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Mechanische bzw. manuelle und elektronische Blutdruckmessgeräte im Vergleich

Messgeräte für die Blutdruckmessung (medizinischer Fachausdruck: Sphygmomanometer) gibt es in mechanischer bzw. manueller und elektronischer Ausführung. Ein mechanisches Blutdruckmessgerät werden Sie in der Regel bei der Untersuchung durch Ihren Arzt vorfinden. Beide Varianten sind verlässliche Instrumente, um den Blutdruck zu ermitteln, und beide Geräte funktionieren auch ähnlich: Über Manschetten an Handgelenk oder Oberarm wird die Messung durchgeführt. Trotzdem gibt es wichtige Unterschiede und beide Geräte haben individuelle Vor- und Nachteile. Im Folgenden stellen wir Ihnen sowohl das elektrische bzw. digitale als auch das manuelle Blutdruckmessgerät detailliert vor und erklären Ihnen, welche Besonderheiten die Geräte jeweils haben und was Sie bei der Messung berücksichtigen sollten, damit die Geräte Ihnen bei jeder Blutdruckmessung korrekte Werte liefern.

Elektronisches Blutdruckmessgerät: Informationen, Ablauf der Messung und Vorteile

Wie funktionieren elektronische Blutdruckmessgeräte genau?

Ein elektronisches Blutdruckmessgerät besticht vor allem durch seine einfache Handhabung. Selbst Patienten, die keine Erfahrung mit der regelmäßigen Blutdruckmessung haben, kommen in der Regel problemlos damit zurecht, wenn sie die beiliegende Anleitung aufmerksam gelesen haben und die Informationen des Herstellers berücksichtigen. Die technischen Voraussetzungen für das Messen des Blutdrucks sind kaum nennenswert; es wird nicht einmal eine Steckdose benötigt. Die Blutdruckmessung mit einem elektronischen Gerät funktioniert ganz einfach mit Batterien, welche das Aufpumpen der Manschette, das digitale Display und die Tasten speisen. So einfach kann das Messen von Blutdruck, Puls und Co. sein!

Was sind halbautomatische Messgeräte?

Eine Besonderheit in der Medizin stellen halbautomatische Blutdruckmessgeräte dar. Diese Messgeräte sind sehr kompakt und arbeiten besonders batterieschonend. Weil das Aufpumpen von Hand erledigt wird, muss die Batterie weniger Energie zur Verfügung stellen und ein einzelner Batteriesatz reicht so für deutlich mehr Messvorgänge. Anders als bei einem gänzlich manuellen Gerät erfolgt die Anzeige der Werte jedoch digital, sodass sie nach jeder Messung am Oberarm bequem und übersichtlich auf einem elektronischen Display abgelesen werden können. Ein halbautomatisches Blutdruckmessgerät ist außerdem ideal als Begleiter auf einer Reise geeignet, wenn Sie die tägliche Messung auch unterwegs durchführen möchten oder auf Anraten Ihres Arztes vornehmen und protokollieren sollten. Da einige Modelle wie zum Beispiel vom bewährten Hersteller BOSO mit praktischem Etui, Batterien und Blutdruckpass geliefert werden, ist das Mitführen des Gerätes sowie das Festhalten von Informationen zum täglichen Blutdruck noch komfortabler.

Alle Vorteile elektronischer Blutdruckmessgeräte im Überblick

Elektrische Sphygmomanometer bringen einige Vorzüge mit sich: Sie sind nicht nur viel einfacher zu nutzen als ein mechanisches Blutdruckmessgerät, sondern bieten gerade unerfahrenen Personen zudem viele wertvolle Optionen bei der Messung. So können beispielsweise mehrere Ergebnisse gespeichert werden, je nach Modell sogar für verschiedene Nutzer, sodass gleich mehrere Personen eines Haushalts das Gerät täglich verwenden und ihre Werte im Blick behalten können. Auf diese Weise kann unter Umständen sogar die Notwendigkeit entfallen, jeden Tag sorgfältig Buch über die erzielten Ergebnisse zu führen, was für viele Patienten eine wahre Erleichterung darstellen könnte.

Tipp: Bevor Sie sich auf den Speicher Ihres Messgerätes verlassen, schlagen Sie die entsprechenden Informationen dazu in der Bedienungsanleitung nach. Jeder Speicher hält die Werte unterschiedlich lange fest und nicht jedes Gerät kann die Ergebnisse mehrerer Personen zuverlässig speichern bzw. zuordnen. Wenn Sie zu Bluthochdruck neigen, Medikamente einnehmen, die auf den Blutdruck einwirken, oder auffällige Schwankungen feststellen, nachdem Sie mehrfach Ihren Blutdruck gemessen haben, sollten Sie sicherheitshalber Ihren Arzt fragen, ob ihm eine geräteinterne Speicherung ausreicht oder ob er Ihre Werte besser in einem übersichtlichen Blutdruckpass oder einem Notizheft ablesen kann.

Die digitalen Displays geben bei richtiger Bedienung sehr korrekte Messwerte für den jeweiligen Blutdruck aus. Auch bei kleinen Displays ist die Anzeige in der Regel noch gut zu lesen. Sehr praktisch sind auch die akustischen Meldungen, die beim Lesen und Verstehen der ermittelten Messwerte helfen. Darüber hinaus wird bei einem elektronischen Gerät kein weiteres Zubehör benötigt, während bei der mechanischen Variante immer Stethoskope zum Einsatz kommen muss.

Das sind die Vorteile einer Messung am Handgelenk

Neben den Blutdruckmessgeräten für den Oberarm, bieten viele Hersteller auch zuverlässige Messgeräte für das Handgelenk an. Dabei bietet die Messung am Handgelenk einige Vorzüge, die einen Gebrauch im Alltag erleichtern. So vereinfacht die im Vergleich zu mechanischen oder Oberarm-Blutdruckmessgeräten geringe Größe der Geräte beispielsweise die Handhabung und erlaubt ein Mitführen im Alltag oder auf Reisen. Da Manschette und Messgerät bei der elektronischen Variante überdies eine Einheit bilden, wird das Anlegen und die Bedienung zusätzlich erleichtert.

Im Gegensatz zu einer Blutdruckmessung, bei der die Manschette am Oberarm befestigt wird, spielt normalerweise auch die Bekleidung keine Rolle: Für die Messung am Handgelenk werden T-Shirt, Pullover, Hemd oder Bluse einfach ein wenig nach oben geschoben, während bei einer Messung am Oberarm die Bekleidung praktisch immer einen Störfaktor darstellt und oftmals ausgezogen werden muss.

Oft bieten die Geräte für das Handgelenk auch noch weitere Optionen und können zum Beispiel neben dem Blutdruck auch den Puls messen. Diese Mehrfunktionalität ist bei der mechanischen Variante nicht gegeben.

Für einige Patientengruppen empfiehlt es sich, die Blutdruckmessung am Oberarm vorzunehmen, da einige Vorerkrankungen zu Veränderungen der Arterien führen können. Dadurch, dass die Arterien im Oberarm weniger sensibel auf diese Veränderungen reagieren, sind die Messungen im Vergleich genauer als die am Handgelenk. Patienten mit Herzrhythmusstörungen, Diabetes, Arteriosklerose, Raucher oder auch ältere Menschen sollten daher auf ein Oberarm Blutdruckmessgerät zurückgreifen. Besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt, welche Messvariante für Sie in Frage kommt.

Eine korrekte Handhabung elektronischer Blutdruckmessgeräte ist wichtig

Damit Sie von den vielfältigen Vorteilen eines elektrischen Blutdruckmessgeräts profitieren können, ist eine korrekte Handhabung wichtig. Die ist weit einfacher als bei einem mechanischen Gerät, muss aber dennoch erst einmal verstanden und mitunter ein wenig geübt werden. Entscheidend ist das korrekte Anlegen der Manschette: Diese darf erst festgezogen werden, wenn das Gerät selbst an der Innenseite des Handgelenks, also an der Pulsader, bzw. am Oberarm angelegt wurde. Bei den meisten Modellen genügt es, nach dem Anlegen die Start-Taste zu betätigen.

Wichtig: Beachten Sie unbedingt die Ihrem Blutdruckmessgerät beigelegten Anweisungen! Nutzen Sie das Gerät niemals zu einem anderen Zweck als dem vorgesehenen – zum Beispiel zu einer Überwachung eines Herzschrittmachers. Sollten Sie Schmerzen verspüren, dann drücken Sie sofort die Stopp-Taste, um die Manschette zu entlüften und abzunehmen. Fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt um Rat, welches Gerät sich für Ihren Bedarf am besten eignet!

Gerät und Manschette sollten zwar regelmäßig und gründlich gereinigt, dabei aber auch unbedingt vor Feuchtigkeit geschützt werden. Auch scharfe Reinigungsmittel wie Alkohol oder Benzin sind tabu. Benutzen Sie am besten ein weiches Tuch mit einer milden Seifenlauge. In der Regel sind automatische Blutdruckmessgeräte nicht kompatibel zu wiederaufladbaren Batterien. Des Weiteren gilt, dass Sie grundsätzlich nur Batterien nutzen sollten, die ausdrücklich für den Gebrauch mit Ihrem Messgerät empfohlen werden. Alle Informationen dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung der gewählten Produkte.

Attraktive Preise für elektronische Blutdruckmessgeräte

Wer dem Glaubenssatz anhaftet, eine gute Gesundheit sei teuer, irrt gewaltig: Batteriebetriebene Blutdruckmessgeräte kosten gar nicht so viel, wie viele Menschen denken. Abgesehen davon zahlt sich eine sinnvolle Investition in ein Messgerät mitunter mit einem Plus an Lebensqualität, mehr Entspannung im Alltag und einem langen, gesunden Leben – schließlich geht es um Ihre Gesundheit! Elektrische Blutdruckmessgeräte bestechen durch angenehm niedrige Preise. In Ihrer Online-Apotheke bekommen Sie entsprechende Modelle von guter Qualität bereits ab einem niedrigen zweistelligen Betrag. Für ein Blutdruckmessgerät in elektronischer Ausführung müssen Sie also nicht übermäßig tief in Ihre Tasche greifen.

Die besten elektronischen Blutdruckmessgeräte für den Heimgebrauch

Auf dem Markt gibt es inzwischen viele verschiedene Blutdruckmessgeräte in hochwertiger Qualität, mit denen Sie Ihren Blutdruck zuverlässig messen können. Angesichts der großen Auswahl fällt die Wahl jedoch nicht immer leicht. Aus diesem Grund hat die renommierte Stiftung Warentest verschiedene Produkte ausgewählt und einem umfangreichen Test unterzogen, um aufzuzeigen, welche Geräte die höchste Messgenauigkeit bieten.

Blutdruckmessgeräte von BOSO, Beurer, Omron, Braun und mehr

Zu den namhaften Anbietern, die sich seit vielen Jahren auf dem Markt etabliert haben, gehört unter anderem das deutsche Unternehmen Bosch + Sohn, kurz BOSO, das sich ganz auf Blutdruckmessgeräte und das passende Zubehör spezialisiert hat. Die Marke BOSO wurde mit dem Qualitätssiegel der Deutschen Hochdruckliga ausgezeichnet und erhält auch im Test der Stiftung Warentest eine hohe Bewertung. Mit einem Blutdruckmessgerät von BOSO können selbst unerfahrene Patienten ganz einfach und bequem zuverlässig ihren Blutdruck messen.

2016 erhielten im Vergleich mehrerer Blutdruckmessgeräte nur drei Modelle die Wertung "Gut". Zwei der mit "Gut" bewerteten Messgeräte im Test stammten dabei von BOSO. Angesichts dieser glänzenden Bilanz ist ein Blutdruckmessgerät von BOSO für zahlreiche Personen, die ihren Blutdruck regelmäßig messen möchten, eine hervorragende Wahl. Im direkten Vergleich zu BOSO schneiden auch die Blutdruckmessgeräte von Omron gut ab. Display und Anzeige sind leicht verständlich und lassen sich auch von Laien gut interpretieren. Dennoch kann eine anfängliche Hürde bei allen Geräten sein, dass Hersteller – ob BOSO, Beurer, Omron oder Braun – meist eigene Symbole und Angaben verwenden. Diese werden jedoch normalerweise gut in der beiliegenden Anleitung des Gerätes beschrieben und erklärt. Sollten Sie unsicher sein, was die Anzeige Ihres Geräts bedeutet, nehmen Sie am besten Kontakt zu Ihrem Arzt auf und fragen Sie ihn, was die Ergebnisse Ihrer Messung aussagen.

Tipp: Unabhängig davon, für welches Modell Sie sich zur Blutdruckmessung entscheiden, möchten wir Ihnen folgenden Rat ans Herz legen: Sollten die Werte die Grenzwerte regelmäßig über- bzw. unterschreiten, ist in jedem Fall fachmännischer Rat gefragt. Nur ein Mediziner kann auf Grundlage der vom Blutdruckmessgerät ermittelten Informationen eine richtige Behandlung einleiten. Den täglichen Test von Blutdruck und Puls können Sie selbst vornehmen, einen Arztbesuch kann selbst das beste Blutdruckmessgerät allerdings nicht ersetzen.

Für eine zuverlässige Messung stehen Ihnen in unserer Online-Apotheke zahlreiche Messgeräte renommierter Hersteller zur Wahl. Bestellen Sie qualitativ hochwertige Produkte aus unserem Sortiment und profitieren Sie von einem exzellenten Service sowie von einer schnellen Lieferung!

Wichtig: Elektrische Blutdruckmessgeräte sind empfindliche medizinische Instrumente, weshalb Sie beim Kauf Wert auf seriöse Angebote legen und das Preis-Leistungs-Verhältnis vergleichen sollten. In unserer Online-Apotheke bieten wir Ihnen ausschließlich qualitativ hochwertige Blutdruckmessgeräte mit ausgewähltem Zubehör zum besten Preis – entdecken Sie es selbst!

Mechanische Blutdruckmessgeräte: Infos, Bedienung und Vorteile

Das Blutdruckmessgerät per se gibt es schon ziemlich lange, hat sich in den letzten Jahren jedoch stark weiterentwickelt. Noch vor einigen Jahrzehntenerfolgte die Messung rein manuell mit einem Stethoskop, einer kleinen Pumpe und einer Manschette. Ein großer Vorteil, den die elektronische Messung gegenüber der manuellen Messung besitzt, ist die einfache Handhabung. Ein manuelles Blutdruckmessgerät ist schwieriger zu bedienen und erfordert eine bessere Kenntnis, um die Ergebnisse richtig zu interpretieren. Gerade das Messen von Blutdruck und Puls fällt gerade ungeübten Privatpersonen daher bei einem elektronischen Blutdruckmessgerät deutlich leichter.

Nichtsdestotrotz entscheiden sich insbesondere Ärzte und Fachpersonal, aber auch einige Patienten zu Hause für die mechanische Blutdruckmessung. Warum das so ist, wie ein mechanisches Gerät bedient wird und welche Vorteile es gegenüber dem elektronischen Messgerät bietet, erfahren Sie im Folgenden.

Wie funktionieren mechanische Blutdruckmessgeräte?

Mechanische Blutdruckmessgeräte bzw. manuelle Sphygmomanometer bestehen aus mehreren Komponenten. Schon die Auswahl der Manschetten kann dabei für Laien eine Herausforderung sein, weil ein Oberarm bei jedem Menschen einen anderen Durchmesser besitzt – am Handgelenk benötigt man weitaus weniger Spielraum. Ebenso ist ein Stethoskop notwendig, um den Blutdruck exakt messen zu können. Zwar können auch Privatpersonen Stethoskope erwerben, deren Handhabung im Zusammenspiel mit einem Sphygmomanometer ist jedoch nicht ganz einfach und erfordert viel Übung und Geschick.

Mechanische Messung mit Stethoskop und Handpumpe

Zur Nutzung eines mechanischen Blutdruckmessgeräts sind einige Handgriffe mehr erforderlich als beim elektronischen Pendant. Um den Blutdruck manuell richtig zu messen, bedarf es zum Beispiel wichtiges Zubehör wie Stethoskop und Manschette, die – anders als bei einem elektronischen Messgerät – nicht Teil des Geräts ist, sondern separat angeschlossen und verbunden werden muss. Natürlich müssen alle verwendeten Instrumente zueinander passen und aufeinander abgestimmt sein, was nicht immer ganz einfach ist. Bei einem Aneroid-Blutdruckmessgerät mit integriertem Stethoskop lässt sich der Blutdruck etwas komfortabler messen, die richtige Handhabung ist aber immer noch wichtig.

Aus diesem Grund nutzt Ihr Arzt ein mechanisches Blutdruckmessgerät

Bei sachkundiger Anwendung kann ein manuelles beziehungsweise mechanisches oder Aneroid-Blutdruckmessgerät ein genaueres Messergebnis liefern, wenn die Messung am Oberarm durchgeführt wird. Für geschultes Fachpersonal der Medizin ist das Prozedere so vertraut, dass alle Handgriffe sitzen und der theoretische Vorteil der Messgenauigkeit genutzt werden kann – für den privaten Nutzer besteht hingegen stets das Risiko einer ungenauen Messung, weil sehr viel mehr Fehlerquellen vorhanden sind.

Mechanische Messgeräte sind mit vier Händen leichter zu bedienen

Das mechanische Gerät zur Blutdruckmessung ist für eine einzige Person etwas umständlich zu bedienen, da gleichzeitig gepumpt und das Stethoskop geführt werden muss. Zwar ist diese Aufgabe nicht unlösbar, doch gestaltet sich die Umsetzung für ungeübte Personen meist schwierig. Auch aus diesem Grund finden mechanische Messgeräte in privater Hand eher selten ihren Einsatz, sondern sind dem professionellen Anwendungsbereich der Medizin vorbehalten.

Die Preise für mechanische Messgeräte sind im Vergleich höher

Mechanische Blutdruckmessgeräte sind in der Regel teurer als ihre elektronischen Gegenstücke. Das liegt daran, dass sie aufwendiger zu konstruieren sind – sie bestehen aus mehr und größeren Einzelteilen und müssen über einen langen Zeitraum eine einwandfreie Mechanik aufweisen. Zudem werden sie auch professionell in der Medizin eingesetzt, wo sie täglich mehrfach für diverse Patienten genutzt werden, und müssen deshalb besonders robust, leicht zu reinigen und gut zu bedienen sein.

Hier können Sie hochwertige Blutdruckmessgeräte kaufen

Wo Sie Ihre Blutdruckmessgeräte kaufen sollten, hängt nicht zuletzt von Ihrer persönlichen Präferenz ab: Möchten Sie ein Profigerät, das den höchsten Ansprüchen der Medizin genügt und auch von einem Arzt für die fachliche Diagnostik genutzt wird, dann wenden Sie sich am besten an ein Sanitätshaus oder den gut sortierten Fachhandel. Dort sollten Sie allerdings mit etwas höheren Preisen rechnen und sich darauf einstellen, dass Sie die Nutzung der Geräte erst einmal üben müssen, da die Handhabung wie oben beschrieben nicht ganz einfach ist.

Unser Tipp: Wenn Sie ein zuverlässiges, leicht zu bedienendes Gerät für den Alltag kaufen möchten, werden Sie in unserer Online-Apotheke fündig. Hier erhalten Sie ausschließlich hochwertige elektronische oder halbelektronische, leicht zu bedienende Modelle, auf deren Display Sie Ihre Werte nach jeder Messung übersichtlich ablesen können. Alle Geräte vereinen somit eine einfache Handhabung mit einer hohen Messgenauigkeit, was für eine tägliche Orientierung optimal ist. Bitte bedenken Sie jedoch stets, dass Sie die Diagnostik von Bluthochdruck (Hypertonie) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen einem erfahrenen Fachmann überlassen sollten. Scheint Ihnen Ihr Blutdruck zu hoch oder zu niedrig, dann holen Sie sich bitte ärztlichen Rat ein und setzen Sie nicht in Eigenregie therapeutische Maßnahmen um!

 


Bildquelle: ©Esin Deniz - stock.adobe.com

 

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