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Ketozolin 2% Shampoo 120 ml
- Zur Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut und Kopfhaut
- Wirkt gegen Schuppen mit Juckreiz und Rötungen
- Ohne Duftstoffe (parfümfrei)
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Produkteigenschaften:



Inhalt 120 ml Shampoo
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Ketozolin 2 % Shampoo bei Kopfschuppen mit Juckreiz und Rötung und Kleienpilzflechte.... mehr
Produktinformationen "Ketozolin 2% Shampoo 120 ml"
Ketozolin 2 % Shampoo
bei Kopfschuppen mit Juckreiz und Rötung und Kleienpilzflechte.
Ketozolin® 2% Shampoo wirkt 4-fach . Anti - entzündlich, anti - mykotisch, schuppenlösend, juckreizlindernd
Anwendung von Ketozolin® 2% Shampoo bei Kopfschuppen mit Juckreiz und Rötung
Für die Behandlung der Kopfschuppen (seborrhoische Dermatitis) tragen Sie zweimal wöchentlich eine ausreichende Menge Ketozolin® 2% Shampoo auf die Handfläche auf, verteilen diese sorgfältig im vorher gewaschenen Haar und massieren sie gründlich ein. Nach einer Einwirkungszeit von etwa 5 Minuten entfernen Sie Ketozolin® 2% Shampoo unter Verwendung von reichlich warmem Wasser. Es empfiehlt sich eine Behandlungszeit von 24 Wochen. Meist zeigt sich schon nach wenigen Anwendungen eine deutliche Besserung. Wollen Sie diesen günstigen Effekt so lange wie möglich beibehalten, empfiehlt sich über 3 bis 6 Monate eine regelmäßige Anwendung von Ketozolin® 2% Shampoo alle 1 bis 2 Wochen.
Anwendung von Ketozolin® 2% Shampoo bei Kleienpilzflechte
Tragen Sie einmal täglich am besten beim Duschen Ketozolin® 2% Shampoo auf die nasse Haut auf, lassen es 35 Minuten einwirken und entfernen es anschließend unter Verwendung von viel warmem Wasser. Besonders nachhaltigen Erfolg erzielen Sie, wenn Sie gleichzeitig auch die Haare mit Ketozolin® 2% Shampoo behandeln, da sich hier die Hauptrückzugsgebiete des Pilzes befinden. Die Behandlung sollte an bis zu fünf aufeinander folgenden Tagen erfolgen. Zu Beginn der Sommerzeit können Sie Ketozolin® 2% Shampoo an drei aufeinanderfolgenden Tagen auch zur Vorbeugung anwenden.
Die Anwendung von Ketozolin® 2% Shampoo verfolgt zwei Ziele: Zum einen wird durch den enthaltenen Wirkstoff Ketoconazol die zu Grunde liegende Pilzinfektion bekämpft und zurückgedrängt. Zum anderen bewirken die enthaltenen Hilfsstoffe, dass die Schuppen abgelöst und das überschüssige Fett von der Haut entfernt wird. Dermapharm gibt Ihnen mit Ketozolin® 2% Shampoo ein Präparat an die Hand, das gleichzeitig hypoallergen und reizarm ist. Darüber hinaus stellt es auf sinnvolle Weise die Gesundheit Ihrer Haut und Haare wieder her und erhält sie.
Zusammensetzung
Wirkstoffe: 20 mg Ketoconazol
Hilfsstoffe: Natrium laureth-2 sulfat, Dodecylpoly(oxyethylen)-(2,3)-hydrogensulfosuccinat, Dinatriumsalz, Poly(oxyethylen)-120-methyl(D-glucopyranosid)dioleat, PEG-7 glycerol cocoat, Euxyl K200, Tridodecylammoniumpolypeptid, N,N-Bis(2-hydroxyethyl)cocosfettsäureamid, Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung, Natriumchlorid, Cochenillerot A, Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung, Kalium sorbat, Natriumsulfat, wasserfreies, Phenoxyethanol, Citronensäure, Wasser, gereinigtes,
bei Kopfschuppen mit Juckreiz und Rötung und Kleienpilzflechte.
Ketozolin® 2% Shampoo wirkt 4-fach . Anti - entzündlich, anti - mykotisch, schuppenlösend, juckreizlindernd
Anwendung von Ketozolin® 2% Shampoo bei Kopfschuppen mit Juckreiz und Rötung
Für die Behandlung der Kopfschuppen (seborrhoische Dermatitis) tragen Sie zweimal wöchentlich eine ausreichende Menge Ketozolin® 2% Shampoo auf die Handfläche auf, verteilen diese sorgfältig im vorher gewaschenen Haar und massieren sie gründlich ein. Nach einer Einwirkungszeit von etwa 5 Minuten entfernen Sie Ketozolin® 2% Shampoo unter Verwendung von reichlich warmem Wasser. Es empfiehlt sich eine Behandlungszeit von 24 Wochen. Meist zeigt sich schon nach wenigen Anwendungen eine deutliche Besserung. Wollen Sie diesen günstigen Effekt so lange wie möglich beibehalten, empfiehlt sich über 3 bis 6 Monate eine regelmäßige Anwendung von Ketozolin® 2% Shampoo alle 1 bis 2 Wochen.
Anwendung von Ketozolin® 2% Shampoo bei Kleienpilzflechte
Tragen Sie einmal täglich am besten beim Duschen Ketozolin® 2% Shampoo auf die nasse Haut auf, lassen es 35 Minuten einwirken und entfernen es anschließend unter Verwendung von viel warmem Wasser. Besonders nachhaltigen Erfolg erzielen Sie, wenn Sie gleichzeitig auch die Haare mit Ketozolin® 2% Shampoo behandeln, da sich hier die Hauptrückzugsgebiete des Pilzes befinden. Die Behandlung sollte an bis zu fünf aufeinander folgenden Tagen erfolgen. Zu Beginn der Sommerzeit können Sie Ketozolin® 2% Shampoo an drei aufeinanderfolgenden Tagen auch zur Vorbeugung anwenden.
Die Anwendung von Ketozolin® 2% Shampoo verfolgt zwei Ziele: Zum einen wird durch den enthaltenen Wirkstoff Ketoconazol die zu Grunde liegende Pilzinfektion bekämpft und zurückgedrängt. Zum anderen bewirken die enthaltenen Hilfsstoffe, dass die Schuppen abgelöst und das überschüssige Fett von der Haut entfernt wird. Dermapharm gibt Ihnen mit Ketozolin® 2% Shampoo ein Präparat an die Hand, das gleichzeitig hypoallergen und reizarm ist. Darüber hinaus stellt es auf sinnvolle Weise die Gesundheit Ihrer Haut und Haare wieder her und erhält sie.
Zusammensetzung
Wirkstoffe: 20 mg Ketoconazol
Hilfsstoffe: Natrium laureth-2 sulfat, Dodecylpoly(oxyethylen)-(2,3)-hydrogensulfosuccinat, Dinatriumsalz, Poly(oxyethylen)-120-methyl(D-glucopyranosid)dioleat, PEG-7 glycerol cocoat, Euxyl K200, Tridodecylammoniumpolypeptid, N,N-Bis(2-hydroxyethyl)cocosfettsäureamid, Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung, Natriumchlorid, Cochenillerot A, Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung, Kalium sorbat, Natriumsulfat, wasserfreies, Phenoxyethanol, Citronensäure, Wasser, gereinigtes,
Produkteigenschaften: | Hypoallergen, Ohne Duftstoffe, Parfumfrei |
Beipackzettel
Hersteller:
DERMAPHARM AG Lil-Dagover-Ring D. 82031, Grünwald
Kundenbewertungen
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
03.02.2018
Für Patienten mit fettigen Schuppen gut ***
weitere Informationen "Ketozolin 2% Shampoo 120 ml"
Was ist die Seborrhoische Dermatitis? Hautzellen haben eine bestimmte Eigenschaft, die sie von den meisten anderen Zellen des menschlichen Organismus unterscheidet: Diese sind in der Lage, sich ein ganzes Leben lang zu vermehren. Dadurch tragen sie dazu bei, dass sich unsere Haut in einem regelmäßigen 4-Wochen-Zyklus von Grund auf erneuern kann. Dazu gehört jedoch auch, dass die während des vorigen Zyklus gebildeten Hautzellen absterben und als Hornzellen abgestoßen werden. Diese Hornzellen sind so winzig, dass sie mit bloßem Auge nicht bemerkt werden. Klumpen sie jedoch zusammen und bilden einen Verbund, so werden sie als Schuppen sichtbar.
Darüber hinaus produziert die Haut ihr eigenes Gleit- und Schmiermittel, das Talg oder Sebum genannt wird. Ist es in ausreichender Menge vorhanden, fühlt sich die Haut weich und geschmeidig an und die Haare zeigen Glanz und Fülle. Bestimmte Drüsen in der Haut, Talgdrüsen genannt, produzieren dieses fetthaltige Gleitmittel. Entsteht jedoch zuviel Talg, überziehen sich Haut und Haare mit einem deutlich sichtbaren, glänzenden Fettfilm. Dieser bewirkt, dass die abgestoßenen Hornzellen der Haut vor allem im Kopfhautbereich zusammenklumpen und sichtbare Kopfschuppen bilden.
Was ist eine Kleienpilzflechte? Bei der Kleienpilzflechte (anderer Name: Pityriasis versicolor) handelt es sich um eine kaum ansteckende Pilzerkrankung der Haut. Sie ist nur minimal entzündlich. Sie äußert sich in kleinen, linsen- bis fünfcentstückgroßen, schuppenden, gelblich bis bräunlich verfärbten Flecken, die vor allem am Hals und an Brust und Rücken auftauchen, aber auch an Stellen, wo häufig Haut auf Haut liegt, wie zum Beispiel unter den Achseln oder in der Leistengegend. Die Flecken kommen zustande, weil unter dem Einfluss des Pilzes die Hautpigmentbildung und -verteilung gestört ist: Auf gebräunter Haut erscheinen die befallenen Areale heller, auf nicht gebräunter Haut jedoch dunkler als die gesunde Haut. Diese Eigenschaft der Erkrankung findet sich zum Teil in ihrem medizinischen Namen wieder (versicolor = farbwechselnd).
Außer der Fleckenbildung, einer leichten Schuppenbildung und manchmal etwas Juckreiz, bestehen bei der Kleienpilzflechte keine weiteren Symptome. In warmen Klimazonen, beziehungsweise während der warmen Jahreszeit, tritt sie häufig auf, zumal warme und feuchte Luft das Pilzwachstum stark beschleunigt.
Ursachen der Kopfschuppen bei seborrhoischer Dermatitis: Der Hefepilz Malassezia furfur besiedelt die Haut und gehört zu den natürlich vorkommenden Hautkeimen. Bei Menschen, die eine entsprechende Veranlagung besitzen, kann sich dieser Mikroorganismus jedoch besonders stark vermehren. Die Haut reagiert in der Folge mit einer ausgeprägten Entzündungsreaktion, die Krankheitszeichen wie Rötung, Schuppung und eventuell auch Juckreiz hervorrufen kann. Ob ein Zusammenhang zwischen einer gestörten Funktion der Talgdrüsen und dem Auftreten der Hautkrankheit besteht, konnten Wissenschaftler noch nicht abschließend klären. Doch die Drüsen kommen zum Beispiel vermehrt auf Kopfhaut, Stirn und Rücken vor - genau an den Stellen, an denen sich eine seborrhoische Dermatitis entwickelt
Betroffene, die aufgrund ihrer genetischen Veranlagung immer wieder Schuppen bekommen, stellen häufig fest, dass sich die Krankheit bei Stress verschlechtert. Vermutlich wirkt sich die Psyche dabei negativ auf Entzündungsvorgänge in der Haut aus. Zudem beeinflussen klimatische Faktoren die Krankheit. Die Betroffenen leiden im Winter mehr unter Schuppen als im Sommer. Auch der Feuchtigkeitsgehalt der Luft spielt offensichtlich eine Rolle: Meeresklima und Sonnenlicht haben einen positiven Effekt auf den Krankheitsverlauf.
Ursachen der Kleienpilzflechte : Der Erreger der Kleienpilzflechte findet sich auf fast jeder gesunden Haut und es ist bis heute nicht restlos geklärt, warum sich der Hefepilz bei manchen Menschen plötzlich übermäßig stark vermehrt. Obwohl die genauen Ursachen der Kleienpilzflechte noch unbekannt sind, gibt es Risikofaktoren, welche die Umwandlung vom harmlosen Hautpilz zum pathogenen Organismus begünstigen. Die Verwendung von fettenden Hautcremes, welche die Produktion von Talg in der Haut anregen, ist eine mögliche Ursache für die Entwicklung einer Kleienpilzflechte. Auch sind Menschen, welche stark schwitzen und übergewichtig sind, besonders häufig von einer Kleienpilzflechte betroffen, sowie Menschen, deren Immunsystem geschwächt ist Darüber hinaus gibt es verschiedene Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, die ebenso einen Risikofaktor für Kleienpilzflechte darstellen. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann die Entstehung einer Kleienpilzflechte begünstigen. Der größte Risikofaktor in Bezug auf die Kleienpilzflechte ist jedoch ein feuchtwarmes Klima in Zusammenhang mit starkem Schwitzen, da dies eine ideale Basis zur Vermehrung der Hefepilze darstellt.
Können diese Erkrankungen behandelt werden? Ja, beide Erkrankungen sind behandelbar. Es gibt mittlerweile zahlreiche Präparate, die dagegen eingesetzt werden können. Herausgestellt hat sich jedoch, dass die beste Strategie für eine erfolgreiche Behandlung die Bekämpfung der zu Grunde liegenden Pilzinfektion ist. Ketoconazol ist eine Substanz, die schon seit langem zur Bekämpfung von Pilzinfektionen auf der Haut eingesetzt wird. Sie verhindert das Wachstum von Dermatophyten und von Hefepilzen, insbesondere Pityrosporum-Arten. Mit Ketozolin® 2% Shampoo wird die einfache und großflächige Behandlung sowohl der Kleienpilzflechte, als auch der seborrhoischen Dermatitis ermöglicht.
Eine Therapie - zwei Ziele Die Anwendung von Ketozolin® 2% Shampoo verfolgt zwei Ziele: Zum einen wird durch den enthaltenen Wirkstoff Ketoconazol die zu Grunde liegende Pilzinfektion bekämpft und zurückgedrängt. Zum anderen bewirken die enthaltenen Hilfsstoffe, dass die Schuppen abgelöst und das überschüssige Fett von der Haut entfernt wird. Dermapharm gibt Ihnen mit Ketozolin® 2% Shampoo ein Präparat an die Hand, das gleichzeitig hypoallergen und reizarm ist. Darüber hinaus stellt es auf sinnvolle Weise die Gesundheit Ihrer Haut und Haare wieder her und erhält sie.
Wie wirkt Ketozolin® 2% Shampoo? Die Anwendung von Ketozolin® 2% Shampoo verfolgt zwei Ziele: Zum einen wird durch den enthaltenen Wirkstoff Ketoconazol die zu Grunde liegende Pilzinfektion bekämpft und zurückgedrängt. Zum anderen bewirken die enthaltenen Hilfsstoffe, dass die Schuppen abgelöst und das überschüssige Fett von der Haut entfernt wird. Dermapharm gibt Ihnen mit Ketozolin® 2% Shampoo ein Präparat an die Hand, das gleichzeitig hypoallergen und reizarm ist. Darüber hinaus stellt es auf sinnvolle Weise die Gesundheit Ihrer Haut und Haare wieder her und erhält sie.
Wie ist Ketozolin® 2% Shampoo zu dosieren? Bei Kopfschuppen mit Juckreiz und Rötungen zur Akuttherapie 2 4 Wochen, 2 x wöchentlich. Zur Vorbeugung 3 6 Monate, 1 x wöchentlich oder 1 x alle 2 Wochen. Bei Kleienpilzflechte zur Akuttherapie 5 Tage,1 x täglich. Zur Vorbeugung vor der Sommerzeit 3 Tage, 1 x täglich.
Darüber hinaus produziert die Haut ihr eigenes Gleit- und Schmiermittel, das Talg oder Sebum genannt wird. Ist es in ausreichender Menge vorhanden, fühlt sich die Haut weich und geschmeidig an und die Haare zeigen Glanz und Fülle. Bestimmte Drüsen in der Haut, Talgdrüsen genannt, produzieren dieses fetthaltige Gleitmittel. Entsteht jedoch zuviel Talg, überziehen sich Haut und Haare mit einem deutlich sichtbaren, glänzenden Fettfilm. Dieser bewirkt, dass die abgestoßenen Hornzellen der Haut vor allem im Kopfhautbereich zusammenklumpen und sichtbare Kopfschuppen bilden.
Was ist eine Kleienpilzflechte? Bei der Kleienpilzflechte (anderer Name: Pityriasis versicolor) handelt es sich um eine kaum ansteckende Pilzerkrankung der Haut. Sie ist nur minimal entzündlich. Sie äußert sich in kleinen, linsen- bis fünfcentstückgroßen, schuppenden, gelblich bis bräunlich verfärbten Flecken, die vor allem am Hals und an Brust und Rücken auftauchen, aber auch an Stellen, wo häufig Haut auf Haut liegt, wie zum Beispiel unter den Achseln oder in der Leistengegend. Die Flecken kommen zustande, weil unter dem Einfluss des Pilzes die Hautpigmentbildung und -verteilung gestört ist: Auf gebräunter Haut erscheinen die befallenen Areale heller, auf nicht gebräunter Haut jedoch dunkler als die gesunde Haut. Diese Eigenschaft der Erkrankung findet sich zum Teil in ihrem medizinischen Namen wieder (versicolor = farbwechselnd).
Außer der Fleckenbildung, einer leichten Schuppenbildung und manchmal etwas Juckreiz, bestehen bei der Kleienpilzflechte keine weiteren Symptome. In warmen Klimazonen, beziehungsweise während der warmen Jahreszeit, tritt sie häufig auf, zumal warme und feuchte Luft das Pilzwachstum stark beschleunigt.
Ursachen der Kopfschuppen bei seborrhoischer Dermatitis: Der Hefepilz Malassezia furfur besiedelt die Haut und gehört zu den natürlich vorkommenden Hautkeimen. Bei Menschen, die eine entsprechende Veranlagung besitzen, kann sich dieser Mikroorganismus jedoch besonders stark vermehren. Die Haut reagiert in der Folge mit einer ausgeprägten Entzündungsreaktion, die Krankheitszeichen wie Rötung, Schuppung und eventuell auch Juckreiz hervorrufen kann. Ob ein Zusammenhang zwischen einer gestörten Funktion der Talgdrüsen und dem Auftreten der Hautkrankheit besteht, konnten Wissenschaftler noch nicht abschließend klären. Doch die Drüsen kommen zum Beispiel vermehrt auf Kopfhaut, Stirn und Rücken vor - genau an den Stellen, an denen sich eine seborrhoische Dermatitis entwickelt
Betroffene, die aufgrund ihrer genetischen Veranlagung immer wieder Schuppen bekommen, stellen häufig fest, dass sich die Krankheit bei Stress verschlechtert. Vermutlich wirkt sich die Psyche dabei negativ auf Entzündungsvorgänge in der Haut aus. Zudem beeinflussen klimatische Faktoren die Krankheit. Die Betroffenen leiden im Winter mehr unter Schuppen als im Sommer. Auch der Feuchtigkeitsgehalt der Luft spielt offensichtlich eine Rolle: Meeresklima und Sonnenlicht haben einen positiven Effekt auf den Krankheitsverlauf.
Ursachen der Kleienpilzflechte : Der Erreger der Kleienpilzflechte findet sich auf fast jeder gesunden Haut und es ist bis heute nicht restlos geklärt, warum sich der Hefepilz bei manchen Menschen plötzlich übermäßig stark vermehrt. Obwohl die genauen Ursachen der Kleienpilzflechte noch unbekannt sind, gibt es Risikofaktoren, welche die Umwandlung vom harmlosen Hautpilz zum pathogenen Organismus begünstigen. Die Verwendung von fettenden Hautcremes, welche die Produktion von Talg in der Haut anregen, ist eine mögliche Ursache für die Entwicklung einer Kleienpilzflechte. Auch sind Menschen, welche stark schwitzen und übergewichtig sind, besonders häufig von einer Kleienpilzflechte betroffen, sowie Menschen, deren Immunsystem geschwächt ist Darüber hinaus gibt es verschiedene Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, die ebenso einen Risikofaktor für Kleienpilzflechte darstellen. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann die Entstehung einer Kleienpilzflechte begünstigen. Der größte Risikofaktor in Bezug auf die Kleienpilzflechte ist jedoch ein feuchtwarmes Klima in Zusammenhang mit starkem Schwitzen, da dies eine ideale Basis zur Vermehrung der Hefepilze darstellt.
Können diese Erkrankungen behandelt werden? Ja, beide Erkrankungen sind behandelbar. Es gibt mittlerweile zahlreiche Präparate, die dagegen eingesetzt werden können. Herausgestellt hat sich jedoch, dass die beste Strategie für eine erfolgreiche Behandlung die Bekämpfung der zu Grunde liegenden Pilzinfektion ist. Ketoconazol ist eine Substanz, die schon seit langem zur Bekämpfung von Pilzinfektionen auf der Haut eingesetzt wird. Sie verhindert das Wachstum von Dermatophyten und von Hefepilzen, insbesondere Pityrosporum-Arten. Mit Ketozolin® 2% Shampoo wird die einfache und großflächige Behandlung sowohl der Kleienpilzflechte, als auch der seborrhoischen Dermatitis ermöglicht.
Eine Therapie - zwei Ziele Die Anwendung von Ketozolin® 2% Shampoo verfolgt zwei Ziele: Zum einen wird durch den enthaltenen Wirkstoff Ketoconazol die zu Grunde liegende Pilzinfektion bekämpft und zurückgedrängt. Zum anderen bewirken die enthaltenen Hilfsstoffe, dass die Schuppen abgelöst und das überschüssige Fett von der Haut entfernt wird. Dermapharm gibt Ihnen mit Ketozolin® 2% Shampoo ein Präparat an die Hand, das gleichzeitig hypoallergen und reizarm ist. Darüber hinaus stellt es auf sinnvolle Weise die Gesundheit Ihrer Haut und Haare wieder her und erhält sie.
Wie wirkt Ketozolin® 2% Shampoo? Die Anwendung von Ketozolin® 2% Shampoo verfolgt zwei Ziele: Zum einen wird durch den enthaltenen Wirkstoff Ketoconazol die zu Grunde liegende Pilzinfektion bekämpft und zurückgedrängt. Zum anderen bewirken die enthaltenen Hilfsstoffe, dass die Schuppen abgelöst und das überschüssige Fett von der Haut entfernt wird. Dermapharm gibt Ihnen mit Ketozolin® 2% Shampoo ein Präparat an die Hand, das gleichzeitig hypoallergen und reizarm ist. Darüber hinaus stellt es auf sinnvolle Weise die Gesundheit Ihrer Haut und Haare wieder her und erhält sie.
Wie ist Ketozolin® 2% Shampoo zu dosieren? Bei Kopfschuppen mit Juckreiz und Rötungen zur Akuttherapie 2 4 Wochen, 2 x wöchentlich. Zur Vorbeugung 3 6 Monate, 1 x wöchentlich oder 1 x alle 2 Wochen. Bei Kleienpilzflechte zur Akuttherapie 5 Tage,1 x täglich. Zur Vorbeugung vor der Sommerzeit 3 Tage, 1 x täglich.
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Von:
Volksversand-Kunde
Am:
03.02.2018
Für Patienten mit fettigen Schuppen gut ***
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