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Rauschen im Ohr: Ursachen, Symptome und Behandlung

Tinnitus und Ohrgeräusche sind weit verbreitet

Ohrgeräusche sind immer Misstöne wie zum Beispiel ein Piepen, das häufig ganz plötzlich in Erscheinung tritt und nur von den Betroffenen selbst wahrgenommen wird. Die Geräusche setzen den Betroffenen meist stark zu und machen es ihnen schwer, ihrem gewohnten Leben nachzugehen. Manchmal verschwinden sie nach kurzer Zeit von selbst, in anderen Fällen halten sie sich lange und wachsen sich zu einem unangenehmen chronischen Tinnitus aus, der den Alltag der Betroffenen ganz enorm einschränken und belasten kann. Durch welche Ursachen Ohrgeräusche entstehen und wie Sie auf Ohrensausen und Ohrgeräusche richtig reagieren, wann Hörgeräte sinnvoll sind und welche Möglichkeiten der Behandlung es gibt, verrät Ihnen dieser praktische Überblick Ihrer Online-Apotheke.

 

Was sind Ohrgeräusche genau?

Mit einem Geräusch im Ohr verbinden viele Menschen, die selbst noch nicht betroffen waren, eine eher vage Vorstellung. Anders sieht es bei denen aus, für die ein Ohrgeräusch zum ständigen oder wenigstens zeitweiligen Begleiter geworden ist. Allerdings ist längst nicht jedes Ohrgeräusch gleich eine Krankheit beziehungsweise ein Problem. Ohrgeräusche können in verschiedenen Abstufungen auftreten. Manche Geräusche sind völlig harmlos und kein Grund zur Beunruhigung oder zur Ergreifung weiterer Maßnahmen. Andere wiederum sind Symptome für spezielle Leiden bzw. Krankheiten – um eine erste Einstufung von Ohrgeräuschen vorzunehmen, sollten Betroffene deshalb besonders auf das Auftreten von Schwindel und Übelkeit achten. Zuweilen stecken aber keine Krankheiten hinter den Geräuschen im Ohr, sondern vielmehr chronischer Stress oder Probleme mit der Halswirbelsäule, die Ohrgeräusche begünstigen können. Mehr zu den Ursachen, durch welche die meisten Geräusche im Ohr entstehen, erfahren Sie weiter unten im Ratgeber.

Ohrgeräusche sind häufig nichts Auffälliges

Praktisch jeder Mensch nimmt früher oder später in seinem Leben das eine oder andere Geräusch im Ohr wahr, ohne dass es dafür immer eine konkrete Ursache gibt. Dabei kann es sich um ein Piepsen handeln oder um ein Rauschen – in keinem Fall ist das ein Grund zur Beunruhigung, solange das Geräusch bald wieder verschwindet. Insbesondere dann, wenn unsere Umgebung plötzlich besonders ruhig ist, zum Beispiel am Abend vor dem Einschlafen, können sich solche Geräusche unerwartet bemerkbar machen. Entscheidend ist dann die Frage, wie lange das Rauschen oder Pfeifen wahrgenommen wird. Wenn die Ohrgeräusche jedoch länger anhalten, ist ein Besuch beim Hals-Nasen-Ohrenarzt zu empfehlen – es könnte sich dann nämlich nicht um normales Ohrensausen handeln, sondern um einen Tinnitus, der weit über ein gelegentliches Piepen, Pfeifen oder Rauschen m Ohr hinausgeht.

Tinnitus ist ein Warnsignal

Wenn die Ohrgeräusche nicht mehr enden wollen und Sie Tag und Nacht ein Rauschen oder Fiepen im Ohr hören, dann leiden Sie sehr wahrscheinlich unter einem Tinnitus. Tinnitus ist mehr als bloßes Ohrensausen, Tinnitus ist ein ernst zu nehmendes Warnsignal, das einer Therapie bedarf. Sie sollten in diesem Fall Kontakt zu einem Arzt aufnehmen und sich professionell untersuchen lassen, um der Ursache von Ihren Ohrgeräuschen auf den Grund zu gehen. Vielleicht beruhigt es Sie, dass Sie mit Ihrem Leiden nicht allein sind: Rund 15 Prozent der Weltbevölkerung1 leidet unter Tinnitus Aurium, dem sogenannten Klingeln in den Ohren. Dabei kann das Alter durchaus eine Rolle spielen: Besonders häufig sind wohl Patienten von einem Tinnitus betroffen, wenn sie älter als 40 Jahre sind, obwohl ein Tinnitus grundsätzlich alle Altersgruppen und Geschlechter betreffen kann, da im Prinzip jeder Mensch anfällig für Ohrgeräusche ist. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch das Risiko für die Gesundheit ganz allgemein, und viele Krankheiten, die ältere Patienten befallen, können mit einem Rauschen im Ohr einhergehen.

Hinweis: Das Phänomen Tinnitus ist noch immer nicht vollständig erforscht und abschließend definiert. Betroffene können daher hoffen, dass die Medizin durch weitere Forschungen noch mehr über die unangenehmen Ohrgeräusche erfahren und eine gute Lösung für die damit verbundenen Probleme finden wird.

Objektiver und subjektiver Tinnitus

Was den Tinnitus so unangenehm macht, ist der Umstand, dass er mitunter nicht zu fassen ist. In den allermeisten Fällen können die mit Tinnitus verbundenen Ohrgeräusche nur von den betroffenen Patienten selbst wahrgenommen werden. Das ist der sogenannte subjektive Tinnitus. Weitaus seltener lässt sich das Rauschen durch einen Arzt lokalisieren – häufig zählen in diesem Fall verengte Blutgefäße zu den Ursachen, praktisch immer ist das Problem in der Nähe des Mittelohrs zu finden, was die Behandlung erleichtert. Allerdings leiden nur etwa 1 Prozent aller Patienten an einem solchen objektiven Tinnitus. Der weit größere Teil aller Betroffenen hat neben dem ständigen Rauschen im Ohr noch das Problem, dass das Leiden anderen Menschen nur schwer vermittelbar ist. Um die Symptome besser zu vermitteln, werden die Ohrgeräusche heute auch mit Synthesizern nachgebildet und für die Diagnose verwendet.

Wichtig: Auch der subjektive Tinnitus ist ein konkretes Phänomen und beruht keinesfalls nur auf Einbildung. Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen, dass Ihr Arzt Sie nicht ernst nehmen wird, wenn Sie ihm von einem Rauschen erzählen, das er nicht nachvollziehen kann.

Der chronische Tinnitus betrifft Millionen von Menschen

Wenn die Ohrgeräusche länger als drei Monate anhalten, handelt es sich um eine chronische Form von Tinnitus. Allein in Deutschland leiden etwa 1,5 Millionen Menschen2 unter diesem chronischen Ohrensausen. Für etwa 8 bis 13 Prozent stellt das permanente Rauschen oder Piepen im Ohr dabei eine ernst zu nehmende Belastung dar, die mit hohem Leidensdruck verbunden ist. Es gibt allerdings auch eine gute Nachricht zu vermelden: Bei rund einem Drittel aller Betroffenen verschwinden die Ohrgeräusche früher oder später von selbst – mitunter aber erst nach vielen Jahren. Eine weitere positive Nachricht: Einem dauerhaften Hörverlust lässt sich dabei zumindest durch Hörgeräte gut vorbeugen.

Ein möglicher Hörsturz und andere Ursachen

Hinter einem anhaltenden Ohrensausen können verschiedene Ursachen stehen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass der Tinnitus nicht als eigenständige Erkrankung gilt. Geräusche im Ohr sind vielmehr Symptome und Vorboten anderer Krankheiten. Wenn das Ohr neben dem Rauschen oder Pfeifen noch dumpf und wie mit Watte verstopft wirkt, kann das auf einen Hörsturz hinweisen. Betroffene sollten in diesem Fall umgehend einen Arzt in der Nähe konsultieren – denn auch wenn ein Hörsturz mitunter wieder von selbst abklingt, ist auch ein dauerhafter Hörverlust und eine daraus resultierende Schwerhörigkeit möglich, was natürlich unbedingt vermieden werden sollte. Der folgende Überblick macht Sie mit einigen möglichen Ursachen vertraut.

Entzündungen und Durchblutungsstörungen im Ohr

Entzündungen im Inneren des Ohres, wie z.B. eine Mittelohrentzündung, aber auch Durchblutungsstörungen können zu einem Rauschen im Ohr und sogar zum Tinnitus führen. Die Arterien, welche das Ohr mit Sauerstoff versorgen sind nur sehr klein, so dass Störungen der Durchblutung hier recht schnell wahrgenommen werden. Neben dem Ohrenrauschen kommen oftmals auch Schwindelsymptome hinzu, da das Gleichgewichtsorgan mit dem Innenohr verbunden ist. Begleitend zu einer Therapie können Produkte mit Ginkgo eingenommen werden, um die Durchblutung des Innenohres wieder herzustellen. Liegt eine Entzündung vor, werden hierbei oftmals cortisonhaltige Medikamente verordnet.

Schalltrauma und Bluthochdruck als mögliche Ursachen

Besonders laute Geräusche oder Musik können in Ihrem Gehirn eine Menge Unruhe verursachen und letztlich auch zu einem Hörverlust führen. Es hat seinen guten Grund, dass Bauarbeiter und andere Betroffene, die in einer lauten Umgebung arbeiten, von Gesetz wegen entsprechende Schutzkleidung tragen müssen. Aber nicht nur bei der Arbeit, sondern auch durch das überlaute Hören von Musik, zum Beispiel in der Disco oder über Kopfhörer, kann ein Rauschen im Ohr entstehen. Bei einem akustischen Trauma, welches zum Beispiel durch einen lauten Knall, eine Explosion oder dauerhaften Lärm von mehr als 120 Dezibel ausgelöst wird, werden die Haarzellen im so genannten Conti-Organ des Innenohres geschädigt. Betroffene klagen zunächst über einen Verlust des Hörvermögens im Hochtonbereich, aber auch über Ohrgeräusche sowie die Verschlechterung des Hörvermögens. Laut Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) kann auch Bluthochdruck ein Rauschen im Ohr auslösen, ist aber eine der selteneren Ursachen. Ist der Blutdruck dauerhaft zu hoch, beeinträchtigt dies die ausreichende Versorgung mit Sauerstoff im Körper, was sich letztlich auch in Ohrgeräuschen niederschlägt.

Morbus Menière als Auslöser

Oft sind die Geräusche im Ohr auch Symptome für leichte oder ernste Erkrankungen: Morbus Menière betrifft das Innenohr, ebenso ist eine Fehlstellung der Halswirbelsäule als Ursache in Betracht zu ziehen. Derartige Erkrankungen kann nur ein HNO-Arzt zuverlässig feststellen – für Ihre Gesundheit sollten Sie also die erforderlichen Untersuchungen so schnell wie möglich durchführen lassen. Bei Morbus Menière tritt das Rauschen für gewöhnlich nur auf einer Seite auf, abhängig davon, welches Innenohr betroffen ist. Allerdings zählt Morbus Menière, was häufig mit Schwindel verbunden ist und zu Erbrechen führen kann, zu den eher seltenen Erkrankungen.

Stress ist eine häufige Ursache für Ohrgeräusche

Auch psychische Belastungen und chronischer Stress können Ohrensausen hervorrufen. Oft hängt Stress zudem mit Lärm zusammen, der naheliegenderweise eine Herausforderung für Gehör und Gehirn darstellt. Auch Musik, die Sie gerne, aber laut hören, kann vom Ohr als Lärm und damit unnatürliche Belastung erfahren werden. Das einzig bekannte Hausmittel, um einem Tinnitus vorzubeugen, ist deshalb bewusste Entspannung – gepaart mit einer möglichst nährstoffreichen Ernährung und einem gesunden Maß an Bewegung. Sorgen Sie so gut wie möglich dafür, dass Ihnen Ihr Alltag nicht über den Kopf wächst, damit Ihnen der Weg zum Arzt erspart bleibt!

Des Weiteren können auch Verspannungen und Alkohol Ohrgeräusche auslösen. Achten Sie daher auf eine möglichst gesunde Lebensweise mit einer gesunden Ernährung und ausreichend Pausen zur Entspannung.

Medikamente als Auslöser für Ohrgeräusche und Tinnitus

Auch einige Medikamente können sich negativ auf die Hörleistung auswirken und sogar Ohrgeräusche sowie Tinnitus begünstigen. Dies kommt zwar selten vor, Sie sollten aber dennoch Rücksprache mit Ihrem Arzt halten, sollten Ihnen derartige Nebenwirkungen bei der Einnahme Ihrer Medikamente auffallen. Ein in diesem Zusammenhang genannter Wirkstoff ist Acetylsalicylsäure (ASS), wie sie zum Beispiel in Aspirin® enthalten ist. Bei der Behandlung von Kopfschmerzen werden in der Regel jedoch so kleine Dosierungen eingesetzt, dass eine derartige Nebenwirkung hier nicht eintreten sollte. Beeinträchtigungen und schädigende Wirkungen auf das Ohr sind auch durch Entwässerungsmedikamente (Diuretika) möglich. Hierbei sind zum Beispiel die Wirkstoffe Furosemid und Etacrynsäure zu nennen. Zudem können auch Medikamente zur Behandlung von bakteriellen Infektionen oder der Malaria einen Tinnitus auslösen. Zu nennende Wirkstoffe sind unter anderem Streptomicin, Gentamicin und Chinin. Weitere Medikamente im Zusammenhang mit Ohrgeräuschen und Tinnitus sind:

Hinweis: Wenn Sie den Eindruck haben, dass das Auftreten von Ohrgeräuschen bei Ihnen mit der Einnahme bestimmter Medikamente zusammenhängt, äußern Sie diesen Verdacht unbedingt gegenüber Ihrem Arzt. So hat er einen ersten Anhaltspunkt, kann Ihre Medikamente dahingehend überprüfen und Ihnen gegebenenfalls Alternativen empfehlen.

  • Betablocker (zur Blutdrucksenkung)
  • Anti-Baby-Pille
  • Medikamente gegen Depressionen aus der Substanzgruppe der trizyklischen Antidepressiva, wie beispielsweise die Wirkstoffe Amitriptylin, Clomipramin und Imipramin
  • sowie Krebsmedikamente, welche im Rahmen einer Chemotherapie verwendet werden, insbesondere der Wirkstoff Cisplatin.

 

Die richtige Therapie von Tinnitus

Ein chronischer Tinnitus sollte niemals ignoriert werden. Halten Ihre Ohrgeräusche länger als ein bis zwei Tage an, sollten Sie sich von einem Arzt helfen lassen. Der Grund ist simpel: Bleibt ein Tinnitus ohne Therapie, kann langfristig ein Hörverlust drohen. Allerdings ist es trotz umfassender Untersuchungen nach heutigem Stand der Medizin nicht möglich, Tinnitus zu heilen. Es gibt leider noch keine wirksamen Medikamente, mit denen Betroffene ein störendes Ohrgeräusch loswerden können. Trotzdem müssen Sie sich nicht mit einem drohenden Hörverlust und einer möglichen Schwerhörigkeit abfinden – es gibt Möglichkeiten der Behandlung, die Ihnen das Rauschen oder Pfeifen im Ohr erträglicher machen und in der Regel ein normales Leben ermöglichen. Nur in sehr seltenen und extremen Fällen ist eine Behandlung in einer speziellen Tinnitus Klinik nötig oder empfehlenswert.

Leben mit ständigem Ohrensausen

Da chronischer Tinnitus nicht heilbar ist, geht es bei einer Therapie vor allem darum, dass die betroffenen Patienten lernen, die Ohrgeräusche gut zu ertragen. Oft lässt sich das Rauschen auch unterdrücken, sodass es kaum noch wahrgenommen wird. Dafür kann zum einen eine spezielle Hörtherapie sorgen bzw. eine spezielle Tinnitus Behandlung – oder auch Hörgeräte. Welche Maßnahme im Einzelnen angebracht ist, entscheidet ein Arzt nach Bewertung der Symptome. Es ist in jedem Fall wichtig, Ohrgeräusche und Hörverlust nicht als isolierte Phänomene zu betrachten, sondern sie im Sinne einer ganzheitlichen Medizin als Teil größerer Zusammenhänge zu bewerten. Oft entsteht der Hörverlust aus Defiziten an anderer Stelle.

Tipp: Manchmal kann bereits ein pflanzliches Schlafmittel zu einem ungestörten Schlaf ohne störende Ohrgeräusche verhelfen. Sie finden entsprechende Produkte selbstverständlich auch zum günstigen Preis im Sortiment unserer Online-Apotheke. Entdecken Sie unser Angebot!

Moderne Hörgeräte können das Rauschen im Ohr dämpfen

Eine Alternative oder Ergänzung zu einer Therapie der Ohrgeräusche stellen moderne Hörgeräte dar. Sie können nicht nur einen bereits eingetretenen Hörverlust auffangen, sondern auch durch spezielle Filter und Funktionen Ohrgeräusche dämpfen. Oft können Betroffene bei einem richtigen Gebrauch der Hörgeräte wieder weitgehend normal hören und das Auftreten der Tinnitus Symptome lässt sich auf ein sehr erträgliches Maß reduzieren. Mitunter werden die Ohrgeräusche durch spezielle Hörgeräte mit einem neutralen Rauschen überdeckt. Die Medizin bemüht sich nach Kräften, neue Möglichkeiten der Behandlung zu finden, sodass vielleicht in naher Zukunft keine Hörgeräte mehr benötigt werden. Bis dahin helfen Ihnen ausgebildete Akustiker, die benötigten Hörgeräte feiner denn je auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

Krankheiten sowie einem drohenden Hörverlust rechtzeitig vorbeugen

Ob Probleme mit der Halswirbelsäule, Morbus Menière oder eine Mittelohrentzündung: Ohrgeräusche können wie bereits erwähnt auch Symptome anderer Erkrankungen sein. Wer plötzlich nicht mehr richtig hören kann, hat neben dem Rauschen im Ohr vielleicht also noch mit ganz anderen Erkrankungen zu kämpfen – manchmal ist es aber auch nur eine simple Erkältung, die einen vorübergehenden Hörverlust herbeiführt. Wenn Sie insgesamt auf eine gesunde Lebensweise, genügend Schlaf und ein geringes Stresslevel achten, lässt sich manche Ursache für Krankheiten und somit auch für ein lästiges Rauschen im Ohr bereits im Vorfeld ausschalten. In unserer Online-Apotheke bieten wir Ihnen beispielsweise auch praktische Nahrungsergänzungsmittel, mit denen Sie Ihre Ernährung ergänzen und Ihren Körper rundum mit allem versorgen können, was er benötigt. Falls Sie Probleme mit Ihrer Halswirbelsäule haben, können Sie sich von Ihrem Arzt möglicherweise eine spezielle Physiotherapie verordnen lassen, um dem Entstehen von Ohrgeräuschen vorzubeugen. Dauerhaft laute, aber auch störende Geräusche, die ebenfalls zu Stress aber auch Schädigungen des Hörvermögens führen können, lassen sich recht einfach mit dem passenden Gehörschutz unterbinden. In unserer Online-Apotheke finden Sie zudem Mittel zur begleitenden Therapie bei Ohrgeräuschen.

Fazit

Nicht jedes Geräusch im Ohr ist gleich ein Tinnitus. In vielen Fällen handelt es sich um ein harmloses Ohrensausen und Sie müssen gar nichts unternehmen, sondern können einfach abwarten, bis das Geräusch von selbst wieder abklingt. Hält das Ohrengeräusch mehr als zwei Tage an, sollten Sie aber zu einem Arzt gehen, um durch die richtige Therapie einen drohenden Hörverlust und eine anhaltende Schwerhörigkeit zu vermeiden. Medikamente helfen zwar nicht gegen das Rauschen im Ohr, können aber bei ursächlichen Erkrankungen wie einer Erkältung oder einem Nährstoffmangel empfehlenswert sein – sprechen Sie diesbezüglich mit Ihrem Hausarzt. Verzichten Sie außerdem möglichst auf das Hören zu lauter Musik sowie auf jede Form von extremem Lärm und Stress. Sind Sie bereits von einem dauerhaften Tinnitus betroffen, bieten moderne Hörgeräte hilfreiche Funktionen, mit denen sich das Rauschen stark mildern lässt.

 


Quellen:
https://www.audibene.de/tinnitus/
https://www.apotheken-umschau.de/Tinnitus
Bildquelle: ©Aleksej - stock.adobe.com

Tags: Prävention
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