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Megalac Almasilat 20 X 10 ml Suspension

  • Bei Sodbrennen
  • Angenehmer Geschmack
  • Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre
Megalac Almasilat 20 X 10 ml Suspension
Artikelnummer:
2498194
PZN:
04678414
Inhalt:
20 x 10 ml Suspension
Marke:
Inhalt 20 x 10 ml Suspension
15,80 € 0.2 Liter (79,00 € / 1 Liter)
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Er bildet mit Magensäure schwer lösliche... mehr

Produktinformationen "Megalac Almasilat 20 X 10 ml Suspension"

Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Er bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Wirkstoff gegen säurebedingte Magenbeschwerden und verringert die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.

Anwendungsgebiete

  • Magengeschwürr
  • Zwölffingerdarmgeschwür
  • Säurebedingte Magenbeschwerden
  • Sodbrennen

Aktive Wirkstoffe

10 ml (= 2 Teelöffel) enthalten: 1,0 g Almasilat (Aluminiummagnesiumsilicathydrat), entsprechend 0,2 g Aluminiumoxid und 0,3 g Magnesiumoxid (entspr. einer Neutralisationskapazität von mind. 11 mval).

Hilfsstoffe

Hyetellose, Povidon 25, Sorbitol (Ph. Eur.), Propylenglycol, Saccharin-Natrium; Gereinigtes Wasser; Karamell-Aroma

Anwendung & Dosierung

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene:

Einzeldosis: 10 ml
Gesamtdosis: 1-4 mal täglich
Zeitpunkt: 1-2 Stunden nach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen

Schwangerschaft & Stillzeit

Schwangerschaft:
Das Nutzen-Risiko-Verhältnis sollte vor der Einnahme von aluminiumhaltigen Antacida während der Schwangerschaft sorgfältig abgewogen werden. Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nur kurzfristig angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden.

Stillzeit:
Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden.

Gegenanzeigen

Megalac® Almasilat darf nicht eingenommen werden,
  • wenn Sie allergisch gegen Almasilat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • bei erniedrigter Phosphatkonzentration im Blut (Hypophosphatämie).

Wechselwirkungen

Die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von anderen Arzneimitteln werden durch Megalac® Almasilat vermindert. Besonders wichtig ist dies bei bestimmten Antibiotika (z. B. Tetracycline und Chinolonderivate wie Ciprofloxacin, Ofloxacin, Norfloxacin, Trovafloxacin) und bei Arzneimitteln, welche die Herzkraft steigern (herzwirksame Glykoside). Ebenfalls wurde eine Verminderung der Aufnahme von folgenden Arzneimitteln beschrieben: Halofantrin (Malariamittel), Phenytoin (Epilepsiemittel), H2-Rezeptorenblocker vom Typ Cimetidin, Ranitidin (Mittel gegen Magen-, Darmgeschwüre), Betablocker wie Propranolol; Sotalol (Mittel gegen Hochdruck). Demgegenüber wurde eine Resorptionserhöhung bei Levodopa (Parkinsonmittel) beobachtet. Eine Alkalisierung des Urins unter der Therapie kann die Ausscheidung einiger Arzneimittel beeinflussen. Dieses kann z. B. zu einer Abnahme der Salicylatspiegel oder zu einer Erhöhung der Chinidinspiegel führen.

Deshalb sollte die Einnahme anderer Arzneimittel 1 - 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von Megalac® Almasilat erfolgen.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung mit Megalac® Almasilat sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern. Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.

Bei langfristigem Gebrauch von Megalac® Almasilat sind regelmäßige Kontrollen der Aluminiumserumspiegel erforderlich. Dabei sollte 40 -g/l nicht überschritten werden.

Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und chronischer Einnahme hoher Dosen besteht die Möglichkeit von Vergiftungen wie eine Erhöhung des Magnesium- bzw. Aluminiumspiegels im Blut.

Bei langdauernder Einnahme hoher Dosen und phosphatarmer Diät kann es zur Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Knochenerweichung (Osteomalazie) kommen. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte deshalb eine langdauernde Einnahme hoher Dosen vermieden werden.

Mögliche Nebenwirkungen

Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000):
Überempfindlichkeitsreaktionen.

Häufigkeit nicht bekannt:
Bei hoher Dosierung kann es zu Beschwerden im Magen- Darm-Bereich, wie breiigen Stühlen, Verstopfungen, Blähungen und Völlegefühl kommen.

Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000):
Bei Langzeittherapie Silikatsteine in der Niere oder Harnblase.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Megalac® Almasilat keinem Frost aussetzen.

Pflichttext

Megalac Almasilat / -mint.

Wirkstoff: Almasilat (Aluminiummagnesiumsilicathydrat). Anwendungsgebiete: Megalac wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre; Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden. Hinweise: Enthält Sorbitol und Propylenglycol. Zusätzlich bei Almasilat mint: Enthält Minzöl.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Stand: 12/2023
Hersteller:

HERMES Arzneimittel GmbH Georg-Kalb-Str. D. 82049, Pullach im Isartal
www.hermes-arzneimittel.com
info@hermes-arzneimittel.com

Kundenbewertungen
Müller 24.10.2024

Hilft sehr gut

Ursprünglich habe ich das Produkt für unseren Hund gekauft, da er immer wieder Probleme mit zu viel Magensäure hat. Da es ihm sehr gut hilft, hat mein Mann es bei einem Reflux auch versucht und auch ihm hat es gut geholfen. ?

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Lieferzeit 1-2 Tage

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inkl. MwSt.
weitere Informationen "Megalac Almasilat 20 X 10 ml Suspension"

Almasilat

- Magengeschwür
- Zwölffingerdarmgeschwüre
- Säurebedingte Magenbeschwerden
- Sodbrennen
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwe ndung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch den Beutel gut durchkneten.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder r egelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Üb erdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor a llem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apotheke nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kan n von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel dahe r nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Er bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Wirkstoff gegen säu rebedingte Magenbeschwerden und verringert die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich a uftreten.
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Phosphatman gel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgrupp e in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: W enden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwan gerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanz eige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Ri siko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Vor allem bei langfristigem Gebrauch hoher Dosen können a uftreten:
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Weiche Stühle
- Verstopfung
- Blähungen
- B auchschmerzen
- Phosphatmangel
- Erhöhte Aluminiumwerte
- Erhöhte Magnesiumwerte

Bemerken Sie eine Befin dlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandel ten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankun g hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (EU-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei A llergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (EU-Nummer E 477)!
- Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Überempf indlichkeit gegenüber Sorbit oder Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.
- Limon ade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusamm en mit dem Medikament nicht eingenommen werden.

Zusammensetzung bezogen auf 10 ml Suspension = 1 Messlöffel/Beutel
Almasilat,Simagel,Almasilat,Simagel,Aluminiu moxid,Magnesiumoxid,Hyetellose,Saccharin natrium,Sorbitol,Gesamt-Kohlenhydrate,Propylenglycol,Povidon K25,Karamell-Aroma ,Wasser, gereinigtes
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Müller 24.10.2024

Hilft sehr gut

Ursprünglich habe ich das Produkt für unseren Hund gekauft, da er immer wieder Probleme mit zu viel Magensäure hat. Da es ihm sehr gut hilft, hat mein Mann es bei einem Reflux auch versucht und auch ihm hat es gut geholfen. ?

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