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Schutzcreme und Sonnenöl mit LSF 20

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Heutzutage sind fast alle Menschen über die möglichen Spätfolgen von Sonnenbränden aufgeklärt und wissen, wie wichtig ein Schutz der Haut vor zu viel UV-A- und UV-B-Strahlung ist. Deshalb wird bei der Wahl der Sonnencreme oft zu einem hohen Lichtschutzfaktor zwischen 30 und 50+ gegriffen – was sicher oft richtig ist, aber unter Umständen zu einem sorglosen Umgang mit der Sonnenexposition führt. Ein Produkt mit LSF 20, das einen mittleren Sonnenschutz bietet, kann durchaus ausreichen und zu einem bewussten Umgang mit der Hautgesundheit beitragen.

So wenden Sie Produkte mit Lichtschutzfaktor 20 richtig an

Wie lange Sie ein Produkt mit einem bestimmten Lichtschutzfaktor vor einem Sonnenbrand schützt, hängt von Ihrem Hauttyp ab. Gehören Sie beispielsweise zum Hauttyp 1 mit sehr blasser Haut, eventuell Sommersprossen sowie hellen Augen und hellem Haar, dann haben Sie eine Eigenschutzzeit von maximal 10 Minuten. Tragen Sie nun ein Pflegeprodukt mit Lichtschutzfaktor 20 auf, verlängert sich die Eigenschutzzeit um den Faktor 20. Sie erreichen also eine Schutzzeit von 200 Minuten. Allerdings sollte diese niemals ganz ausgereizt werden, denn selten hat man wirklich genug Schutzmittel aufgetragen. Die Empfehlung lautet, nur 60 Prozent der unbedenklichen Zeit in der Sonne zu verbringen; in unserem Beispiel sind das 120 Minuten.

Zwei Stunden in der Sonne – das reicht im Sommer meistens nicht, wenn man sich am liebsten den ganzen Tag an der frischen Luft aufhält. Wichtig ist, der Haut immer wieder Sonnenpausen im Schatten zu gönnen, vor allem, wenn sie nicht an eine starke Sonneneinstrahlung gewöhnt ist. Wer einen niedrigen Sonnenschutzfaktor wie LSF 20 trägt, der wird das wahrscheinlich nicht so schnell vergessen.

Eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor sollte jedoch nie das Einzige sein, was Ihre Haut vor UV-Strahlung schützt. Auch folgende Maßnahmen sind sehr wichtig:

  • lange Kleidung aus leichtem Stoff tragen
  • Kopf mit einem Sonnenhut schützen
  • Augen mit einer Sonnenbrille schützen
  • pralle Sonne in den Mittagsstunden meiden

 

Wann Sie ein anderes Sonnenschutzmittel wählen sollten

Die Haut von Babys und Kindern muss immer mit einem möglichst hohen Schutzfaktor und auch auf jede andere Art vor einem Zuviel an Sonne geschützt werden. Wer sich viel am Strand oder im Schnee aufhält, braucht auch als Erwachsener eine Sonnencreme mit LSF 30 oder LSF 50. Sand und Schnee reflektieren das Licht sehr stark, deshalb ist die Belastung durch UV-Strahlung am Meer und in verschneiten Gegenden höher. Achten Sie auch darauf, dass die Creme zur Haut passt. Es lohnt sich, eine spezielle Sonnencreme für die zarte Gesichtshaut oder einen Sonnenschutz für Allergiker zu kaufen, wenn man andere Produkte nicht verträgt.

Heutzutage sind fast alle Menschen über die möglichen Spätfolgen von Sonnenbränden aufgeklärt und wissen, wie wichtig ein Schutz der Haut vor zu viel UV-A- und UV-B-Strahlung ist. Deshalb wird... mehr erfahren »
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Schutzcreme und Sonnenöl mit LSF 20

Heutzutage sind fast alle Menschen über die möglichen Spätfolgen von Sonnenbränden aufgeklärt und wissen, wie wichtig ein Schutz der Haut vor zu viel UV-A- und UV-B-Strahlung ist. Deshalb wird bei der Wahl der Sonnencreme oft zu einem hohen Lichtschutzfaktor zwischen 30 und 50+ gegriffen – was sicher oft richtig ist, aber unter Umständen zu einem sorglosen Umgang mit der Sonnenexposition führt. Ein Produkt mit LSF 20, das einen mittleren Sonnenschutz bietet, kann durchaus ausreichen und zu einem bewussten Umgang mit der Hautgesundheit beitragen.

So wenden Sie Produkte mit Lichtschutzfaktor 20 richtig an

Wie lange Sie ein Produkt mit einem bestimmten Lichtschutzfaktor vor einem Sonnenbrand schützt, hängt von Ihrem Hauttyp ab. Gehören Sie beispielsweise zum Hauttyp 1 mit sehr blasser Haut, eventuell Sommersprossen sowie hellen Augen und hellem Haar, dann haben Sie eine Eigenschutzzeit von maximal 10 Minuten. Tragen Sie nun ein Pflegeprodukt mit Lichtschutzfaktor 20 auf, verlängert sich die Eigenschutzzeit um den Faktor 20. Sie erreichen also eine Schutzzeit von 200 Minuten. Allerdings sollte diese niemals ganz ausgereizt werden, denn selten hat man wirklich genug Schutzmittel aufgetragen. Die Empfehlung lautet, nur 60 Prozent der unbedenklichen Zeit in der Sonne zu verbringen; in unserem Beispiel sind das 120 Minuten.

Zwei Stunden in der Sonne – das reicht im Sommer meistens nicht, wenn man sich am liebsten den ganzen Tag an der frischen Luft aufhält. Wichtig ist, der Haut immer wieder Sonnenpausen im Schatten zu gönnen, vor allem, wenn sie nicht an eine starke Sonneneinstrahlung gewöhnt ist. Wer einen niedrigen Sonnenschutzfaktor wie LSF 20 trägt, der wird das wahrscheinlich nicht so schnell vergessen.

Eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor sollte jedoch nie das Einzige sein, was Ihre Haut vor UV-Strahlung schützt. Auch folgende Maßnahmen sind sehr wichtig:

  • lange Kleidung aus leichtem Stoff tragen
  • Kopf mit einem Sonnenhut schützen
  • Augen mit einer Sonnenbrille schützen
  • pralle Sonne in den Mittagsstunden meiden

 

Wann Sie ein anderes Sonnenschutzmittel wählen sollten

Die Haut von Babys und Kindern muss immer mit einem möglichst hohen Schutzfaktor und auch auf jede andere Art vor einem Zuviel an Sonne geschützt werden. Wer sich viel am Strand oder im Schnee aufhält, braucht auch als Erwachsener eine Sonnencreme mit LSF 30 oder LSF 50. Sand und Schnee reflektieren das Licht sehr stark, deshalb ist die Belastung durch UV-Strahlung am Meer und in verschneiten Gegenden höher. Achten Sie auch darauf, dass die Creme zur Haut passt. Es lohnt sich, eine spezielle Sonnencreme für die zarte Gesichtshaut oder einen Sonnenschutz für Allergiker zu kaufen, wenn man andere Produkte nicht verträgt.