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Sonnenbrand Hausmittel: Die besten Tipps bei Sonnenbrand

Sonnenbrand-Symptome schnell & kostengünstig lindern

In diesem Ratgeber zum Thema „Sonnenbrand Hausmittel“ stellen wir Ihnen die besten Tipps vor, die Sie als erste Hilfe und mehrtägige Behandlung bei einem Sonnenbrand befolgen können, um Schmerzen zu lindern und die Regeneration Ihrer Haut zu unterstützen. Bitte beachten Sie jedoch: Auch wenn die hier vorgestellten Maßnahmen eine gute und schnelle Wirkung erzielen, sollte das oberstes Gebot immer sein, einen Sonnenbrand zu vermeiden. Viel Spaß und Freude beim Lesen und vor allem beim gesunden Bräunen durch verantwortungsvolles Sonnenbaden!

Was ist ein Sonnenbrand, wie entsteht er und welche Symptome treten dabei auf?

Dermatitis solaris: So entsteht ein Sonnenbrand

Bei einem Sonnenbrand, in der Medizin „Dermatitis solaris“ genannt, handelt es sich um eine akute Verbrennung bzw. Entzündung der Haut, die durch zu starke Sonneneinstrahlung bzw. andere UV-Strahlung ausgelöst wird. Als Reaktion auf die belastende Strahlung setzt der Körper bestimmte Botenstoffe frei, welche Entzündungen verursachen. Infolgedessen werden die verbrannten Hautstellen stärker durchblutet, es treten Rötungen auf und die Haut wird warm bis heiß. Zwar ist in der Regel nur die oberste Hautschicht, die sogenannte Epidermis, von einem Sonnenbrand betroffen, jedoch kann sich auch die darunter liegende Dermis entzünden. Menschen mit sehr heller Haut und Kinder, deren Haut im Vergleich zu Erwachsenen noch sehr empfindlich ist, sind anfälliger für Verbrennungen als andere Menschen. Treten immer wieder Sonnenbrände auf, kann der Alterungsprozess der Haut beschleunigt werden und Hautkrebs entstehen.

Zeitlicher Ablauf und Symptome: Das erwartet Sie bei einem Sonnenbrand

Ein Sonnenbrand macht sich in der Regel spätestens nach drei bis sechs Stunden durch leichtes Jucken, Brennen oder Spannungsgefühle sowie leichte Rötungen der Haut bemerkbar. Am nächsten Tag sind die Rötungen deutlich ausgeprägt, die Haut brennt und ist teils angeschwollen. Je nach Schweregrad der Verbrennungen kommen Blasenbildung, Übelkeit und Kopfschmerzen hinzu. Bei einem etwas stärkeren Sonnenbrand beginnt sich die Haut nach etwa drei Tagen zu schälen und es entsteht mitunter starker Juckreiz, der den Heilungsprozess der Haut anzeigt.

Wie lange halten die Schmerzen bei Sonnenbrand an?

Der äußerliche Heilungsprozess ist normalerweise nach etwa einer Woche abgeschlossen, komplett erholt hat sich die Haut nach ca. zwei Wochen. Nach ungefähr 24 bis 36 Stunden sind die Schmerzen und andere Symptome am stärksten.

Typische Symptome im Überblick:

  • Rötungen
  • Brennen
  • Spannungsgefühl
  • Juckreiz
  • teils Schwellungen der Haut
  • ggf. Blasenbildung

 

Merke: Kommen zum Sonnenbrand Symptome wie hohes Fieber, Schwindel, Ohrensausen, starke Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Übelkeit, Erbrechen und allgemeine Abgeschlagenheit hinzu oder bilden sich Blasen auf der Haut, sollten Sie dringend einen Arzt aufsuchen, der eine geeignete Behandlung (zum Beispiel das fachgerechte Aufstechen der Blasen) einleitet und Ihnen gegebenenfalls Medikamente verschreibt. Auch wenn Kinder einen starken Sonnenbrand haben, sollten Sie vorsichtshalber einen Arzt konsultieren.

Welche Hausmittel helfen gegen leichten und starken Sonnenbrand? Unsere Tipps

Bei Sonnenbrand müssen Sie nicht gleich zu Medikamenten greifen. Zur Behandlung von Sonnenbrand haben sich zahlreiche Hausmittel bewährt, die Ihnen Linderung verschaffen. Nachfolgend stellen wir Ihnen die besten Tipps und Hausmittel gegen Sonnenbrand vor.

Sofortmaßnahme: Sonne meiden, Schattenplätze aufsuchen und Haut schützen

So salopp und selbstverständlich es klingt, sollte es in keiner Aufzählung mit Tipps zum Thema Sonnenbrand fehlen: Sobald Sie die ersten Anzeichen eines Sonnenbrands spüren, sollten Sie unbedingt die Sonne meiden und sich mit langer, luftdurchlässiger Kleidung vor weiterer Sonneneinstrahlung schützen. Dieses Vorgehen sollte auch während der kommenden zwei bis fünf Tage Ihr Mittel der Wahl sein. Suchen Sie sich also umgehend ein schattiges Plätzchen und wenden Sie möglichst zeitnah einen oder mehrere der nachstehenden Tipps an.

Hilft Kühlen bei Sonnenbrand? Die besten Kühlmethoden für Ihre Haut

Die Antwort auf die Frage, ob Kühlen gegen Sonnenbrand hilft, lautet ganz klar „Ja“ – und zwar am besten so schnell wie möglich. Wichtig ist, dass Sie Ihre Haut niemals mit Eiswürfeln, eiskaltem Wasser oder Kühlpacks kühlen. Dies gilt insbesondere bei sehr starken Verbrennungen, da zu extreme Kälte Erfrierungen der beschädigten Haut begünstigen und den Heilungsprozess hinauszögern kann. Eine Temperatur zwischen 15 und 20 Grad Celsius reicht aus, um den Sonnenbrand zu kühlen und Linderung bei Schmerzen zu verschaffen.

Merke: Je schneller die verbrannte Haut gekühlt wird, desto besser kann sie sich nach dem Sonnenbrand regenerieren und desto weniger stark ausgeprägt sind die Symptome durch die Verbrennungen. Das sofortige Kühlen hemmt die Ausschüttung von entzündungsbegünstigenden Botenstoffen und lindert Schmerzen. Haben Sie einen sehr starken Sonnenbrand, fragen Sie einen erfahrenen Mediziner um Rat. Er berät Sie kompetent dazu, was Sie zur Wiederherstellung Ihrer Haut-Gesundheit tun können.

Nachstehend zeigen wir Ihnen, welche Produkte und Mittel Sie zum Kühlen eines Sonnenbrandes verwenden können und auf welche Weise die Behandlung am schnellsten wirkt.

Erste Hilfe durch Duschen und kalte Räume

Auch wenn es zunächst nicht wie ein Hausmittel gegen Sonnenbrand klingt, hilft eine Dusche mit kühlem Wasser sehr gut bei Verbrennungen – und förderlich für die Gesundheit ist sie noch dazu! Wählen Sie eine Wassertemperatur von ca. 25 Grad Celsius, um Ihre verbrannte Haut zu kühlen, und halten Sie sich auch anschließend möglichst in kühlen Räumen auf.

Wichtig: Dieses Hausmittel sollten Sie nicht unbedacht bei Kindern anwenden, da ihr Körper schneller unterkühlt als der von Erwachsenen. Auch auf andere Kühlmethoden sollten Sie bei Kindern mit Sonnenbrand im Zweifel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt zurückgreifen.

Quark und Joghurt: Pur oder als Wickel

Beim Thema Hausmittel gegen Sonnenbrand kommt den meisten Menschen sofort Quark in den Sinn. Dank seiner feuchtigkeitsspendenden und kühlenden Eigenschaften ist Quark wohl das bewährteste Mittel bei Entzündungen durch Sonne und eignet sich sehr gut zur Behandlung von leichtem Sonnenbrand. Aber auch Joghurt wirkt ähnlich und wird bei Sonnenbrand gerne genutzt. Einmal aufgetragen spenden die Milchprodukte der verbrannten Haut angenehme Kühle, versorgen sie mit Feuchtigkeit und lindern die Schmerzen.

Anwendung:

Streichen Sie den Quark oder den Joghurt wahlweise direkt auf den Sonnenbrand oder auf ein sauberes Tuch, das Sie um die Haut wickeln. Genießen Sie die kühlende Wirkung für ca. 10-15 Minuten. Waschen Sie den Quark bzw. den Joghurt wieder ab, bevor er getrocknet ist, da die Haut sonst nicht mehr atmen kann. Auch den Wickel sollten Sie rechtzeitig entfernen.

Extratipp: Heilmittel aus Australien – geraspelte Auberginen

In Australien werden ungeschälte Auberginen geraspelt, mit Naturjoghurt vermischt und als Hausmittel auf den Sonnenbrand aufgetragen. Dies soll den betroffenen Hautstellen die Hitze entziehen und die Heilung fördern.

Wichtig: Wenn Ihr Sonnenbrand mit Blasen oder offenen Stellen einhergeht, dürfen Sie zur Behandlung keine Milchprodukte verwenden. Andernfalls könnten Milchsäurebakterien eine Infektion der Haut hervorrufen.

Kühle Wickel mit Wasser und optional Obstessig

Haben Sie keinen Quark oder Joghurt zur Hand, hilft selbstverständlich auch ein einfacher kalter Wickel. Tränken Sie dazu ein sauberes Tuch in kaltem Wasser, wickeln oder legen Sie es vorsichtig auf den Sonnenbrand und erneuern Sie es, wenn es sich erwärmt hat.

Ein vielfach empfohlenes Hausmittel im Zusammenhang mit diesem Thema ist außerdem Obstessig: Fügen Sie dem Wasser ein paar Tropfen Obstessig hinzu oder tupfen Sie leichte Verbrennungen sanft mit einem in Essigwasser getränkten Wattepad ab.

Kühlende Creme und Lotion, spezielles Gel und Spray

Bei Verbrennungen geeignete Cremes oder Lotionen, Gele oder Sprays verschaffen ebenfalls Linderung und helfen der Haut, sich schneller zu regenerieren. Bewährte Inhaltsstoffe in Sonnenbrand-Mitteln sind Aloe vera, Arnika, Ringelblume und Kamille, weil sie einerseits kühlend und andererseits entzündungshemmend wirken. Wasserhaltige Lotionen sind zudem echte Feuchtigkeitsbooster und versorgen Ihre ausgetrocknete Haut mit wichtiger Feuchtigkeit. Achten Sie darauf, keine zu fetthaltigen Salben, Öle oder andere Produkte zu verwenden – diese könnten die Heilung möglicherweise hinauszögern.

Tipp: Sehen Sie sich in unserer Online-Apotheke nach geeigneten Angeboten um – hier finden Sie zahlreiche Mittel für zu Hause und für den nächsten Urlaub!

Aloe vera: Wundermittel aus der Natur

Nicht ohne Grund enthalten zahlreiche Produkte zur Körperpflege Aloe vera Extrakte: Die Aloe vera Pflanze ist ein wahrer Feuchtigkeitsspender und besitzt entzündungshemmende Eigenschaften. Noch dazu stärkt und pflegt sie die Haut mit wertvollen Vitaminen und Mineralien. Kurzum: Eine wahre Wohltat bei Sonnenbrand!

Anwendung:

Schneiden Sie ein Stück von einer Aloe vera Pflanze ab und streichen Sie den austretenden Saft direkt auf den Sonnenbrand auf. Sie können auch das Pflanzenstück mit der Schnittstelle auf die Haut legen.

Heilerde und Natron als natürliche Hausmittel

Natron und Heilerde sind weitere Sonnenbrand Hausmittel aus der Natur. Tragen Sie zum Beispiel ein Gemisch aus Heilerde und kühlem Wasser auf den Sonnenbrand auf, lassen Sie dies bis zum Austrocknen einwirken und spülen Sie es anschließend sorgfältig ab. Eine tolle Idee ist es auch, eine Mischung aus kühlem Wasser und einem Teelöffel Natron in eine Sprühflasche zu füllen und die verbrannten Hautbereiche regelmäßig damit zu besprühen.

Pflanzliches Heilmittel aus Eichenrinde

Dank ihrer Gerbstoffe lindert Eichenrinde Juckreiz und kommt daher auch bei sonnenverbrannter Haut häufig als Hausmittel zum Einsatz. Kochen Sie zwei Esslöffel Eichenrinde etwa 15 Minuten lang in 250 ml Wasser auf, seihen Sie die Mischung ab und lassen Sie sie abkühlen. Tränken Sie anschließend ein sauberes Tuch damit und legen Sie dieses vorsichtig auf die entzündete Hautstelle auf oder verwenden Sie eine Sprühflasche, um Ihre Haut zu benetzen.

Viel Wasser trinken – am besten frisch

Bei einem Sonnenbrand sollten Sie die Pflege Ihrer Haut nicht nur auf das Äußere beschränken. Es ist ebenso wichtig, dass Sie Ihren Flüssigkeitshaushalt auch von innen heraus regulieren. Hintergrund ist die Tatsache, dass der Körper die durch den Sonnenbrand entstandene Hitze durch vermehrte Schweißbildung auszugleichen versucht und somit verstärkt Flüssigkeit verliert. Deshalb gilt: Trinken Sie bei einem Sonnenbrand viel frisches Wasser, Saftschorlen oder ungesüßten Tee!

Schwarzer Tee, grüner Tee und Kamillentee helfen der Haut von außen

Schwarzem Tee und Kamillentee werden hautberuhigende Eigenschaften nachgesagt, grüner Tee hingegen soll zellschützende Eigenschaften besitzen – kein Wunder, dass die Tees auch als Hausmittel gegen Sonnenbrand beliebt sind! Legen Sie bereits aufgebrühte Teebeutel, die Sie im Kühlschrank aufbewahrt haben, auf die Verbrennungen oder fertigen Sie für größere Hautstellen Wickel aus mit abgekühltem Tee getränkten Tüchern an. Ebenso wie bei Quark, Joghurt und Wasser gilt auch hier: Wechseln Sie die Tücher aus, sobald die Wickel warm geworden sind, spätestens aber nach 20 Minuten.

Gibt es spezielle Hausmittel und Tipps bei Sonnenbrand im Gesicht?

Grundsätzlich gilt auch bei Sonnenbrand im Gesicht dasselbe Vorgehen wie bei allen anderen Körperstellen. Beherzigen Sie die oben genannten Erste-Hilfe-Tipps, meiden Sie die direkte Sonne und kühlen Sie Ihre Haut so schnell wie möglich. Im Gesicht können Sie zur Kühlung auch erst einmal Ihre normale Feuchtigkeitscreme anwenden, sofern diese parfüm- und fettfrei ist.

Wenn Hausmittel nicht weiterhelfen: Medikamente gegen Sonnenbrand

Je nach Schweregrad kann es sinnvoll sein, bei einem Sonnenbrand auf Medikamente zurückzugreifen. In unserer Online-Apotheke finden Sie geeignete Creme mit Dexpanthenol oder Ringelblume, Lotionen und Gel mit Aloe Vera sowie Medikamente aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen. Eine Behandlung mit diesen Präparaten lindert die Entzündungen und dämmt die Schmerzen ein. Darüber hinaus kann eine Creme mit Hydrocortison verabreicht werden. Wenden Sie sich bei Fragen dazu an Ihren Haus- bzw. Hautarzt, der Sie gerne mit den wichtigsten Infos versorgt und Sie kompetent zum Thema berät!

Vorbeugen statt nachträglicher Behandlung: Sonnenschutz und Schatten

Damit Sie sich erst gar nicht mit den Tipps zum Thema Sonnenbrand befassen müssen, ist es natürlich am besten, wenn Sie einem Sonnenbrand vermeiden. Wie Sie Verbrennungen durch Sonne vorbeugen, verraten wir Ihnen in den folgenden Abschnitten.

Geeigneter Sonnenschutz: Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor wählen

Vor bzw. bei jedem Sonnenbad gilt: Tragen Sie stets einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor auf und erneuern Sie den Schutz durch regelmäßiges Nachcremen. Ob Creme oder Gel, Spray oder Lotion bleibt Ihnen überlassen – Hauptsache, Sie schützen sich mit einem zuverlässigen Produkt. Bei längeren Aufenthalten in der Sonne ist es außerdem empfehlenswert, einen Sonnenhut oder lange, dünne Kleidung zu tragen.

Wichtig: Sonnenschutz für Kinder

Achten Sie insbesondere auch bei Kindern auf einen hohen Sonnenschutz und tragen Sie die Sonnencreme oder andere geeignete Produkte regelmäßig im Gesicht und auf dem ganzen Körper nach. Manche Kinder sträuben sich gegen das Eincremen – hier haben sich Sprays und Gels oder Creme mit spezieller Formulierung bewährt, die schnell einziehen und keinen fettigen Film auf der Haut hinterlassen.

Eine weitere Möglichkeit, mit dem Sie einem Sonnenbrand bei Kindern vorbeugen können, ist das Tragen von UV-Kleidung bzw. Badewäsche mit UV-Schutz und Sonnenhüten. Hochwertige Ausführungen sind atmungsaktiv und schützen Ihr Kind zuverlässig vor der Sonne, ohne dass sich zu viel Wärme darunter staut.

Im Schatten aufhalten, Sonne vor allem zur Mittagszeit meiden

Auch wenn es noch so verlockend ist, sollten Sie die Sonne insbesondere zur Mittagszeit meiden. Halten Sie sich lieber unter einem Sonnenschirm, einem Sonnendach oder einem Sonnensegel auf oder verbringen Sie die Zeit im Haus.

Merke: Vermeiden Sie ausgedehnte Sonnenbäder und halten Sie sich bevorzugt an schattigen Orten auf – Ihrem Körper und Ihrer gesamten Gesundheit zuliebe. So wirken Sie einem Sonnenbrand entgegen, erhöhen nicht unnötig das Risiko der vorzeitigen Hautalterung und können die Frühlings- und Sommermonate entspannt genießen.

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Bildquelle: Fotolia: Shumyk_Ivan

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