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Die richtige Ernährung bei Diabetes Typ 2

Diabetes mellitus Typ 2 ist weit verbreitet

Diabetes mellitus Typ 2 gilt als Wohlstands- und Zivilisationskrankheit und nimmt in der westlichen Welt immer mehr zu. Für die Betroffenen bedeutet das eine Einschränkung und eine Umstellung ihres Lebensalltags – und vor allem Ungewissheit. Viele fragen sich: Darf ich mir jetzt gar nichts mehr gönnen? Muss ich komplett auf Kohlenhydrate verzichten? Und sollte ich überhaupt keine Schokolade oder gar kein Fleisch mehr essen? Keine Sorge, meist ist alles halb so schlimm! Mit der richtigen Therapie und einem darauf abgestimmten Ernährungsplan können Sie der Krankheit mitunter ein Schnippchen schlagen und eine ganze Menge an Lebensqualität behalten. In diesem Ratgeber erfahren Sie, was Sie rund um die Ernährung bei Diabetes Typ 2 wissen.

Richtig essen ist die beste Therapie bei Diabetes

Den meisten Menschen ist bekannt, dass die Diagnose Diabetes mellitus Typ 2 Auswirkungen auf den täglichen Speiseplan hat. Diese sind heute aber bei Weitem nicht mehr so gravierend wie früher: In der Regel müssen Sie keine strikte Diabetes-Diät einhalten und dürfen (fast) alles essen, was Sie lieben. Das soll allerdings nicht als Freifahrtschein und Blankoscheck missverstanden werden: Natürlich ist eine gesunde Ernährung die unverzichtbare Grundlage für jede gelingende Behandlung bei Diabetes.

Das bedeutet: Sie müssen wissen, was Sie essen und welche Auswirkung Ihre Ernährung auf den Verlauf Ihrer Diabetes-Erkrankung hat. Ein cleverer Ernährungsplan im Verbund mit Bewegung und einer effektiven Reduktion von bereits vorhandenem Übergewicht ist nach heutigem Wissen die beste Hilfe gegen Diabetes mellitus Typ 2. Insgesamt geht es darum, den Blutzuckerspiegel zu senken. Dieses Ziel lässt sich nicht allein mit Medikamenten erreichen, Sie müssen dafür Ihren Lebensstil ändern. Sprich: Die Ernährung zielführend umstellen und Bewegung in den Alltag integrieren sind die ersten wichtigen Meilensteine in der Therapie von Diabetes.

Insulin reguliert den Blutzucker – normalerweise

Ein erhöhter Zuckerspiegel hängt eng mit einer Insulinresistenz zusammen. Insulin ist ein Hormon, das eigentlich für den Transport der Glucose aus dem Blut in die Zellen verantwortlich ist. In der Praxis heißt das: Der Zucker bleibt im Blut, die Blutzuckerwerte steigen. Je nach Form und Ausprägung der Diabetes erhalten Sie nach Rücksprache mit Ihrem Arzt auch spezielle Tabletten, die Ihnen dabei helfen sollen, dieses körpereigene Defizit auszugleichen. Das allein reicht jedoch nicht aus, wie wir Ihnen im weiteren Verlauf des Ratgebers verdeutlichen werden.

Zwischen guten Fetten und schlechten Fetten unterscheiden

Fetthaltige Lebensmittel sind nicht per se schlecht bei einer Diabetes-Erkrankung. Wichtig ist, dass Sie vorwiegend gute Fette zu sich nehmen. Unter schlechten Fetten versteht man gesättigte Fettsäuren, die dem Körper zwar viel Energie liefern, dafür aber den Stoffwechsel verlangsamen sollen. Sie können Leiden wie Übergewicht, Arterienverkalkung, Bluthochdruck und einen erhöhten Cholesterinspiegel verursachen. Die meisten gesättigten Fettsäuren stecken in Fleischwaren, Wurst, Sahne, Butter und Käse sowie in zahlreichen Fertigprodukten, die mit Zusatzstoffen und billigen Fetten angereichert sind.

Als gute Fette gelten die ungesättigten Fettsäuren. Sie sollen den Blutfettspiegel senken und die Blutgefäße vor einer Verstopfung bewahren. Bei einer durchschnittlichen Ernährung nehmen die meisten Menschen allerdings weniger ungesättigte Fettsäuren als gesättigte Fettsäuren zu sich. Deshalb ist das genaue Hinsehen und die achtsame Auswahl der Lebensmittel wichtig. Setzen Sie bevorzugt auf Fisch, Nüsse und Pflanzenöle und bereichern Sie Ihren Speiseplan auf diese Weise um wertvolle Fette, die Ihrer Gesundheit auch bei Diabetes eher zuträglich sind.

Profi-Tipp: Bei Fetten ist eine strikte Schwarz-Weiß-Malerei unangebracht. Es geht nicht darum, gesättigte Fettsäuren komplett zu meiden und nur ungesättigte Fettsäuren aufzunehmen. Allerdings sollte das Verhältnis stimmen: Als Richtwert gilt ein Verhältnis von gesättigten Fettsäuren zu ungesättigten Fettsäuren von 1:2.

Eiweiß und Kohlenhydrate beeinflussen den Blutzuckerspiegel

Eiweißhaltige Ernährung kann dazu beitragen, den Blutzucker zu senken bzw. stabil zu halten. Deshalb ist Eiweiß in einem gesunden Ernährungsplan für Diabetes-Patienten unverzichtbar. Eine eiweißreiche Ernährung kann eine Insulinresistenz abmildern, in manchen Fällen sogar umkehren und vor allem viele Medikamente überflüssig machen. Eiweiß sorgt für eine längere Verweildauer im Magen, was einen positiven Effekt auf die Blutzuckerwerte hat. Indem Sie mehr Eiweiß essen, verringern Sie normalerweise auch automatisch die Menge an Kohlenhydraten auf Ihrem Teller, die den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen. So gesehen kann Eiweiß gleich in mehrfacher Hinsicht durch positive Auswirkungen bei Diabetes überzeugen.

Bewegung und Ernährung können den Krankheitsausbruch hinauszögern

In einem frühen Stadium Ihrer Diabetes-Erkrankung können Sie den Ausbruch der Krankheit gegebenenfalls hinauszögern, wenn Sie rechtzeitig Ihre Ernährung umstellen und sich selbst gleichzeitig viel Bewegung verordnen. Dabei müssen Sie keineswegs Leistungssport treiben: Spaziergänge an der frischen Luft, ein wenig Gymnastik oder Yoga und hin und wieder eine etwas anstrengendere Sport-Session sind schon ein vielversprechender Anfang. Außerdem können Sie gewissermaßen ganz nebenbei ein wenig mehr Aktivität in Ihren Alltag bringen, indem Sie zum Beispiel die Treppe anstelle des Aufzugs nehmen, möglichst viel zu Fuß erledigen (beispielsweise Einkäufe, Postgänge, Besuche, Altpapier wegbringen etc.) und ein wenig weiter weg parken oder eine Haltestelle früher aus Bus bzw. Bahn aussteigen.

Neben dem positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System und den Stoffwechsel kann mehr sportliche Aktivität darüber hinaus zur Gewichtsverringerung beitragen. Betrachten Sie das Abnehmen als wichtige Hilfe, um Ihre Diabetes-Beschwerden in den Griff zu bekommen und Tabletten oder Spritzen möglicherweise überflüssig werden zu lassen!

Informationen für einen Diabetes-tauglichen Ernährungsplan

Kein unnötiger Verzicht, sondern gut und gesund essen. So könnte der Plan für einen bewussten, gelassenen Umgang mit Ihrer Diabetes-Erkrankung lauten. Dabei dürfen Sie immer im Hinterkopf behalten, dass es keine Tabus gibt. Grundsätzlich dürfen Sie alles essen, es gibt keine Verbote. Grundsätzliche Tendenzen und Richtwerte sollten Sie allerdings immer im Blick behalten. Rufen Sie sich immer wieder in Erinnerung, dass ungesunde Fette und zuckerhaltige Lebensmittel den Verlauf Ihrer Krankheit befördern können, und konsumieren Sie diese lieber zurückhaltend.

Obst bei Diabetes? Nicht immer gut und gesund

Obst wird gerne als Bestandteil einer gesunden Ernährungsweise hervorgehoben. Das ist auch grundsätzlich korrekt, sollte aber für Diabetiker mit einer Einschränkung versehen werden: Obst enthält nämlich in aller Regel eine ganze Menge Zucker. Zwar handelt es sich dabei um Fruchtzucker, doch die Auswirkungen auf eine Diabetes-Erkrankung ist mehr oder weniger dieselbe. Grundsätzlich kann also ein erhöhter Konsum von Früchten den Blutzuckerspiegel enorm nach oben treiben.

Allerdings hat Obst auch einen Vorteil gegenüber Süßigkeiten mit herkömmlichem Zucker: Viele Obstsorten beinhalten wertvolle Ballaststoffe, die den Blutzuckeranstieg verlangsamen. Damit kann der Verzehr von Obst eine positive Auswirkung haben.

Woran sollen Sie sich also halten? Wichtig für eine Balance zwischen den beiden positiven und negativen Wirkungspolen ist eine möglichst gleichmäßige Verteilung über den Tag. Essen Sie eher kleine Portionen Obst, anstatt einmalig große Mengen zu verzehren.

Eine große Portion Gemüse auf dem Speiseplan

Gemüse genießt einen ähnlich guten Ruf wie Obst, wenn es um einen gesunden Ernährungsstil geht. In diesem Fall sind die Lorbeeren auch ohne Abstriche verdient: Gemüse besitzt vielfältige positive Eigenschaften, hat in der Regel nur wenig Zucker und wenig Kalorien und versorgt Sie mit vielen Vitaminen und Mineralien. Aus diesen Gründen sollte Gemüse in großer Menge auf Ihrem Speiseplan stehen und möglichst jeden Tag mehrfach verzehrt werden.

Besonders empfehlenswert sind in diesem Zusammenhang auch Kartoffeln und Hülsenfrüchte: Diese enthalten viele Ballaststoffe, außerdem viel Stärke und Wasser. Damit wirken sie hemmend auf den Anstieg des Blutzuckerspiegels und stellen beinahe eine Art natürliches Mittel gegen eine Diabetes-Erkrankung dar. Gemüse, Kartoffeln und Hülsenfrüchte sollten deshalb einen wichtigen Aktivposten auf jedem Speiseplan darstellen – insbesondere gilt das natürlich für Diabetiker.

Getreide gehört jeden Tag auf den Teller

Niemals verzichten sollten Sie auf Getreide in jeglicher Form. Getreideprodukte sind eine wichtige Säule für Ihren gesunden Ernährungsplan. Lebensmittel aus und mit Getreide enthalten zahlreiche Ballaststoffe und Stärke und können damit den Anstieg von Blutzucker in Ihrem Körper verzögern – vorausgesetzt, es handelt sich um komplexe Kohlenhydrate, wie sie vor allem in Vollkornprodukten vorkommen. Anders als in vielen raffinierten, stark verarbeiteten Lebensmitteln stecken im vollen Korn die wertvollen Kohlenhydrate in komplexer und hochwertiger Form, die der Körper langsam verarbeitet – so bleiben Sie länger satt und Ihr Blutzuckerspiegel steigt nicht so rapide an wie zum Beispiel bei hellen Mehl- oder Nudelsorten.

Milchprodukte und Eier bei Diabetes

Während Eier im Hinblick auf Diabetes zum einen als positiv zu bewerten sind und sogar als Omelette, Spiegelei oder gekochtes Ei empfohlen werden, werden sie zum anderen häufig für zuckerhaltige und stark fetthaltige Speisen verwendet. Ob in der Panade für Schnitzel, im Teig für einen lockeren Rührkuchen oder als Basis für süße Cremespeisen – viele Gerichte mit Eiern können den Blutzuckerwert mitunter stark ansteigen lassen.

Tipp für Eierspeisen: Bei Eiern sollten Sie berücksichtigen, dass das Eiweiß zwar als sehr gesund gilt, dem Eigelb jedoch teilweise negative Effekte bei Diabetes nachgesagt werden. Wenn Sie gerne Rührei oder andere Eierspeisen essen, dann ist es hilfreich, Eiweiß und Eigelb zu trennen und die Hälfte vom Eigelb zu entsorgen oder für eine anderweitige Verwendung aufzubewahren. Das mindert kaum den Genuss, kann jedoch Ihrer Gesundheit zuträglich sein.

Bei Milchprodukten kommt es hingegen darauf an, was Sie verzehren möchten. Milch und Naturjoghurt beispielsweise beinhalten Milchzucker und können damit Ihren Blutzuckerspiegel erhöhen. Sie sollten Milch deshalb nur in kleinen Portionen und über den Tag verteilt genießen. Käse und Magerquark wiederum sind in der Regel unbedenklich. Sie beinhalten weniger Milchzucker und wirken sich deshalb auch nicht so stark auf den Blutzuckerspiegel aus. Ausgenommen von dieser Regel sind besonders fettreiche Hartkäsesorten. Absehen sollten Sie auch von Sprühsahne, Schokoladenpudding, Kondensmilch und Crème fraîche.

Bei Fleisch und Wurstwaren genau abwägen

Fleisch ist grundsätzlich neutral in Bezug auf den Blutzuckerwert. Geflügel, mageres Rind- oder Schweinefleisch können Sie in Bezug auf Diabetes Typ 2 somit normalerweise sorgenfrei genießen. Allerdings sollten Sie beim Geflügel die oftmals fettige Haut abziehen und beim Schnitzel auf eine Panade verzichten. Hähnchenleber und Wild sollten Sie nur in Maßen verzehren, ebenso naturbelassenes Kotelett und Kochschinken. Heikel wird der Fleischkonsum erst, wenn es sich um verarbeitete Produkte handelt.

Auf Wurstwaren sollten Sie möglichst verzichten, da sie überwiegend gesättigte Fette beinhalten. Das heißt: Verzehren Sie möglichst wenig Pasteten, Aufschnitt, Leberkäse und Salami. Auch von fettem Schweinebraten sollten Sie lieber Abstand nehmen. Aber trotz allem gilt: Ein Tabu sind auch diese bei Diabetes Typ 2 weniger geeigneten Lebensmittel nicht. Wenn Sie gern einmal eine Scheibe Schinkenwurst oder eine Pizza Salami genießen möchten, dann dürfen Sie das. Halten Sie einfach Maß und achten Sie auf eine gute Balance!

Fisch und Meeresfrüchte sind weitgehend unbedenklich

Normalerweise müssen Sie sich bei Fisch auf Ihrem Teller keine Sorgen machen. Für die beliebten Fischstäbchen und alle anderen panierten Sorten gilt aber dieselbe Warnung wie für die Panade bei Schnitzel & Co.: Die fettige Kruste tut Ihnen nicht gut, ganz gleich, wie lecker sie schmeckt, ebenso wenig wie Fischsuppe. Auch Fischfrikadellen, Scampi und Sardellen aus der Konserve sind nicht ideal bei Diabetes. Bei Krabben, Lachsfilet, Heilbutt oder Scholle dürfen Sie hingegen nach Herzenslust zugreifen.

Alkohol ist für Diabetiker besonders schädlich

Dass Alkohol nicht gerade an der Spitze der Lebensmittelpyramide steht, wenn es um eine möglichst gesunde Ernährungsweise geht, ist bekannt. Für Diabetiker gilt diese Erkenntnis allerdings umso mehr: Alkoholkonsum kann schnell zu einer Unterzuckerung führen. Dieser Effekt kann sich auch erst mit einer mehrstündigen Verzögerung einstellen. Alkohol sollte daher, wenn überhaupt, in Maßen genossen und am besten in Kombination mit einer Mahlzeit verzehrt werden, um einer Unterzuckerung vorzubeugen.

Getränke: am besten ungesüßt und ohne Fruchtkonzentrat

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für eine gesunde Ernährung von großer Bedeutung. Das ideale Getränk ist Mineralwasser ohne zusätzliche Geschmacksstoffe. Von gesüßten Limonaden sollten Sie nach Möglichkeit absehen, auch Fruchtsäfte aus Fruchtkonzentrat beinhalten sehr viel Fruchtzucker und sind bei Diabetes eher als negativ zu bewerten. Tee und Kaffee sollten ungesüßt oder allenfalls mit Süßstoff oder Süßungsmitteln wie Stevia genossen werden. Süßstoff und Stevia sind im Gegensatz zu Zucker für den Blutzuckerwert ohne Belang.

Achtung: Es gilt, zwischen Süßstoffen und Zuckeraustauschstoffen zu unterscheiden. Während Süßstoffe in der Regel keinen Blutzuckeranstieg verursachen, ist dies bei Zuckeraustauschstoffen teilweise anders. Wichtig zu wissen ist außerdem, dass es sich bei Süßstoff um stark verarbeitete Produkte handelt. Wenn Sie eher naturbelassen essen möchten, können Sie gegebenenfalls ein wenig Reissirup verwenden, der den Blutzucker nicht ganz so drastisch ansteigen lassen soll und auch bei Fructoseintoleranz empfohlen wird.

Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke zur Absicherung

Bei einer Diabetes-Erkrankung fällt es teilweise schwer, die vom Körper benötigten Nährstoffe jeden Tag auf entspannte Weise aufzunehmen. In diesem Fall können Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein. Wichtige ergänzende Informationen zum Thema erhalten Sie entweder bei Ihrem behandelnden Arzt oder im Internet: So stellen beispielsweise spezialisierte Organisationen wie die Deutsche Diabetes Hilfe Forschungsergebnisse und eine Tabelle mit aktuellen Zahlen und Richtwerten zur Verfügung. In unserer Online-Apotheke finden Sie zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel, die Ihren Körper mit allem versorgen, was er braucht. Entdecken Sie unser Angebot und bestellen Sie praktische Ergänzungsmittel zu sich nach Hause!

Wichtiger Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung- und Lebensweise, können aber in Absprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin dabei helfen, etwaige Defizite auszugleichen und die nicht immer einfache Gestaltung eines ausgewogenen und gesunden Speiseplans zu erleichtern. Setzen Sie dabei ausschließlich auf hochwertige Produkte seriöser Hersteller und Marken, wie Sie sie zum Beispiel in unserer Online-Apotheke finden.

Fazit

Diabetes ist eine verbreitete Krankheit, die bei immer mehr Menschen diagnostiziert wird. Mit einer geeigneten Therapie, genügend Bewegung und einer gesunden Ernährung können Sie der sogenannten Wohlstandserkrankung aber meist effektiv begegnen.

 


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