Wick MediNait mit Anisgeschmack 90 ml Sirup
- Effektive Linderung von Erkältungssymptomen
- Für erholsameren Schlaf trotz Erkältung
- Lindert Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen
- Bei Schnupfen, Fieber und Reizhusten
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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Produktinformationen "Wick MediNait mit Anisgeschmack 90 ml Sirup"
Bei Erkältungen trägt WICK MediNait mit Anisgeschmack durch Symptomlinderung zu einem erholsameren Schlaf bei. Der Erkältungssirup zur Linderung mehrerer Symptome wurde speziell ohne Alkohol entwickelt, um bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren Erkältungsbeschwerden über Nacht zu lindern und so für einen erholsameren Schlaf zu sorgen. (2)
WICK MediNait ist Deutschlands Nr. 1 Erkältungssirup (1)
WICK MediNait hilft bei gemeinsam auftretenden Erkältungsbeschwerden. Effektive Linderung von unangenehmen Symptomen einer Erkältung: Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten
Eine kurz vor dem Schlafengehen eingenommene Einzeldosis (30 ml) lindert 6 Symptome einer Erkältung oder eines grippalen Infektes, während Sie schlafen.
Geeignet zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden.
Aufgrund der flüssigen Darreichungsform liegt das im Sirup enthaltene Paracetamol sofort zur Aufnahme bereit und bewirkt eine effektive Linderung von unerwünschten Erkältungsbeschwerden. Für einen erholsamen Schlaf trotz Erkältung!
WICK MediNait mit Anisgeschmack enthält 3 Wirkstoffe: Paracetamol, ein bewährtes Schmerz- und Fiebermittel. Dextromethorphan unterdrückt den Hustenreflex, indem es das Hustenzentrum im Stammhirn dämpft, ohne die Ziliaraktivität zu hemmen. Doxylaminsuccinat, einen Wirkstoff, der u. a. Schnupfen mindert.
(1) Nach Absatz in Stück aller MediNait Produkte in 2021
(2) Mizoguchi H, Wilson A, Jerdack GR, Hull JD, Goodale M, Gender JM, Tyler BA. Efficacy of a single evening dose of a syrup containing paracetamol, dextromethorphan hydrobromide, doxylamine succinate and ephedrine sulfate in subjects with multiple common cold symptoms. Int J Clin Pharmacol Ther. 2007: 230-6
Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen InfektAktive Wirkstoffe
30 ml Sirup enthalten: Dextromethorphanhydrobromid 15 mg, Doxylaminsuccinat 7,5 mg, Paracetamol 600 mgHilfsstoffe
Saccharose, Glycerol, Macrogol 300, Propylenglycol, Natriumcitrat-2-Wasser Citronensäuremonohydrat, Natriumbenzoat, Kaliumsorbat, Anethol, gereinigtes Wasser, Chinolingelb, Brillantblau FCFAnwendung & Dosierung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:1-mal täglich 30 ml (gemäß Markierung des Messbechers), abends vor dem Schlafengehen.
Art und Dauer der Anwendung
Sirup zum Einnehmen.
Allgemein sollten Paracetamol-haltige Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in erhöhter Dosis angewendet werden.
Bei hohem Fieber, Anzeichen einer Sekundärinfektion oder Anhalten der Symptome über mehr als 3 Tage muss der Arzt konsultiert werden.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
Die maximale Tagesdosis von Paracetamol beträgt 4 Gramm. Keine anderen paracetamolhaltigen Produkte innerhalb von 6 Stunden vor und 6 Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels verwenden. Dieses Arzneimittel sollte nicht verwendet werden, wenn der Patient bereits 4 Dosen eines anderen paracetamolhaltigen Arzneimittels während des Tages eingenommen hat.
Schwangerschaft & Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft
Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
Stillzeit
Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan in die Muttermilch liegen nicht vor.
Da eine atemhemmende Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen ist, darf das Arzneimittel in der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:- Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe Paracetamol, Dextromethorphanhydrobromid und Doxylaminsuccinat oder einen der sonstigen Bestandteile
- Asthma, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung, Lungenentzündung, Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz)
- Engwinkelglaukom
- vorbestehenden Leberschäden, schweren Leberfunktionsstörungen oder akutem Leberversagen
- vorbestehenden Nierenschäden, schweren Nierenfunktionsstörungen oder Nebennierentumor (Phäochromozytom)
- bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen
- Anfallsleiden (Epilepsie), Hirnschäden
- gleichzeitiger oder bis zu zwei Wochen zurückliegender Behandlung mit Antidepressiva (MAO-Hemmern oder SSRI)
- Kindern unter 12 Jahren
- Schwangerschaft und Stillzeit
- wenn bei einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden
- wenn im Laufe des Tages bereits 4 oder mehr Dosen Paracetamol eingenommen wurden
Wechselwirkungen
Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko bei gleichzeitiger Einnahme von:
- anderen Arzneimitteln mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden). Dies gilt insbesondere auch für gleichzeitigen Alkoholgenuss, durch den diese Wechselwirkungen in nicht vorhersehbarer Weise verändert oder verstärkt werden können.
- anderen Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Biperidin, einem Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit, trizyklischen Antidepressiva). Die anticholinerge Wirkung kann sich durch Harnverhalten, eine akute Erhöhung des Augeninnendruckes oder eine lebensbedrohliche Darmlähmung äußern. Bei Vorbehandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva: MAO-Hemmer oder SSRI) kann es außerdem zu Muskelstarre und einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems wie Erregungszuständen und Verwirrtheit, hohem Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen (sogenanntes Serotoninsyndrom) kommen. Aus diesen Gründen darf WICK MediNait Sirup nicht gleichzeitig mit diesen Substanzen zur Therapie eingesetzt werden.
- Theophyllinpräparaten: Zunahme von innerer Unruhe, zusätzlich können Nervosität, Händezittern, Hyperaktivität, Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen auftreten.
Abschwächung der Wirkung bei gleichzeitiger Einnahme von:
- Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen).
- Cholestyramin (Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte).
Sonstige Wechselwirkungen sind möglich:
- mit Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen (Metoclopramid oder Domperidon).
- mit Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen.
- mit Probenecid (Mittel gegen Gicht). Bei gleichzeitiger Einnahme muss die Dosis von WICK MediNait Erkältungssirup verringert werden.
- mit Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber hemmen (z. B. Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir) oder möglichen Leber schädigenden Substanzen (z. B. Phenobarbital (Schlafmittel), Phenytoin oder Carbamazepin (Mittel gegen Epilepsie), Rifampicin (Tuberkulosemittel)). Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch. Die Überdosierungsgefahr von Paracetamol ist in diesen Fällen erhöht.
- mit Mitteln zur Regulation der Blutgerinnung (Antikoagulantien, z. B. Warfarin oder anderen Cumarinen) aufgrund des in WICK MediNait Sirup enthaltenen Paracetamols. Dadurch steigt die Blutungsneigung.
- mit schleimlösenden Hustenmitteln. Aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes kann ein gefährlicher Sekretstau entstehen.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden bei:- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- gastro-ösophagealem Reflux
- kardialer Vorschädigung und Hypertonie.
Das Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zu Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Masse im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
Während der Anwendung sollte der Genuss größerer Alkoholmengen vermieden werden.
Mögliche Nebenwirkungen
Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit- Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Hypotonie, Hypertonie und Dekompensation einer bestehenden Herzinsuffizienz; EKG-Veränderungen.
- Bei Patienten mit einem Nebennierentumor kann es durch die Gabe von Antihistaminika (hier Doxylamin) zu einer Katecholamin-Freisetzung kommen.
- Krampfanfälle, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit.
- Veränderungen des Blutbildes wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose) oder andere Blutzellschäden.
- Erhöhung des Augeninnendruckes
- Zu einer Beeinträchtigung der Atemfunktion kann es durch Sekreteindickung, Verengung der Luftwege und Verkrampfung der Atemwege kommen
- Mundtrockenheit, Verstopfung und erhöhter Magen-Reflux können mit Antihistaminika wie Doxylamin auftreten
- Magen-Darm-Störungen (mit Bauchschmerzen und Durchfall) können selten mit Doxylamin oder Dextromethorphan auftreten
- Antihistaminika wie Doxylamin können eine unvollständige Harnentleerung oder Schwierigkeiten beim Harnlassen verursachen.
- Anageltika Asthma
- Leberfunktionsstörungen
- Vegetative Begleitwirkungen wie Sehstörungen, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Verstopfung, unwillkürlicher Harnverlust, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitverlust oder Appetitzunahme, Schmerzen im Oberbauch, Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen
- Begleitwirkungen am zentralen Nervensystem wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Mattigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, verlängerte Reaktionszeit/psychomotorische Beeinträchtigungen, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Depressionen, Muskelschwäche, Tinnitus. Außerdem ist das Auftreten sogenannter "paradoxer" Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Anspannung, Schlaflosigkeit, Alpträume, Verwirrtheit, Zittern möglich.
- Störungen der Körpertemperaturregulierung
- Allergische Hautreaktionen (Hautrötung, Urtikaria), Photosensibilität
- Paracetamol: Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet
- Anstieg der Lebertransaminasen
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett/Umkarton nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Vor Licht geschützt und nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker/-in, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Pflichttext
WICK MediNait mit Anisgeschmack, Paracetamol 600 mg / Dextromethorphanhydrobromid 15 mg / Doxylaminsuccinat 7,5 mg, SirupAnwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder eines Grippalen Infekts. Warnhinw.: Enthält Sucrose, Benzoat, Natrium und Propylenglycol. Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Stand: Juni 2024
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Produkteigenschaften: | Alkoholfrei |
Beipackzettel
WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH Sulzbacher Str. D. 65824, Schwalbach am Taunus
www.wick.de
cplhotline@alliance-healthcare.de
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Da ich einen künstlichen Darmausgang habe, vertrage ich keinen Alkohol mehr. Dieses Produkt ist, genauso wie das original Wick Medinait. Es ist sehr gut verträglich und hilft ab der ersten Anwendung. Man kann auch die komplette Flasche auf einmal (6 Tage) verbrauchen.
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Da ich einen künstlichen Darmausgang habe, vertrage ich keinen Alkohol mehr. Dieses Produkt ist, genauso wie das original Wick Medinait. Es ist sehr gut verträglich und hilft ab der ersten Anwendung. Man kann auch die komplette Flasche auf einmal (6 Tage) verbrauchen.