforderlich. Da es sich bei Scheidenpilz zudem nicht um eine schwere Krankheit handelt, hilft eine effektive Therapie in der Regel schnell dabei, dass sich die Symptome innerhalb weniger Tage verbessern.

Ausfluss und Juckreiz gehören zu den häufigsten Beschwerden

Ausfluss und Juckreiz sind die typischen Symptome von Scheidenpilz. So macht sich Candida albicans, wie der Pilz wissenschaftlich genannt wird, zunächst durch einen anhaltenden und unangenehmen Juckreiz an der Scheide bemerkbar, der immer weiter zunimmt. Auch wenn nicht jeder Juckreiz an der Scheide oder anderen Stellen im Intimbereich zwangsläufig auf einen Scheidenpilz hinweist, gibt es praktisch keinen Scheidenpilz ohne Juckreiz. Dasselbe gilt für den Ausfluss: Scheidenpilz ist immer mit einem dicklichen Ausfluss von gelb-weißlicher Farbe verbunden, der von seinem Aussehen her an Hüttenkäse oder Quark erinnert.

Wichtig: Trotz Ausfluss und Juckreiz ist das Auftreten von Scheidenpilz nicht mit einem unangenehmen Geruch verbunden. Fällt beispielsweise ein unangenehm riechender Ausfluss auf, handelt es sich sehr wahrscheinlich nicht um Scheidenpilz, sondern um eine bakterielle Infektion bzw. eine bakterielle Vaginose. Scheidenpilz und Vaginose sollten trotz ähnlicher Symptome nicht miteinander verwechselt oder gleichgesetzt werden; sie erfordern eine teils unterschiedliche Behandlung.

Beschwerden beim Wasserlassen können auf Scheidenpilz zurückgehen

Auch beim Toilettengang kann sich eine Pilzinfektion bemerkbar machen: Scheidenpilz kann ein unangenehmes Brennen beim Wasserlassen verursachen. Weitere Symptome sind Rötungen und Schwellungen an der Scheide. Alle diese Beschwerden sind in der Regel nicht wirklich gefährlich, für die betroffenen Frauen sind sie jedoch sehr unangenehm und beeinträchtigen das Wohlgefühl im eigenen Körper. Wenn Sie solche Beschwerden haben, sollten Sie diese in keinem Fall auf sich beruhen lassen, sondern stattdessen fachkundige Hilfe einholen, um frühzeitig eine geeignete Therapie einzuleiten.

Wichtig: Obwohl der Scheidenpilz an sich nicht gefährlich ist, kann er langfristig unangenehme Folgen haben. Wird der Pilz nicht richtig behandelt, kann die gesunde, schützende Scheidenflora mit zunehmender Dauer der Krankheit durch die Pilze geschädigt bzw. verdrängt werden.

Die gesicherte Diagnose "Scheidenpilz" kann nur der Arzt stellen

Viele Frauen schämen sich, wenn sie Candida albicans bei sich vermuten. Wahrscheinlich liegt dieser Scham die weit verbreitete Annahme zugrunde, dass Scheidenpilz aus mangelnder Hygiene resultiert. Das Gegenteil kann allerdings der Fall sein (mehr dazu lesen Sie weiter unten) und es gibt keinen Grund, sich für eine Infektion zu schämen! Ein Besuch beim Arzt ist gerade bei einer erstmaligen Scheidenpilz die beste Empfehlung, die wir Ihnen geben können. Denn nur der Arzt kann unter dem Mikroskop Candida albicans zweifelsfrei identifizieren. Damit eine wirksame Behandlung von Scheidenpilz möglich ist, braucht es eine solche gesicherte Diagnose. Somit kann der Arzt Ihnen geeignete Produkte gegen eine Pilzerkrankung empfehlen, die Sie bequem in Ihrer Online-Apotheke bestellen können.

Wichtig: Zwar können anatomisch bedingt nur Frauen an Scheidenpilz erkranken, allerdings können die Pilze selbst durch Geschlechtsverkehr übertragen werden. Deshalb sollte der jeweilige Partner in die Behandlung von Scheidenpilz immer miteinbezogen werden.

Obwohl Scheidenpilz zunächst keine Gefahr für die allgemeine Gesundheit darstellt und auch in Eigenregie behandelt werden kann, ist ein Besuch beim Frauenarzt unbedingt ratsam, wenn Sie sich in Bezug auf die Diagnose nicht sicher sind. Der Hintergrund: Es könnte sich auch um eine bakterielle Infektion bzw. Vaginose handeln, die häufig mit Scheidenpilz verwechselt wird. Auch die Folgen einer schweren Pilzinfektion sind nicht außer Acht zu lassen. Im Zweifel hilft es immer, professionellen Rat einzuholen. Das gilt insbesondere während einer Schwangerschaft – schließlich soll einer möglichst komplikationsfreien Schwangerschaft und Geburt nichts im Wege stehen.

Welche Ursachen liegen Scheidenpilz zugrunde?

Zwar gehört Scheidenpilz zu den weit verbreiteten Erkrankungen, deren Symptome vielen Frauen kennen, doch ist über die genauen Ursachen weit weniger bekannt. Schwangerschaft und die Einnahme der Pille können Scheidenpilz begünstigen; auch manche Medikamente können die Entstehung einer Pilzinfektion fördern. Warum das so ist und welche Tipps Sie für eine ideale Behandlung von Scheidenpilz befolgen sollten, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

Manche Frauen sind anfälliger als andere

Die Wissenschaft kann noch nicht zufriedenstellend erklären, warum die Scheide der einen Frau von Pilzen befallen wird und die der anderen nicht. Die Neigung zum Scheidenpilz scheint erblich beeinflusst zu sein, aber auch die genetischen Ursachen sind noch nicht ausreichend erforscht und erkannt. Ein reges Sexualleben spielt eine Rolle, ebenso wie die Einnahme der Pille, weil durch häufigen Geschlechtsverkehr, vor allem mit wechselnden Partnern, leichter Keime in die Scheide gelangen können. Deshalb ist auch Verhütung besonders wichtig.

Die Vagina bietet beste Umgebungsbedingungen für Pilze

Es ist kein Zufall, dass sich Candida Pilze verstärkt in der weiblichen Scheide ansiedeln: Die Candida Pilze mögen es warm und feucht, beide Voraussetzungen sind in der Scheide gegeben. Trotzdem ist es nicht der Normalfall, dass sich die Candida Pilze ungehindert ausbreiten. Normalerweise besitzt die Scheide genügend Abwehrkräfte gegen einen solchen Befall. Insbesondere die Milchsäurebakterien in der Scheidenflora tragen zu einem natürlichen Gleichgewicht bei und verhindern bei normaler Funktion unangenehme Erkrankungen wie den Scheidenpilz.

Kommt dieser Abwehrmechanismus aus diversen Gründen, seien es Krankheiten, hormonelle Schwankungen während einer Schwangerschaft oder Schwächungen des Immunsystems, aus dem Gleichgewicht, dann kann sich der Scheidenpilz durchsetzen und die beschriebenen Symptome auslösen. Mitunter kann das körpereigene Abwehrsystem den Scheidenpilz von selbst in den Griff bekommen und die Symptome verschwinden wieder, ohne dass eine weitere Behandlung nötig ist. Halten die Symptome aber über mehrere Tage an, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen – das gilt insbesondere während einer Schwangerschaft!

Schwangerschaft und Pille können Scheidenpilz begünstigen

Da eine Schwangerschaft immer mit hormonellen Schwankungen verbunden ist, sind Frauen in dieser Zeit besonders anfällig für Scheidenpilz. Daneben ist aber auch die beliebte Pille zur Verhütung keine Garantie, von der Infektion verschont zu bleiben: Ebenso wie eine Schwangerschaft kann die Einnahme der Pille den Hormonhaushalt beeinflussen. In Bezug auf den Scheidenpilz ist das Ergebnis annähernd dasselbe: Schwangerschaft, Pille und ungeschützter Geschlechtsverkehr können eine begünstigende Wirkung auf Scheidenpilz ausüben. Wird der Pilz während einer Schwangerschaft vermutet, sollten Sie schnellstmöglich eine geeignete Behandlung einleiten, weil eine Pilzinfektion bei der Geburt auf das Neugeborene übertragen werden kann.

Tipp für Schwangere: Wenn Sie schwanger sind und entsprechende Symptome beobachten, suchen Sie am besten umgehend einen Arzt auf und lassen Sie Ihre Scheide genau untersuchen, um Ihre eigene Gesundheit sowie die Ihres Kindes zu schützen!

Bestimmte Medikamente als Ursachen von Scheidenpilz

Medikamente wie Antibiotika können das Immunsystem des Körpers schwächen und damit eine Candida Pilzinfektion begünstigen. Um dies verlässlich beurteilen zu können, sollten Sie unbedingt den Rat eines Facharztes einholen, der gegebenenfalls eine neue Verschreibung vornimmt. Ähnliches gilt auch bei bestimmten Erkrankungen, die den körpereigenen Stoffwechsel beeinträchtigen, wie zum Beispiel bei Diabetes mellitus.

Wichtig: Sollten Sie den Verdacht haben, dass die Einnahme bestimmter Medikamente bei Ihnen die Entstehung von Krankheiten begünstigt oder Ihr Immunsystem schwächt, nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Arzt auf und fragen Sie ihn nach etwaigen Alternativen!

Übertriebene Hygiene gehört zu den Ursachen für Scheidenpilz

Oft werden die Symptome auf mangelnde Hygiene zurückgeführt – tatsächlich verhält es sich aber umgekehrt. Übermäßige Hygiene im Intimbereich kann die gesunde Scheidenflora beeinträchtigen und das Auftreten von Scheidenpilz fördern. Insbesondere der Einsatz von aggressiven chemischen oder stark parfümierten Pflegemitteln kann eine Schädigung der Scheidenflora zur Folge haben. Dies bedeutet natürlich nicht, dass Sie Ihre Scheide nicht mehr mit Pflegeprodukten waschen sollten; vielmehr sollten Sie auf eine übertriebene Reinigung verzichten und eher natürliche Mittel bevorzugen.

Mögliche Behandlung von Scheidenpilz: Unsere Tipps

Anders als eine bakterielle Infektion lässt sich Scheidenpilz gut selbst behandeln. Treten bei Ihnen die entsprechenden Symptome auf, sollten Sie sich zunächst von Ihrem Frauenarzt untersuchen lassen und die folgende Behandlung mit ihm besprechen. Je nach Diagnose wird er Ihnen wahrscheinlich Medikamente gegen einen Pilzbefall der Scheidenflora oder gegen eine bakterielle Infektion bzw. Vaginose empfehlen, die Ihre Beschwerden lindern. Tritt ein Scheidenpilz ein weiteres Mal auf, lassen sich die Symptome meist selbst eindeutig erkennen und können in Eigenregei behandelt werden. Rezeptfreie Mittel gegen Vaginalpilz sind einfach und diskret anzuwenden. Häufig kommt das Antimykotikum Clotrimazol zum Einsatz. Empfehlenswert ist die Verwendung einer Kombitherapie, welche aus Vaginaltabletten oder -zäpfchen und einer Creme zur äußeren Anwendung der Schamlippen besteht. Die Therapie erfolgt wahlweise in einer einmaligen Tagesdosierung oder über drei Tage verteilt, achten Sie auf die entsprechenden Hinweise des Präparates und halten Sie unbedingt die Anwendungsempfehlung ein.

Im Anschluss oder auch zur Vorbeugung bei wiederholt wiederkehrenden Infektionen kann eine Milchsäurekur angewendet werden, um das Vaginalmilieu wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Bei einem sauren pH-Wert in der Scheide wird das Einnisten von Krankheitserregern erschwert bzw. verhindert.

Ein gelassener Umgang mit Scheidenpilz hilft weiter

Auch wenn es Ihnen unangenehm ist: Gehen Sie entspannt mit dem Scheidenpilz um und schämen Sie sich nicht! Wenn Sie Symptome bei sich bemerken, denken Sie immer daran, dass es drei von vier Frauen ganz genauso geht wie Ihnen. Scheidenpilz kann jede Frau betreffen und lässt sich häufig nicht vermeiden.

Gibt es Hausmittel gegen Scheidenpilz?

Viele Frauen, die Symptome für Scheidenpilz an sich erkennen, suchen im Internet nach Hausmitteln, mit denen sie möglichst schnell und unbemerkt den unangenehmen Beschwerden begegnen wollen. Nicht alle dieser Mittel sind aber wirklich dazu geeignet, Scheidenpilz effektiv zu behandeln. Das Einreiben der Scheide mit Joghurt oder Kokosöl etwa sollten Sie bei Scheidenpilz besser unterlassen. Tipps wie eine radikale Umstellung der Ernährung (zum Beispiel eine Zucker-Diät, um den Candida Pilzen ihren Nährstoff zu entziehen) basieren ebenfalls nur auf theoretischer Spekulation und sind zur Behandlung der Pilzinfektion nicht empfehlenswert. Als hilfreich haben sich hingegen Sitzbäder in Kamille erwiesen.

Auf diese Weise lässt sich Scheidenpilz vorbeugen

Viele Frauen fragen sich, was sie präventiv gegen Scheidenpilz tun können. Ist es möglich, durch bestimmte Verhaltensweisen dem Ausbruch von Scheidenpilz vorzubeugen? Zwar gibt es einige Tipps, mit denen Sie das Risiko, an Scheidenpilz zu erkranken, mindern können – das ultimative Mittel gegen derartige Krankheiten wurde bislang allerdings noch nicht entdeckt.

Sprechen Sie mit Ihrem Partner über Scheidenpilz

Da eine Pilzinfektion bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr übertragen werden kann, ist der Einsatz eines Kondoms durchaus geeignet, diesen Auslöser für Scheidenpilz auszuschließen. Die Pille ist als Mittel zur Verhütung in diesem Fall ungeeignet, da der für die Übertragung entscheidende ungeschützte Kontakt zwischen Penis und Scheide dennoch erfolgt. Deshalb ist Scheidenpilz immer auch ein Thema, das Sie mit Ihrem Partner besprechen sollten – seien Sie offen zueinander und bekämpfen Sie die auftretenden Symptome gemeinsam!

Sinnvolle Maßnahmen können im Vorfeld helfen

Damit Sie erst gar keine Symptome von Scheidenpilz bekommen, können Sie einige Tipps im Alltag beherzigen. Nutzen Sie beispielsweise ausschließlich Ihre eigenen Hygieneartikel und teilen Sie Ihre Handtücher nicht mit Ihrem Partner, mit Ihren Kindern oder Ihren Mitbewohnern. Trocknen Sie Ihre Scheide nach dem Duschen oder Baden gut ab, tragen Sie luftdurchlässige Unterwäsche und schneiden Sie Ihre Schamhaare so kurz, dass sie sich nicht als etwaiger Nährboden für eine Pilzinfektion verdichten können.

Wenn Sie Fragen zum Thema Scheidenpilz haben, können Sie sich auch an unser pharmazeutisches Beraterteam wenden. Dieses erreichen Sie montags bis freitags von 8.00 bis 16.00 Uhr unter der Rufnummer 0800-4 55 65 52 oder per Mail unter info@volksversand.de.


Bildquelle: ©SENTELLO, adobe.com

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