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Sonnenallergie bei Kindern: Wichtige Infos und die besten Tipps

Allergische Reaktionen auf die Sonne und die ganze Familie leidet mit

Ob im Urlaub auf Mallorca oder im Sommer zu Hause: Wenn Kinder unter Sonnenallergie leiden, ist das nicht nur für die Kleinen unangenehm – die ganze Familie leidet mit und möchte dem betroffenen Kind gerne helfen. Was eine Sonnenallergie ist, welche Ursachen sie hat und wie Sie die Symptome der Sonnenallergie bei Kindern lindern können, erfahren Sie in diesem Artikel. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen schönen Aufenthalt in der Sonne, ganz ohne Beschwerden und bei bester Gesundheit!

Was ist eine Sonnenallergie?

Auch wenn umgangssprachlich meist von „Sonnenallergie“ die Rede ist, handelt es sich bei einer Sonnenallergie streng genommen nicht um eine Allergie gegen Sonne. Vielmehr bezeichnet der Begriff unterschiedliche Reizreaktionen der Haut, die durch das Sonnenlicht hervorgerufen werden, weil der natürliche UV-Schutzmechanismus des Körpers versagt. (Hinweis: In diesem Ratgeber beziehen wir uns ausschließlich auf die Polymorphe Lichtdermatose, der häufigsten Form von Sonnenallergie, und geben entsprechende Tipps.) Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen treten die Symptome oftmals dann auf, wenn die Haut (noch) nicht an das Sonnenlicht gewöhnt ist – etwa an den ersten schönen Frühlingstagen zu Hause, im Urlaub auf Mallorca oder an einem anderen Ort, an dem die Strahlung der Sonne viel intensiver ist als in der gewohnten Umgebung.

Mallorca-Akne: Sonderform der Polymorphen Lichtdermatose

Der Begriff „Mallorca-Akne“ steht für eine spezielle Form der Polymorphen Lichtdermatose. Dabei treten etwa stecknadelgroße, stark juckende Flecken und Knötchen auf, die optisch einer Akne ähneln.

Leiden Kinder häufiger unter Sonnenallergie als Erwachsene?

In Deutschland haben etwa 10-20 % der Menschen eine Polymorphe Lichtdermatose, darunter insbesondere junge, hellhäutige Frauen und kleine Kinder. Kinder sind insofern stärker gefährdet, als ihr körpereigener Schutzmechanismus gegen UV-Strahlen noch nicht so ausgereift ist wie bei Erwachsenen und sie sich nicht selbst gegen die Sonne schützen können. Am häufigsten tritt Sonnenallergie bei Kindern im Gesicht auf und dort insbesondere in der sogenannten T-Zone, also an Stirn, Nase und Kinn.

Woran erkennt man eine Sonnenallergie bei Kindern?

Falls Sie unsicher sind, woran Sie eine Polymorphe Lichtdermatose bei Kindern erkennen , kann Ihnen die folgende Übersicht helfen. Darin haben wir die typischen Symptome, die bei einer solchen Allergie auftreten, übersichtlich für Sie zusammengefasst.

Hinweis: Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang, dass die Beschwerden nicht immer direkt, sondern auch zeitversetzt auftreten können und sich gelegentlich erst Stunden oder Tage nach dem Kontakt mit dem Sonnenlicht zeigen. Auch können die Symptome zwischen den einzelnen Kindern variieren – diesem Phänomen ist übrigens auch der medizinische Begriff „polymorph“ geschuldet, was auf Deutsch so viel wie „vielfältig“ bedeutet.

Symptome bei Polymorpher Lichtdermatose:

  • gerötete Haut
  • Bläschen, Quaddeln oder Knötchen
  • Juckreiz
  • schuppige Haut
  • leichte Schwellungen
  • rote Flecken


Wichtig:
Treten andere Beschwerden auf oder verhält sich Ihr Kind bzw. Baby ungewöhnlich, sollten Sie am besten schnell einen Arzt aufsuchen, um andere Krankheiten auszuschließen.

Sonnenallergie bei Kindern: Wie lange bleibt der Ausschlag?

Wenn Kinder die Sonne konsequent meiden, klingen die Symptome normalerweise schnell und ohne medizinische Behandlung von alleine wieder ab. Bei einer chronischen Allergie können die Beschwerden hingegen längerfristig anhalten.

Ist eine Sonnenallergie ansteckend oder gefährlich?

Ob Kinder oder Erwachsene: Eine Sonnenallergie ist weder ansteckend noch gefährlich. Lediglich die Symptome sorgen vor allem bei Kindern dafür, dass die Betroffenen unter der Sonnenallergie leiden und die Gesundheit beeinträchtigt wird.

Merke: Obwohl die Sonnenallergie grundsätzlich nicht heilbar ist, kann das Auftreten von Symptomen durch eine Gewöhnung der Haut reduziert werden.

Ursachen der Sonnenallergie bei Kindern

Die genauen Ursachen der Sonnenallergie sind bis heute unklar. Fest steht jedoch, dass nicht die Sonne selbst der Grund für die Allergie ist. Wissenschaftler vermuten, dass bestimmte Stoffe, die zum Beispiel in Pflegeprodukten, Lebensmitteln, Medikamenten oder im Körper selbst enthalten sind, durch den Kontakt mit Sonnenlicht allergische Reaktionen auslösen. Dies führt allerdings nur dann bei Erwachsenen und Kindern zu Beschwerden, wenn ihr körpereigener Schutzmechanismus gegen UV-Strahlung beeinträchtigt ist. Normalerweise bildet der Körper beim Kontakt mit der Sonne das Hautpigment Melanin, welches vor schädigender Sonneneinstrahlung schützt und die Haut gebräunt aussehen lässt. Bei einer Sonnenallergie funktioniert dieser Mechanismus nicht mehr richtig.

Sonnenallergie bei Kindern: Was hilft?

Sicherlich fragen Sie sich, wie Sie Ihren Kleinen bei Sonnenallergie helfen können. Im Folgenden stellen wir Ihnen praktische Tipps und Hausmittel vor, die Sie bei einer Allergie anwenden können. Das hilft Ihren Lieben gegen die Symptome und sorgt dafür, dass Sie und Ihre Familie gemeinsam eine erholsame Zeit verbringen können.

Die besten Tipps und Hausmittel für Kinder mit Sonnenallergie

Bei einer Allergie Sonnenlicht meiden

So selbstverständlich es klingt, so einfach ist es gar nicht: das Meiden von Sonnenlicht. Vor allem an warmen Frühlings- und Sommertagen oder im Urlaub sind Kinder und Babys fast den ganzen Tag lang der Sonne ausgesetzt und ein Kontakt mit dem Sonnenlicht lässt sich kaum vermeiden. Dennoch ist es sehr wichtig, dass Sie Ihr Baby bzw. Kind vor Sonneneinstrahlung schützen und auf diese Weise dem Auftreten stärkerer Symptome vorbeugen. Halten Sie sich daher mit Ihrem Nachwuchs im Haus, unter einem Sonnensegel oder an anderen schattigen Plätzen auf, an denen Sie den Strahlen nicht direkt ausgesetzt sind. Bei ganz empfindlichen Kindern kann es helfen, die Fenster mit Schutzfolien auszustatten, die einen besonderen Schutz bieten und die Sonnenstrahlen noch effektiver abschirmen.

Tipp: Wenn Ihr Kind schon etwas älter ist, machen Sie ihm auf kindgerechte Weise bewusst, dass eine übermäßige UV-Strahlung durch die Sonne nicht gut für seine Gesundheit ist und es am besten ist, einer direkten Sonneneinstrahlung auszuweichen, damit es erst gar nicht unter Juckreiz, Knötchen oder Bläschen leidet. Versuchen Sie es spielerisch und denken Sie sich ein „Schattenspiel“ aus, das Sie beim Aufenthalt im Freien miteinander spielen! Wer findet zuerst einen schönen schattigen Platz?

Wichtig: Unabhängig vom Vorliegen einer Allergie sollte sich Ihre Familie zur Mittagszeit möglichst nicht in der prallen Sonne aufhalten – sich selbst und Ihrer Gesundheit zuliebe!

Mit langer, luftdurchlässiger Kleidung schützen

Wie bereits beschrieben sollten Sie am besten den direkten Kontakt mit der Sonne meiden. Sollte dies nicht möglich sein, ziehen Sie Ihren Kindern lange, atmungsaktive Kleidung an, welche die empfindliche Haut vor weiterer Reizung schützt, und tragen Sie rechtzeitig einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor auf. Außerdem sollten Sie Ihren Kindern einen Sonnenhut mit breiter Krempe bzw. Nackenschutz aufsetzen, welcher das Sonnenlicht abschirmt.

Haut kühlen und mit Feuchtigkeit versorgen

Ähnlich wie bei einem Sonnenbrand lassen sich die Symptome von Kindern auch bei Polymorpher Lichtdermatose behandeln. Am schlimmsten ist für kleine Kinder meist der Juckreiz, der sie dazu verleitet, sich zu kratzen. Um weitere Reizungen der Haut zu verhindern, können Sie beispielsweise die Fingernägel sehr kurz schneiden, damit die Haut beim Kratzen keinen Schaden nimmt.

Wickel oder Auflagen mit Meersalz und Milchprodukten

Zur Linderung von Juckreiz haben sich zudem Bäder und Wickel mit Meersalz oder Milchprodukten wie Quark und Joghurt bewährt. Vermengen Sie dazu etwas Meersalz mit kühlem (nicht eiskaltem!) Wasser und tränken Sie ein sauberes Tuch darin, das Sie anschließend um die betroffenen Hautstellen wickeln oder sanft auflegen. Alternativ streichen Sie ein sauberes Tuch mit Quark oder Joghurt ein und legen auf gleiche Weise einen Wickel an oder tragen Sie die Milchprodukte direkt auf die Haut auf. Das kühlt, spendet Feuchtigkeit und hilft gegen den Juckreiz. Wechseln Sie die Wickel aus bzw. entfernen Sie die Milchprodukte, bevor sie ganz trocknen – andernfalls kann die Haut nicht mehr richtig atmen.

Wichtig: Bei Bläschen oder aufgekratzten Hautstellen dürfen Sie keine Milchprodukte verwenden, da die Milchsäurebakterien zusätzlich zur Allergie Infektionen auslösen könnten. In diesem Fall sollten Sie den Juckreiz nur mit in kühlem Wasser getränkten Wickeln mildern oder sich direkt an einen Arzt wenden. Darüber hinaus sollten Sie niemals eiskalte Tücher oder Kühlelemente auflegen – dies kann auf der bereits beanspruchten Haut schnell zu Erfrierungen führen.

Haut mit extra viel Feuchtigkeit versorgen

Neben dem Kühlen sollten Sie die Haut Ihrer Kinder bei einer Sonnenallergie mit wertvoller Feuchtigkeit versorgen. Dazu können Sie spezielle Après Sun Lotionen oder Gele verwenden, die Sie in unserer Online-Apotheke finden. Diese sind Wohltat und Hilfe zugleich, denn sie spenden intensive Feuchtigkeit und lindern Reizungen der Haut.

Wann sollten Kinder mit Sonnenallergie zum Arzt?

In der Regel klingen die Symptome der Sonnenallergie von alleine wieder ab. Ist Ihr Kind jedoch stark betroffen und leidet in großem Ausmaß und regelmäßig unter der Sonnenallergie, sollten Sie selbstverständlich einen Termin beim Dermatologen vereinbaren. Der Experte kann eine gesicherte Diagnose stellen und Ihren Kleinen Medikamente zur Linderung der Symptome verschreiben.

Welche Medikamente helfen Kindern bei Sonnenallergie?

Bei einer Sonnenallergie hat sich das Auftragen von leichten Cortison- oder Antihistamin-Cremes bewährt, die Reizungen schnell abklingen lassen und unangenehmen Juckreiz eindämmen. Je nach Schweregrad der Sonnenallergie kann darüber hinaus oder alternativ die Einnahme von milden Antihistaminika empfehlenswert sein. Diese hemmen die Ausschüttung von Histamin bzw. senken den Histaminspiegel, der für allergische Reaktionen verantwortlich ist.

Wichtig: Bitte geben Sie Ihren Kindern bei Sonnenallergie nicht einfach Medikamente für Erwachsene, sondern fragen Sie zuerst Ihren Arzt um Rat. Er wird Ihnen geeignete Medikamente für Kinder empfehlen.

Sonnenallergie vorbeugen: So schützen Sie Kinder vor Sonnenallergie

An das Sonnenlicht gewöhnen

Wissenschaftlern und Dermatologen zufolge ist es möglich, die Haut an das Sonnenlicht zu gewöhnen. Dazu sollten Sie Ihre Kinder an den ersten Frühlingstagen nur kurz in die Sonne lassen (natürlich mit Sonnencreme !) und die Zeit bis zu den Sommermonaten langsam steigern.

Merke: Ein Baby unter einem Jahr sollte sich gar nicht in der Sonne aufhalten!

Phototherapie beim Arzt

Eine moderne Möglichkeit zur Gewöhnung stellt die sogenannte Phototherapie dar, bei welcher künstliche UVA- und UVB-Strahlen zum Einsatz kommen. Die Phototherapie findet in der Regel nur bei einer schweren Allergie Anwendung und darf nur von einem erfahrenen Dermatologen durchgeführt werden. In mehreren aufeinanderfolgenden Sitzungen wird die Haut dabei mit UV-Licht bestrahlt, von Sitzung zu Sitzung jeweils mit einer höheren Dosis.

Ob diese Therapieform auch für Ihre Kinder infrage kommt, kann Ihr Arzt Ihnen in einem persönlichen Gespräch mitteilen.

Antioxidantien und Beta-Carotin gegen Sonnenallergie

Viele Menschen schwören darauf, etwa zwei bis vier Wochen vor der Sonnenexposition verstärkt Möhren zu essen, welche viel Beta-Carotin (Provitamin A) enthalten und vorbeugend gegen Sonnenallergie wirken sollen. Dass dies tatsächlich gegen Symptome hilft, ist wissenschaftlich allerdings nicht bewiesen. Inzwischen empfehlen jedoch auch immer mehr Ärzte die rechtzeitige Einnahme von Beta-Carotin- und Kalzium-Präparaten, um Beschwerden durch Sonnenallergie vorzubeugen.

Zudem wird Folsäure, Vitamin E, Vitamin D, Vitamin C und Omega-3-Fettsäuren eine schützende Wirkung nachgesagt, da sie freie Radikale abfangen sollen. Auch dies ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen, viele Betroffene berichten jedoch von Verbesserungen im Zusammenhang mit einer Sonnenallergie, sofern eine regelmäßige Einnahme mit einem Vorlauf von einigen Wochen erfolgt.

Wichtig: Bitte beachten Sie vor dem Kauf solcher Präparate immer den Beipackzettel, um herauszufinden, ob sie für Kinder geeignet sind und wenn ja, ab welchem Alter die Einnahme problemlos stattfinden kann.

Welcher Sonnenschutz bzw. welche Sonnencreme ist bei Sonnenallergie ideal?

Wenn Ihr Kind zu polymorpher Lichtdermatose neigt, sollten Sie einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor auftragen, der für Kinder mit Sonnenallergie geeignet ist . Ganz gleich, ob Sie Sonnencreme, Gel oder Spray verwenden – wichtig ist, dass das Produkt gegen UVA- und UVB-Strahlen schützt, nicht zu fetthaltig, frei von Konservierungs- und Farbstoffen sowie alkohol- und parfumfrei ist. Fetthaltige Sonnencreme kann das Auftreten der Sonnenallergie sogar begünstigen und die Symptome noch verstärken.

Tipp: Sonnencreme mit UVA-Schutz erkennen Sie daran, dass das Kürzel „UVA“ auf der Verpackung umkreist ist. Sollten Sie unsicher sein, welche Produkte sich für Kinder eignen, lassen Sie sich im Zweifel von einem erfahrenen Experten beraten!

Cremen Sie Ihren Nachwuchs rechtzeitig vor dem Sonnenbaden ein und tragen Sie den Sonnenschutz regelmäßig nach, vor allem dann, wenn Ihre Kinder häufig baden, sich im Sand wälzen oder auf dem Rasen spielen.

Wichtig: Unabhängig von der Sonnenallergie sollten Sie für Ihr Kind immer einen Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 50 verwenden, um einen Sonnenbrand zu vermeiden!

 


Bildquelle: pixabay

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