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Osteoporose: Was tun bei Knochenschwund?

Wichtige Informationen, Ursachen und Behandlung von Osteoporose

Besonders ältere Frauen haben darunter zu leiden: Osteoporose, auch als Knochenschwund bezeichnet, macht vielen Menschen schwer zu schaffen. Die Volkskrankheit befällt die Knochen, sorgt für einen verstärkten Schwund der Knochendichte und bewirkt zunehmend häufige Knochenbrüche. Wir haben für Sie viele wichtige Informationen zusammengestellt, wie Sie mit einem stetig fortschreitenden Abbau Ihrer Knochensubstanz richtig umgehen und diesem vielleicht sogar vorbeugen können. Alles zu Ursachen, Risikofaktoren und Behandlung von Osteoporose lesen Sie in den folgenden Abschnitten.

 

Was ist eine Osteoporose?

Der Begriff Osteoporose steht für eine Krankheit der Knochen, bei der die Knochenmasse immer weiter abnimmt. Durch diesen Substanzverlust verlieren die Knochen an Widerstandskraft, Knochenbrüche sind schneller und häufiger möglich. Die Krankheit tritt meist bei älteren Menschen nach Erreichen der Menopause (bei Frauen) bzw. des 60. Lebensjahres (bei Männern) auf, allerdings sind Frauen weitaus häufiger von Osteoporose betroffen als Männer.

Hätten Sie’s gewusst? Das Wort Osteoporose leitet sich vom altgriechischen ostéon (auf Deutsch Knochen) und poros (auf Deutsch Pore) ab.

Frauen als Risikogruppe? Häufiger erkrankt als Männer

24 Prozent aller Frauen über 50 Jahren erkranken an Osteoporose, im Gegenzug sind nur 6 Prozent der Männer in dieser Altersgruppe betroffen. Das ist vor allem der Menopause geschuldet, die im weiblichen Körper zu einem Rückgang des wichtigen Geschlechtshormons Östrogen führt. Gerade dieses Hormon Östrogen ist aber in besonderem Maß für den Schutz der Knochen verantwortlich. Seine Verminderung erhöht das Risiko, an einer Osteoporose zu erkranken und als Folge häufiger Knochenbrüche zu erleiden, demzufolge deutlich.

Im Alter nimmt die Knochenmasse immer ab

Ein gewisser Knochenabbau ist Teil des normalen Alterungsprozesses. Mit zunehmendem Alter sind Menschen grundsätzlich anfälliger für Knochenbrüche. Das bedeutet auch immer ein hohes Risiko für eine Osteoporose. Der Prozess beginnt nicht erst im hohen Alter, sondern setzt bereits ab dem 40. Lebensjahr ein. Etwa um 1,5 Prozent nimmt die Dichte der Knochen dann im Durchschnitt pro Jahr ab. Ein fortschreitendes Alter gehört also zu den natürlichen und leider unumgänglichen Risikofaktoren für Osteoporose.

Ungleichverhältnis zwischen den Geschlechtern

Die Geschlechter sind dabei wiederum unterschiedlich stark betroffen: Während die Knochendichte bei Männern pro Jahr um etwa 0,5 bis 1 Prozent abnimmt, verlieren die Knochen der Frau im Durchschnitt gleich 1 bis 2 Prozent jährlich! Wohlgemerkt: Das sind die normalen Werte. Bei einem krankhaften Knochenschwund erhöhen sich diese im Extremfall um bis zu 6 Prozent pro Jahr! Laut Weltgesundheitsorganisation ist der krankhafte Substanzverlust der Knochen eine der zehn häufigsten Krankheiten überhaupt. Aus diesem Grund wird Osteoporose auch zu den modernen Volkskrankheiten gezählt.

Die Knochen verändern sich ein Leben lang

Veränderungen im Knochenbau sind bei einem gesunden Menschen nichts Ungewöhnliches. Im Gegenteil: Es ist völlig normal und sehr gut, dass die Knochen während eines Menschenlebens immer wieder umgebaut werden, um eine Anpassung an die jeweiligen Lebenserfordernisse zu erzielen. In der Kindheit und in der Pubertät kommt es zu einer verstärkten Neubildung von Knochenmasse. In dieser frühen Phase ist deshalb die Knochendichte am höchsten. In späteren Jahren steht vor allem der Knochenabbau im Vordergrund.

Die verbreiteten Symptome und Ursachen

Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Knochenschwund von außen nicht zu sehen ist. Dafür können Sie ihn aber spüren: Wiederkehrende Rückenschmerzen können in manchen Fällen schon ein erstes Indiz sein, dass die Wirbelsäule an Stabilität und Tragkraft verliert. Den Rückenschmerzen liegen häufig Einbrüche der Wirbelkörper zugrunde, was auch als Sinterung bezeichnet wird.

Allmähliche Verringerung der Körpergröße mit zunehmendem Alter

Es ist keine Einbildung, dass der Mensch im Alter kleiner wird: Die bereits erwähnten Einbrüche der Wirbelkörper bewirken eine Verkürzung der Wirbelsäule und so eine Verringerung der Körpergröße. Falls Sie also den Verdacht haben, dass Sie ein paar Zentimeter kleiner geworden sind, sollten Sie bei Ihrem Arzt eine Knochendichtemessung anregen.

Zahnausfall kann auf Knochenschwund verweisen

Der Knochenabbau geht in der Regel mit einem Mangel an Calcium einher. Dieser Calciummangel kann zu einem Ausfall von Zähnen führen. Gehen Ihnen mit zunehmendem Alter plötzlich die Zähne aus, dann sollte Sie Ihr Weg nicht nur zum Zahnarzt führen: Auch eine Messung der Knochendichte ist angeraten.

Interessant: Mit zunehmendem Alter nimmt die Körpergröße durch Wirbelkörper-Einbrüche ab und die Zähne können durch Calciummangel ausfallen. Wenn Ihnen dieser Prozess unnatürlich schnell vorkommt, sprechen Sie am besten Ihren Arzt auf eine Messung der Knochendichte an.

Hohe Anfälligkeit für Knochenbrüche durch Osteoporose

Haben Sie selbst bei vergleichsweise geringer Beanspruchung Ihrer Knochen bereits mit Knochenbrüchen zu kämpfen, kann das ein Hinweis auf eine tiefergehende Erkrankung wie Osteoporose sein. Charakteristische Brüche befinden sich bei Betroffenen meist in der Nähe der Hüfte oder an Ober- bzw. Unterarm.

Genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine Rolle

Zwar kann Ihr Lebensstil eine Erkrankung befördern, zu den kaum vermeidbaren Risikofaktoren einer Osteoporose zählen jedoch auch Ihre Gene. Besteht in Ihrer Familie bereits eine entsprechende Veranlagung, ist besondere Vorsicht geboten und Sie sollten auf jeden Fall frühzeitig Ihren Arzt aufsuchen, um vorbeugende Maßnahmen zu besprechen und bei Bedarf schnellstmöglich eine Therapie einzuleiten.

Wichtig: Gibt es in Ihrer Familie Personen, die an Osteoporose erkrankt sind? Dann ist es sinnvoll, sich frühzeitig von einem Arzt untersuchen und Ihr Erkrankungsrisiko einschätzen zu lassen.

Vorerkrankungen und bestimmte Therapien als Ursachen

Bestimmte Krankheiten können einen krankhaften Schwund der Knochensubstanz befördern. Dazu zählen Diabetes, chronische Magen-Darm-Erkrankungen und Rheuma. Außerdem zählt die Einnahme von Kortison zu den oft verkannten Ursachen. Wenn Sie auf Geheiß Ihres Arztes also eine Steroidtherapie durchlaufen, um zum Beispiel eine Entzündung zu hemmen, und Sie dabei Symptome eines krankhaften Knochenschwunds bei sich ausmachen, dann zögern Sie nicht, Ihren Arzt so schnell wie möglich darauf anzusprechen.

Diagnose und Behandlung einer Osteoporose

Die rechtzeitige Diagnose ist für eine effektive Behandlung wichtig, gelingt aber noch immer viel zu selten. Viele Patienten zögern den rechtzeitigen Arztbesuch aus falscher Scheu unnötig lange hinaus, obwohl nur ein Fachmann eine Knochendichtemessung vornehmen kann.

Was ist eine Knochendichtemessung?

Bei der Knochendichtemessung handelt es sich um ein Röntgenverfahren, bei dem die Knochendichte beziehungsweise der Kalksalzgehalt gemessen werden. Für die rechtzeitige Diagnose und Kontrolle einer Osteoporose ist die Knochendichtemessung ein wichtiges und unerlässliches Mittel. Auch andere Erkrankungen, die mit einem Knochenschwund einhergehen, profitieren von der Knochendichtemessung, die unersetzliche Informationen für die Behandlung und folgende Therapie liefert. Die Knochendichtemessung wird in der Regel bei einem Arzt durchgeführt. Aber auch Apotheken bieten die Knochendichtemessung an. Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrer Apotheke vor Ort.

Medikamente gegen Knochenschwund

Steht die Diagnose Osteoporose fest, ist die vielversprechendste Therapie eine Kombination aus Muskeltraining und Medikamenten. Da eine der häufigsten Ursachen für die teils mit intensiven Schmerzen verbundene Erkrankung ein Mangel an Calcium ist, sind Arzneimittel oder geeignete Nahrungsergänzungsmittel mit CalCium besonders sinnvoll. Die genaue Zusammensetzung hängt stets von Alter und Geschlecht der betroffenen Patienten ab – deshalb ist eine Absprache mit Ihrem Arzt unverzichtbar.

Auch Präparate mit Vitamin D, sogenannte Bisphosphonate, werden häufig bei Osteoporose verordnet. Gegebenenfalls können auch Hormone wie Östrogen verabreicht werden.

Operative Eingriffe sind nur selten notwendig

Operative Eingriffe zur Stabilisierung des Skelettsystems sind bei Osteoporose nur in seltenen Fällen notwendig. In der Regel genügen Medikamente zur Schmerzlinderung und eine angepasste Physiotherapie. Unabhängig von der gewählten Art der Therapie muss festgehalten werden: Ein krankhafter Verlust der Knochensubstanz ist nach dem gegenwärtigen Forschungsstand nicht heilbar. Daher gilt nach wie vor: Je früher Sie mit vorbeugenden oder therapeutischen Maßnahmen beginnen, desto besser ist dies in der Regel für Ihren Krankheitsverlauf!

So lässt sich einer Osteoporose vorbeugen

Nicht immer ist ein krankhafter Knochenschwund unvermeidlich. Dennoch werden potenzielle Ansätze und vage Möglichkeiten diskutiert, die das Risiko verringern sollen. Dazu gehört vor allem eine Anpassung des persönlichen Lebensstils. Die allgemeinen Tipps für eine gesunde Lebensweise behalten auch in diesem Fall ihre Gültigkeit: Ganz an der Spitze der Maßnahmen zur Vorbeugung sind der Verzicht auf Nikotin und Alkohol zu nennen. Beide Stoffe wirken sich negativ auf den Stoffwechsel aus, der für die Knochensubstanz von großer Wichtigkeit ist.

Vitamin D kann Knochenschwund verlangsamen

Ganz lässt sich der altersbedingte Knochenschwund zwar nicht vermeiden, aber durch die rechtzeitige und regelmäßige Zuführung von Vitamin D können Sie Ihre Knochensubstanz stärken. Das geht am einfachsten durch einen häufigen Aufenthalt im Sonnenlicht, möglichst zur Mittagszeit. Ist das aus bestimmten Gründen nicht jeden Tag möglich, dann sollte das Vitamin D auf anderem Weg eingenommen werden: Vitamin D-Präparate aus unserer Online-Apotheke sind beispielsweise ein probates Mittel, um die regelmäßige Zufuhr dieses wichtigen Vitamins verlässlich sicherzustellen. Bei Osteoporose empfehlen sich Kombipräparate mit Kalzium und Vitamin D.

Ausgewogene Ernährung als Plus für gesunde Knochen

Vitamin D ist wichtig, genügt allein aber nicht aus. Eine gesunde und reichhaltige Ernährung mit vielen natürlichen Calciumquellen ist ebenso bedeutend für eine feste Knochensubstanz, da Calcium eine wichtige Rolle für den Knochenbau spielt. Eine calciumreiche Ernährung umfasst unter anderem Milch, Käse und viel grünes Gemüse wie Brokkoli. Gemieden werden sollten hingegen phosphathaltige Lebensmittel, weil diese dem Körper das für die Knochensubstanz wertvolle Calcium entziehen. Aus diesem Grund sollten Sie zum Beispiel möglichst wenig Wurst und andere starkverarbeitete Lebensmittel konsumieren.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchung beim Arzt

Die beste Methode zur Vorbeugung von Osteoporose ist eine rechtzeitige und regelmäßige Untersuchung durch einen Arzt. Viele, wenn nicht die meisten Menschen gehen erst zum Arzt, wenn sich Schmerzen und ähnliche Symptome bemerkbar machen. Wird die Diagnose erst bei auffälligen Beschwerden gestellt, ist der Knochenschwund häufig schon weit vorangeschritten und eine wirksame Behandlung gestaltet sich schwierig. Experten raten zu einer Knochendichtemessung bei der Frau ab dem 50. Lebensjahr und bei dem Mann ab dem 60. Lebensjahr. Auf dieser Grundlage kann eine eventuell notwendige Therapie so rechtzeitig beginnen, dass eine hohe Lebensqualität erhalten bleibt.

Durch ausreichend Bewegung vermeidbaren Knochenbrüchen vorbeugen

Sport steht bei vielen älteren Menschen nicht mehr an der Tagesordnung. Ein kleiner Spaziergang hier und dort, mitunter kommt man auch ums Treppensteigen nicht herum. Dabei ist Bewegung auch im Alter gut für die Gesundheit, wenn nicht gar noch wichtiger als in jungen Jahren! Mit gezieltem Sport und angemessener Aktivität können Sie Ihre Gesundheit unterstützen und möglicherweise sogar Erkrankungen vorbeugen. Auch regt Bewegung den Knochenaufbau an, während ein Zuviel an Ruhe die Knochen und Muskeln matt werden und erschlaffen lässt. Allerdings genügt einfache Bewegung allein nicht aus.

Kontrolliertes Muskeltraining aktiviert knochenbildende Zellen

Um das Risiko einer Osteoporose zu senken und sich vor Knochenbrüchen zu schützen, ist vor allem ein gezieltes Muskeltraining wichtig. Dabei lassen sich mit einem kontrollierten Krafttraining bessere Ergebnisse erzielen als mit einer Therapie auf Basis von Medikamenten. Das liegt vor allem daran, dass kontrolliertes Muskeltraining die äußerst wichtigen knochenbildenden Zellen aktiviert – starke Muskeln und starke Knochen hängen somit eng zusammen.

Tipp für (Wieder-)Einsteiger: Scheuen Sie sich nicht, in ein auf Gesundheitssport ausgerichtetes Fitnessstudio zu gehen, einen Termin bei einem Physiotherapeuten zu buchen oder einen erfahrenen Personal Trainer zu engagieren! So können Sie ein paar Übungen lernen, mit denen Sie auch zu Hause gezielt Muskeln aufbauen und auf diese Weise etwas Gutes für Ihre Knochen tun können.

Konsequente Gewichtskontrolle in beide Richtungen

Neben ausreichender Bewegung sollten gerade ältere Menschen auf ihr Gewicht achten. Damit ist nicht nur das Übergewicht gemeint, das die Knochen besonders belastet, sondern auch das oft nicht berücksichtigte Untergewicht. Fehlt dem Körper die eigentlich benötigte Substanz, kann sich das auf den Knochenbau auswirken. Behalten Sie also Ihr Gewicht im Auge und vermeiden Sie sowohl Übergewicht als auch Untergewicht, um Ihrer Gesundheit nicht unnötig zu schaden und möglicherweise auf diese Weise einer Osteoporose vorzubeugen.

Fazit

Eine Osteoporose gehört zu den Volksleiden, das vor allem ältere Frauen, aber auch Männer betrifft. Der folgenreiche Abbau der Knochenmasse ist in vielen Fällen kein unabwendbares Schicksal, sondern kann durch einen angemessenen Lebensstil zumindest verringert werden. Zu den Risikofaktoren zählen beispielsweise die weiblichen Wechseljahre ebenso wie eine entsprechende erbliche Veranlagung in der Familie. Als wertvoller Schlüssel gilt die rechtzeitige Diagnose: Konsultieren Sie bei Vorerkrankungen in der Familie und Beschwerden wie wiederkehrenden bzw. anhaltenden Rückenschmerzen Ihren Arzt – nur er kann anhand aller Informationen fachgerecht beurteilen, ob Sie Symptome eines Knochenschwundes zeigen, und eine angemessene Therapie mit Medikamenten, Vitamin-Präparaten und/oder Bewegungseinheiten einleiten.


Bildquelle: ©Pixel-Shot, adobe.com

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