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Kalinor retard P 100 Kapseln
- Behebt Kaliummangelzustände
- Mit Retard Wirkung
- Zur vorbeugenden Behandlung
Inhalt 100 Kapseln
AVP*
21,92 €
17,99 €
17
P
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Zur Nahrungsergänzung
UVP 32,70 €
30,24 €
Inhalt
90 Kapseln
0.06 kg (504,00 € / 1 kg)
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Nahrungsergänzungsmittel mit Bor
21,95 €
Inhalt
120 Tabletten
0.0111 kg (1.977,48 € / 1 kg)
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Nahrungsergänzungsmittel
UVP 84,95 €
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0.66 l (106,05 € / 1 l)
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Bei Schmerzen und Fieber
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4,99 €
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50 Filmtabletten
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Bei Wunden und geschädigter Haut
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100 g Salbe
0.1 kg (137,90 € / 1 kg)
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Bei Magnesiummangel
AVP* 18,60 €
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200 magensaftresistente Tabl.
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Bei Schnupfen
AVP* 15,00 €
8,49 €
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2 x 15 ml Nasenspray
0.03 l (283,00 € / 1 l)
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Bei Fieber und Schmerzen
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1,59 €
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Entzündungshemmendes Schmerzgel
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150 g Gel
0.15 kg (79,67 € / 1 kg)
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Entzündungshemmendes Schmerzgel
AVP* 30,48 €
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150 g Gel
0.15 kg (139,27 € / 1 kg)
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Entzündungshemmendes Schmerzgel
AVP* 34,90 €
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0.18 kg (124,94 € / 1 kg)
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Bei krampfartigen Schmerzen im Bauchbereich
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Entzündunghemmendes Schmerzgel
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0.3 kg (133,30 € / 1 kg)
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Bei Schmerzen und Fieber
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0.03 l (283,00 € / 1 l)
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Zur Behandlung von Kaliummangelzuständen Anwendungsgebiete Behandlung von... mehr
Produktinformationen "Kalinor retard P 100 Kapseln"
Zur Behandlung von Kaliummangelzuständen
Zur Verhütung eines Kaliummangels im allgemeinen täglich 2-3 Kapseln Kalinor-retard P (entsprechend 16-24 mmol Kalium-Ionen). Es kann mit einer Dosierung von 3x1 Kapsel täglich begonnen werden. Danach ist die Dosierung gegebenenfalls Ihrem persönlichen Kaliumbedarf anzupassen.
Zur Behandlung eines Kaliummangels täglich 5-12 Kapseln Kalinor-retard P 600 mg (entsprechend 40- 96 mmol Kalium-Ionen). Es kann mit einer Dosierung von 3x2 Kapseln täglich begonnen werden. Danach ist die Dosierung gegebenenfalls Ihrem persönlichen Kaliumbedarf anzupassen.
Hinweise auf schädliche Wirkungen während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sind nicht bekannt.
Eine Erhöhung der Blut-Kaliumkonzentration über die Norm vermindert die Wirkung von Herzglykosiden. Bei gleichzeitiger Therapie mit bestimmten blutdrucksenkenden Mitteln (Angiotensin- Converting-Enzym-Hemmern/ACE-Hemmern, Angiotensin-II-Rezeptor-Blockern), Aldosteronantagonisten (die Wirkung von Nebennierenrindenhormon aufhebende Substanzen), kaliumsparenden Diuretika (kaliumsparende wassertreibende Mittel) oder bestimmten Schmerz- und Rheumamitteln (nichtsteroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika), wie z.B. Indometacin, ist eine besondere Kontrolle der Blut-Kaliumkonzentration angezeigt, da die genannten Arzneimittel zu einer Verminderung der Kaliumausscheidung über die Nieren und damit zu einer Erhöhung der Blut- Kaliumkonzentration über die Norm führen können. Anticholinergika (Arzneimittel, die vergleichbar dem Atropin aus der Tollkirsche wirken) hemmen die Bewegungsvorgänge im Darm (Darmmotilität) und erhöhen daher bei gleichzeitiger Anwendung die (geringe) Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen in Magen und Darm. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewendete Arzneimittel gelten können!
Vor der Anwendung sind der Zustand des Mineralstoff- und Säure-Basen-Haushalts (Elektrolyt- und Säure-Basen-Status), der Herzrhythmus und besonders bei älteren Patienten die Nierenfunktion zu überprüfen. Diese Werte sind während der Behandlung zunächst in kürzeren, später in längeren Abständen zu überwachen
Auch wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in mit.
Wirkstoff: Kaliumchlorid Anwendungsgebiete: Kaliummangelzustände. Vorbeugende Anwendung bei Diuretika die zu einer vermehrten Kaliurese führen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendungsgebiete
Behandlung von Kaliummangelzuständen. Vorbeugende Anwendung bei harntreibenden Mitteln (Diuretika), die zu einer vermehrten Kaliumausscheidung (Kaliurese) führen.Aktive Wirkstoffe
1 Hartkapsel, retardiert enthält: 600 mg Kaliumchlorid (Kaliumgehalt 315 mg entsprechend 8 mmol = 8 mval Kalium-Ionen)Hilfsstoffe
Chinolingelb, Erythrosin, Ethylcellulose, Gelatine, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Titandioxid.Anwendung & Dosierung
Die empfohlene Dosis beträgt falls vom Arzt nicht anders verordnet:Zur Verhütung eines Kaliummangels im allgemeinen täglich 2-3 Kapseln Kalinor-retard P (entsprechend 16-24 mmol Kalium-Ionen). Es kann mit einer Dosierung von 3x1 Kapsel täglich begonnen werden. Danach ist die Dosierung gegebenenfalls Ihrem persönlichen Kaliumbedarf anzupassen.
Zur Behandlung eines Kaliummangels täglich 5-12 Kapseln Kalinor-retard P 600 mg (entsprechend 40- 96 mmol Kalium-Ionen). Es kann mit einer Dosierung von 3x2 Kapseln täglich begonnen werden. Danach ist die Dosierung gegebenenfalls Ihrem persönlichen Kaliumbedarf anzupassen.
Schwangerschaft & Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apotheke um Rat.Hinweise auf schädliche Wirkungen während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sind nicht bekannt.
Gegenanzeigen
Kalinor-retard P 600 mg darf nicht eingenommen werden,- wenn Sie allergisch gegen Kaliumchlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- bei Krankheiten, die häufig mit einer Erhöhung des Blut-Kaliumspiegels über die Norm (Hyperkaliämie) verbunden sind:
- eingeschränkter exkretorischer Nierenfunktion (verminderter Ausscheidungsfähigkeit der Nieren)
- Dehydratation (Mangel an Körperwasser als Folge einer Störung des Wasser- und Salz- Haushalts)
- Morbus Addison ("Bronzehautkrankheit", ungenügender Leistung der Nebennierenrinde)
- Adynamia episodica hereditaria (GAMSTORP-Syndrom, einer seltenen erblichen Erkrankung mit anfallsweise auftretenden schlaffen Lähmungen bei erhöhter Blut- Kaliumkonzentration)
- Sichelzellanämie (eine Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs)
- Stoffwechselentgleisungen in den sauren Bereich, z.B. diabetische Azidose (Übersäuerung des Blutes bei der Zuckerkrankheit)
Wechselwirkungen
Kalinor-retard P 600 mg sollte nur mit Vorsicht angewendet werden bei gleichzeitiger Behandlung mit- Arzneimitteln, die vergleichbar dem "Atropin" (aus der Tollkirsche) wirken (Anticholinergika)
- kaliumsparenden wassertreibenden Mitteln (kaliumsparenden Diuretika)
- die Wirkung von Nebennierenrindenhormon aufhebenden Substanzen (Aldosteronantagonisten)
- bestimmten blutdrucksenkenden Mitteln (ACE-Hemmern, Angiotensin-II-Rezeptor-Blockern)
- möglicherweise nierenschädlichen Arzneimitteln wie bestimmten Schmerz- und Rheumamitteln (nichtsteroidale Antiphlogistika u.a.).
Eine Erhöhung der Blut-Kaliumkonzentration über die Norm vermindert die Wirkung von Herzglykosiden. Bei gleichzeitiger Therapie mit bestimmten blutdrucksenkenden Mitteln (Angiotensin- Converting-Enzym-Hemmern/ACE-Hemmern, Angiotensin-II-Rezeptor-Blockern), Aldosteronantagonisten (die Wirkung von Nebennierenrindenhormon aufhebende Substanzen), kaliumsparenden Diuretika (kaliumsparende wassertreibende Mittel) oder bestimmten Schmerz- und Rheumamitteln (nichtsteroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika), wie z.B. Indometacin, ist eine besondere Kontrolle der Blut-Kaliumkonzentration angezeigt, da die genannten Arzneimittel zu einer Verminderung der Kaliumausscheidung über die Nieren und damit zu einer Erhöhung der Blut- Kaliumkonzentration über die Norm führen können. Anticholinergika (Arzneimittel, die vergleichbar dem Atropin aus der Tollkirsche wirken) hemmen die Bewegungsvorgänge im Darm (Darmmotilität) und erhöhen daher bei gleichzeitiger Anwendung die (geringe) Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen in Magen und Darm. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewendete Arzneimittel gelten können!
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Die Verordnung eines festen Kaliumchlorid-Präparates wie Kalinor-retard P 600 mg muss von Ihrem Arzt sorgfältig überdacht werden, wenn bei Ihnen eine Beeinträchtigung der Speiseröhren- bzw. der Magen-Darm-Passage bekannt ist. Es kann günstiger sein ein flüssig einzunehmendes Kaliumpräparat (z.B. als Brausetablette) zu verordnen, falls beispielsweise eine Verengung in Speiseröhre, Magen oder Darm vorliegt. Andere mögliche Ursachen für Schluckbeschwerden können auch Erkrankungen sein, die die Einnahme von bestimmten Arzneimitteln zur Folge haben (wie z.B. Anticholinergika, die vergleichbar dem Atropin aus der Tollkirsche wirken). Diese Medikamente können eine Verlangsamung des Weitertransportes von Nahrungsbrei so wie von Arzneimitteln durch Magen und Darm bewirken.Vor der Anwendung sind der Zustand des Mineralstoff- und Säure-Basen-Haushalts (Elektrolyt- und Säure-Basen-Status), der Herzrhythmus und besonders bei älteren Patienten die Nierenfunktion zu überprüfen. Diese Werte sind während der Behandlung zunächst in kürzeren, später in längeren Abständen zu überwachen
Mögliche Nebenwirkungen
Gelegentlich werden Oberbauch- und Darmbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall beobachtet. Das Auftreten von schweren Schädigungen der Schleimhaut im Bereich der Speiseröhre und des Magen-Darm-Traktes, die sich z.B. durch schweres Erbrechen, starke Bauchschmerzen und Magen-Darm-Blutungen bemerkbar machen können, wurde für Kalinor-retard P 600 mg bisher nicht beobachtet.Auch wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in mit.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Pflichttext
Kalinor retard P KapselnWirkstoff: Kaliumchlorid Anwendungsgebiete: Kaliummangelzustände. Vorbeugende Anwendung bei Diuretika die zu einer vermehrten Kaliurese führen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Beipackzettel
Hersteller:
DESMA GmbH Peter-Sander-Str. D. 55252, Mainz-Kastel
www.desma-pharma.com
pharmacovigilance@desma-pharma.com
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