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Transpulmin Erkältungsbalsam 100 g

  • Zur äußerlichen Anwendung
  • Zur inhalativen Anwendung
  • Bei Erkältungsbeschwerden
Transpulmin Erkältungsbalsam 100 g
Artikelnummer:
2098093
PZN:
00616824
Inhalt:
100 g Creme
Marke:
Inhalt 100 g Creme
AVP* 16,98 € 12,99 € 0.1 kg (129,90 € / 1 kg) 23
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Natürlich stark - mit der bewährten Kraft der Natur Seit Jahrzehnten vertrauen Eltern und... mehr

Produktinformationen "Transpulmin Erkältungsbalsam 100 g"

Natürlich stark - mit der bewährten Kraft der Natur

Seit Jahrzehnten vertrauen Eltern und Kinder auf die ausgewogene Kombination ätherischer Öle in Transpulmin®. Sie wirken wohltuend auf die gesamten Atemwege, erleichtern das Abhusten und unterstützen den Heilungsprozess.

Anwendungsgebiete

Transpulmin Erkältungsbalsam dient der äußeren Anwendung zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh).

Aktive Wirkstoffe

Die Wirkstoffe sind: Cineol, Levomenthol und racemischer Campher.
1 g Creme enthält 100 mg Cineol, 50 mg Levomenthol und 25 mg racemischen Campher

Hilfsstoffe

Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 218), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 216), Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 219), Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 217), emulgierende Glycerolmonostearate (Typ II, 32/36, Kaliumsalze), Decyloleat, gelbes Vaselin, Natriumedetat, Kamillen-Aroma (natürlich), hochdisperses Siliciumdioxid, gereinigtes Wasser.

Anwendung & Dosierung

Soweit nicht anders verordnet, 2 - 4-mal täglich etwa 4 cm der Creme auf Brust und Rücken gut einreiben.

Zur inhalativen Anwendung werden je nach Stärke der Beschwerden und individueller Verträglichkeit mehrere Zentimeter der Creme mit heißem (nicht kochendem) Wasser übergossen und die Dämpfe einige Minuten lang eingeatmet.

Anwendung bei Kindern
Transpulmin Erkältungsbalsam darf nicht angewendet werden bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren sowie als Inhalation bei Kindern unter 6 Jahren. Sofern eine Menthol- und Campher-freie Einreibung bzw. Inhalation erwünscht ist, empfiehlt sich die Verwendung von Transpulmin Erkältungsbalsam für Kinder.

Transpulmin Erkältungsbalsam ist eine Creme zur Anwendung auf der Haut und zur Inhalation. Die Inhalationstherapie wird durch Verwendung des speziellen Transpulmin Inhalators vereinfacht und in ihrer Wirkung intensiviert.

Falls bei der Inhalation nicht der spezielle Transpulmin Inhalator verwendet wird, empfiehlt es sich, die Augen geschlossen zu halten bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen können.

Die Dauer der Anwendung von Transpulmin Erkältungsbalsam richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Wenden Sie Transpulmin Erkältungsbalsam ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage an. Bei Beschwerden, die länger anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber und/oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden.

Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Transpulmin Erkältungsbalsam zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge von Transpulmin Erkältungsbalsam angewendet haben, als Sie sollten
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung (Einreiben bzw. Inhalieren) ist mit Überdosierungserscheinungen nicht zu rechnen.
Eine Überdosierung nach Einreibung kann Hautirritationen hervorrufen. Außerdem können in seltenen Fällen Symptome wie Herzjagen, Hitzegefühl, Schwäche und Mundtrockenheit, Durchfall und Fieber auftreten. Bei äußerer, großflächiger Anwendung kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, wie z.B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS).

Wenn Sie die Anwendung von Transpulmin Erkältungsbalsam vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, oder zu wenig angewendet haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Gebrauchsinformation beschrieben, fort.

Wenn Sie Transpulmin Erkältungsbalsam falsch angewendet haben
Bei Anwendungsfehlern benachrichtigen Sie bitte gegebenenfalls einen Arzt. Dieser kann über eventuell erforderliche Maßnahmen entscheiden. Ein Verschlucken der Creme kann zu akuten Magen-Darm-Symptomen wie Erbrechen oder Durchfall führen. Akute Vergiftungserscheinungen mit Übelkeit, Erbrechen, Bauch- und Kopfschmerzen, Schwindel, Hitzegefühl/Hitzewallungen, Krampfanfällen (Konvulsionen), Atemdepression und Koma wurden nach versehentlichem Verschlucken einer größeren Menge beobachtet. Falls ein Kind versehentlich Transpulmin Erkältungsbalsam verschluckt, ist es wichtig unverzüglich einen Arzt aufzusuchen, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen herbeizuführen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.

Schwangerschaft & Stillzeit

Es liegen keine Daten für die Verwendung von Transpulmin Erkältungsbalsam in der Schwangerschaft vor. Tierexperimentelle Studien geben ebenfalls nur ungenügend Auskunft darüber, ob sich eine Behandlung mit Transpulmin Erkältungsbalsam schädlich auf die Schwangerschaft oder die Entwicklung der Nachkommen auswirkt. Es gibt nur ungenügende Informationen darüber, ob Transpulmin Erkältungsbalsam oder einer der Wirkstoffe (Cineol, Levomenthol und racemischer Campher) in die Muttermilch übergehen. Sie dürfen daher Transpulmin Erkältungsbalsam nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit anwenden. Es liegen keine Daten zur Fortpflanzungsfähigkeit vor.

Gegenanzeigen

Transpulmin Erkältungsbalsam darf nicht angewendet werden,
  • wenn Sie allergisch gegen die Wirkstoffe Cineol, Levomenthol und racemischer Campher oder gegen die Parabene Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 218), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 216), Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 219) und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 217) oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • bei Erkrankung an Asthma bronchiale und Keuchhusten sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Die Inhalation von Transpulmin Erkältungsbalsam kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen.
  • zur äußeren Einreibung bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem (Hautausschlag), sowie auf geschädigter Haut, z.B. bei Verbrennungen.
  • bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes).
  • zur Inhalation bei Kindern unter 6 Jahren.
  • bei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftretens von Krampfanfällen, aufgrund des Gehaltes an Campher.
  • bei Schwangerschaft und in der Stillzeit.

Wechselwirkungen

Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Eucalyptusöl (dessen Hauptbestandteil Cineol ist) bewirkt eine Aktivierung des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung, infolge einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut, nicht ausgeschlossen werden.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

  • Nicht auf Schleimhäuten (auch nicht der Nase) oder im Bereich der Augen anwenden.
  • Nicht im Gesicht anwenden!
  • Nicht großflächig anwenden.
  • Nur an Brust und Rücken anwenden, nicht an unteren Körperstellen (Bauch und im Lendenbereich).
  • Nicht unter einem luftdichten Verband anwenden.
  • Nach der Anwendung bitte gut die Hände waschen!
Transpulmin Erkältungsbalsam sollte nur äußerlich und zur Inhalationsbehandlung angewendet werden!

Transpulmin Erkältungsbalsam sollte bei akuter Entzündung der Atemwege bzw. bei akuter Lungenentzündung nur angewendet werden in Ergänzung zu einer Behandlung der Grunderkrankung sowie in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt.

Kinder
Wegen der Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser sollten Sie Kinder nie unbeaufsichtigt inhalieren lassen! Cineol, Levomenthol und racemischer Campher können bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen.

Mögliche Nebenwirkungen

Psychische Störungen
Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000): Halluzinationen

Störungen des Nervensystems
Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Bei äußerer, großflächiger Anwendung kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, wie z.B. Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS), z.B. durch Campher.
Campherhaltige Salben sollen bei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftretens von Krampfanfällen nicht angewendet werden.

Erkrankungen der Atemwege
Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Bei Inhalation (auch nach äußerer Einreibung) sind Hustenreiz und Verstärkung der Verkrampfung der Bronchien (Bronchospasmus) möglich.
Die Inhalation (auch das Einatmen der Dämpfe nach äußerer Einreibung) kann selbst Symptome wie pfeifendes Atemgeräusch (Stridor), Atemnot (Dyspnoe) und obstruktive Atembeschwerden auslösen. Es kann reflektorisch über die Verkrampfung der Bronchien (Bronchospasmus) zu asthmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand kommen.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Nach äußerer Einreibung und nach Inhalation sind Reizerscheinungen an der Haut möglich. Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeiten der Haut sind möglich.

Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege
Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Bei äußerer, großflächiger Anwendung kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, wie z.B. Nierenschäden, z.B. durch Campher.

Allgemeine Erkrankungen und Störungen am Verabreichungsort
Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Es kann zu Schleimhautreizungen kommen. Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Cineol, Levomenthol und racemischen Campher Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
Cineol, Levomenthol und racemischer Campher können bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen.
Die Parabene Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 218), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 216), Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 219) und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 217) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, und selten eine Verkrampfung der Atemwege (Bronchospasmus) hervorrufen.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

  • Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
  • Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
  • Nicht über 25 ºC lagern.
  • Nach Anbruch sollte Transpulmin Erkältungsbalsam nicht länger als 12 Monate verwendet werden.

Pflichttext

Transpulmin® Erkältungsbalsam
Anwendungsgebiete: Zur Anwendung auf der Haut und zur Inhalation. Transpulmin® Erkältungs-balsam dient der äußeren Anwendung zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh).
Warnhinweise: Enthält Parabene als Konservierungsmittel.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hersteller:

Viatris Healthcare GmbH Benzstraße D. 61352, Bad Homburg
www.viatris.de
kundenservice@viatris.com

Kundenbewertungen
S. L. 04.08.2024

Wie früher..

Transpulmin Erkältungsbalsam kenne ich noch aus meiner Kindheit…wurde schon von meinen Eltern verwendet.
Deswegen benutze ich diese heute auch noch zum Einreiben bei Erkältung/Grippe.
Es macht die Atemwege frei, löst etwas den Schleim u. lässt einen nachts um einiges besser einschlafen.
Gutes altbewährtes Produkt, kann ich nur empfehlen!

Kunde 29.07.2024

Es sollte nicht in der Hausapotheke fehlen.

Ich habe bei Erkältungen auch oft Probleme mit Nasennebenhöhlentzündungen.Etwas Transpulmin Erkältungsbalsam in heißes Wasser geben und dann inhalieren, befreit schnell die verstopfte Nase und das Atmen fällt viel leichter.Brust und Rücken damit eingerieben über Nacht, erleichtert das Schlafen.Es sollte nicht in der Hausapotheke fehlen.

M G 09.03.2024

Super bei Atemwegserkrankungen

Die Salbe transpulmin nutze ich zum inhalieren. Sie hilft sehr gut bei Asthma, wenn man ca. 2 cm Salbe in heißes Wasser gibt und dann die inhaliert. Dadurch kann man wieder freier atmen und der Schleim löst sich.

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Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Reiben Sie das Arzneimittel auf Brust und Rücken ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Oder: Inhalieren Sie das Arzneimittel. übergießen Sie dafür die vorgesehene Menge des Arzneimittel mit heißem Wasser. Beugen Sie Ihren Kopf über das Gefäß, atmen Sie die Dämpfe durch Nase und Mund ein und decken Sie nach Möglichkeit Kopf und Gefäß mit einem Tuch ab . Vorsicht heiß! - Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.

< b> Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden. Bei l änger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl an überdosierungserscheinungen kommen, unter and erem zu Hitzegefühl, Herzjagen, Mundtrockenheit und Durchfall. Bei versehentlichem Verschlucken kann es zu übelkeit, Erb rechen und Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine überdosierung umgehend mit einen Arzt in Verbindu ng.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine von Ärztin, vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell a bstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Alle drei Inhaltsstoffe bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung und eine Schle imlösung. Eucalyptusöl regt zudem die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann fest sitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Es vermindert außerdem den Hustenkrampf. Der Wirkstoff Menthol löst zähe Schleimpartikel auf, bekämpft Entzündungen, entspannt verkrampfte Muskeln und bringt d ie Durchblutung in Schwung. Erkältete Patienten können wieder freier atmen unangenehmer Reizhusten verschwindet, Halssc hmerzen und Heiserkeit werden gestillt. Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Pseudokrupp
- Keuchhusten
- Asthma br onchiale
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)

Unte r Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lungenentzündung, oder andere akute Entzündungen d er Atemwege
- Neigung zu Krampfanfällen, vor allem bei Kindern

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwang erschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewende t werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanz eige in sich birgt. Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Allergische Reaktionen der Haut und der Atemwege
- H aut- und Schleimhautreizungen
- Hustenreiz
- Verengung der Atemwege

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörun g oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.

Für die Information an d ieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten au ftreten. Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich d urch den heißen Wasserdampf verbrühen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische à le und Terpentinöl!
- V orsicht bei Allergie gegen Parabene als Konservierungsstoffe (EU-Nummer E 214 - E 219)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Paraffin!
- Vorsicht bei Allergie gegen Komplexbildner (z.B. EDTA und Triethylentetramin)!
- Bei Anwendung im Gen ital- oder Analbereich kann wegen der als Hilfsstoffe enthaltenen à le und Fette die Reißfestigkeit von Latexkondomen be einträchtigt werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generel l vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder in der Apotheke angebe n. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Ze it zurückliegt.
Zusammensetzung bezogen auf 1 g Creme
Cineol,Levomenthol,Campher, racemischer,Methyl-4-hydroxybenzoat,Propyl-4- hydroxybenzoat,Methyl 4-hydroxybenzoat natrium,Propyl-4-hydroxybenzoat natrium,Kamille-Aroma,Glycerolmonostearate, emulg ierend (Typ II, 32/36, Kaliumsalze),Decyloleat,Vaselin, gelbes,Siliciumdioxid, hochdisperses,Dinatrium edetat-2-Wasser,W asser, gereinigtes
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Bewertungen und Erfahrungen zu "Transpulmin Erkältungsbalsam 100 g". Das meinen unsere Kunden zu diesem Produkt:
S. L. 04.08.2024

Wie früher..

Transpulmin Erkältungsbalsam kenne ich noch aus meiner Kindheit…wurde schon von meinen Eltern verwendet.
Deswegen benutze ich diese heute auch noch zum Einreiben bei Erkältung/Grippe.
Es macht die Atemwege frei, löst etwas den Schleim u. lässt einen nachts um einiges besser einschlafen.
Gutes altbewährtes Produkt, kann ich nur empfehlen!

Kunde 29.07.2024

Es sollte nicht in der Hausapotheke fehlen.

Ich habe bei Erkältungen auch oft Probleme mit Nasennebenhöhlentzündungen.Etwas Transpulmin Erkältungsbalsam in heißes Wasser geben und dann inhalieren, befreit schnell die verstopfte Nase und das Atmen fällt viel leichter.Brust und Rücken damit eingerieben über Nacht, erleichtert das Schlafen.Es sollte nicht in der Hausapotheke fehlen.

M G 09.03.2024

Super bei Atemwegserkrankungen

Die Salbe transpulmin nutze ich zum inhalieren. Sie hilft sehr gut bei Asthma, wenn man ca. 2 cm Salbe in heißes Wasser gibt und dann die inhaliert. Dadurch kann man wieder freier atmen und der Schleim löst sich.

Dani Jo 21.01.2024

Als Empfehlung bekommen, getestet und absolut weiter zu empfehlen

Ich habe diese Salbe als Empfehlung, nach einer ewig lang verstopften Nase und "nichts half mehr" bekommen. Ich also bestellt und gleich ausprobiert. Wenige Tage später, kann ich wirklich mit gutem Gewissen sagen, Nase frei und das dauerhaft. Ich war noch nie glücklicher über ein Produkt. Die Salbe lässt sich gut auftragen, riecht sehr angenehm, brennt nicht auf Brust und Rücken (wie andere) und hilft zuverlässig. Er bringt sofort Linderung, löst die entzüdete Verstopfung und das langanhaltend. Lässt sich auch in einen Wasserbad anwenden, das muss aber jeder für sich testen, ich vertrage das nicht! Preis-Leistungsverhältnis passt hier defintiv und ruhige Nächte sind GARANTIERT!!! Danke für das tolle und hier günstige Produkt.

Jessica Rönsch 15.01.2024

Gutes Produkt

Ich nutze Transpulmin zum Inhalieren bei Nasennebenhöhlenentzündung. Es befreit schnell von verstopfter Nase und hilft den Schleim besser abhusten zu können. Ich nutze nicht viel von dem Gel, weil es sonst zum Inhalieren zu 'scharf' ist. Dementsprechend hält die Tube bei mir sehr lange. Preis-Leistungs-Verhältnis ist super!

Corinna Hölzle 12.01.2024

Immer wieder zuverlässige Linderung

Die Salbe lässt sich gut auftragen, riecht angenehm und hilft zuverlässig. Er bringt sofort Linderung, löst die Verstopfung und langanhaltend, so dass die Nacht Schlaf bringt. Lässt sich auch in einen Wasserbad anwenden. Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

Goethert Margrit 27.10.2023

Transpulmin

Transpulmin ist eine super wirksame Creme ,ich nehme sie jeden Abend .Da ich eine schlimme Erkrankung der Atemwege habe .Nichts hat geholfen ,die Creme hat zauberwirkstoffe und ich kann die Nacht gut schlafen da der Wirkstoff die ganze Nacht über sehr gut hilft .Auch wenn ich eine Erkältung bekommen sollte werde ich sie verwenden .Wenn es mir Gesundheitlich schlechter geht, dann wird sie auch am Tage verwendet. Ich kaufe mir immer gleich zwei große Tuben .Es ist so schön das die Volksversand Apotheke immer schnell die Ware rausschickt .Es klappt immer fantastisch mit Bestellen und erhalten der Ware natürlich auch andere Medikamente. Ich bin sehr zufrieden mit Euch. DANKESCHÖN

astrafee 22.10.2023

super

Wir haben schon so einiges an Erkältungssalben-Cremes oder Balsam durchprobiert. Helfen alle mehr oder weniger. Wir finden aber das Transpulmin besonders gut den Schleim löst. Uns hilft es sehr gut. Wir kaufen es immer wieder.

Rainer Deneke 24.11.2022

Sehr guter Allrounder

Verwende dieses Medikament mit Erfolg seit Jahren. NEU: Mittlerweile auch bei Lungenerkrankung (COPD). Auf der Brust eingerieben, macht es den Atem frei!

Volksversand-Kunde 07.09.2019

Ich verwende transpulmin zum inhalieren und auf die Haut bei Erkältung, hat mir bis jetzt immer geholfen

Monika Dettke 10.04.2018

gut

Volksversand-Kunde 11.02.2018

Gutes Mittel bei Erkältungen, vor allen zum Schleimlösen.

Volksversand-Kunde 24.10.2015

Hilft schnell vor allen Dingen Nachts

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