Nasennebenhöhlenentzündung: Welche Medikamente helfen?
Oft führen grippale Infekte und Erkältungen zu entzündeten Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Meist handelt es sich um eine akute Nasennebenhöhlenentzündung, in manchen Fällen kann sie aber auch chronisch verlaufen. Doch Nebenhöhlenentzündungen sind mit Medikamenten gut zu lindern.
Welche Symptome gibt es bei einer Nasennebenhöhlenentzündung?
Eine Entzündung der Nasennebenhöhlen wird auch Sinusitis genannt. Viren, Bakterien und andere Erreger greifen die Schleimhaut in den Nebenhöhlen an und sorgen so für eine Entzündung. Diese unangenehmen Symptome sind die Folge:
- Kopfschmerzen (Stirn und Augen)
- Druckgefühl
- Schnupfen und verstopfte Nase
- Verminderter Geruchssinn
- Möglicherweise Fieber
Ziel eines Sinusitis-Medikaments ist es, den Sekretfluss zu verbessern und die Schleimhäute zu beruhigen, damit sie abschwellen. Medikamente gegen eine Nasennebenhöhlenentzündung gibt es in unterschiedlichen Formen. Welches Mittel für Sie das Beste ist, hängt zum einen von Ihren Beschwerden und zum anderen von Ihren Vorlieben ab. Konsultieren Sie bei Zweifeln einen Arzt.
Medikamente gegen Sinusitis: Nasensprays für schnelle Hilfe
Handelt es sich um eine akute Nasennebenhöhlenentzündung, können Nasensprays und Nasentropfen Linderung verschaffen. Beide Mittelwirken abschwellend und sorgen dafür, dass sie wieder frei durchatmen können. Wichtig ist, dass Sie Nasensprays immer nur kurzzeitig anwenden, da andernfalls die Schleimhäute austrocknen können. Nehmen Sie Nasenspray über einen zu langen Zeitraum, kann auch eine Gewöhnung die Folge sein: Sobald die Wirkung des Nasensprays nachlässt, kommen die Beschwerden meist wieder – ein Teufelskreis.
Sinusitis: Sind Tabletten hilfreich?
Bei einer Entzündung der Nasennebenhöhlen können auch Medikamente in Tablettenform helfen. Beliebt sind homöopathische Präparate, die lindern und gleichzeitig die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Cinnabaris und Hydrastis sind beispielsweise wirksame Inhaltsstoffe. Oft bekommen Sie Kombinationspräparate, die die unangenehmen Symptome und Ursachen der Nasennebenhöhlenentzündung mildern. Die Tabletten wirken:
- abschwellend
- druck- und schmerzlindernd
- verflüssigend
- entzündungshemmend
Homöopathische oder pflanzliche Präparate bekommen Sie übrigens auch als Tropfen.
Sind die Symptome besonders stark, kann auch ein rezeptfreies Schmerzmittel Linderung bringen – beliebt sind vor allem Ibuprofen oder Paracetamol.
Hilfreich bei Nasennebenhöhlenentzündung: Nasenspülungen mit Meersalz
Als angenehm und hilfreich haben sich Nasenspülungen oder Nasenduschen mit isotonischer Kochsalzlösung erwiesen. Für die Lösung wird Meersalz verwendet – pro Nasendusche reicht ein kleiner Beutel Meersalz. Bei einer Nasendusche wird das Wasser durch ein Nasenloch eingeleitet, fließt durch die Nebenhöhlen und durch das andere Nasenloch wieder heraus. So werden die Schleimhäute befeuchtet und beruhigt, und die Nase wird gereinigt.
Auch Inhalieren kann sich positiv auswirken – dazu eignen sich ätherische Öle, die nicht nur wirksam sind, sondern auch angenehm duften.
Nasennebenhöhlenentzündung: Medikamente bei Volksversand
Gegen eine Nasennebenhöhlenentzündung können Sie auf unterschiedliche Weise vorgehen. Prinzipiell gilt: Werden Sie rasch aktiv, um die Symptome schnell zu lindern. Bei Volksversand finden Sie alles, was Sie bei einer Sinusitis brauchen. Der Vorteil einer Versandapotheke: Der Onlinekauf ermöglicht besonders niedrige Preise. Bestellen Sie jetzt Ihre Medikamente!