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Wirkstoffkombination gegen Schnupfen Rhinopront Kombi-Tabletten enthalten eine Kombination der... mehr
Produktinformationen "Rhinopront 12 Kombitabletten"
Wirkstoffkombination gegen Schnupfen
Rhinopront Kombi-Tabletten enthalten eine Kombination der Wirkstoffe Pseudoephedrin und Triprolidin. Das Medikament dient der Behandlung von Schnupfen und geschwollenen Nasen- und Nebenhöhlenschleimhäuten. Man kann es sowohl bei akutem infektiösem als auch bei allergischem und chronischem Schnupfen anwenden. Rhinopront Kombi ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Es lindert die typischen Beschwerden eines Schnupfens lässt Schleimhäute abschwellen und erleichtert die Atmung.
Rhinopront Kombi macht die Nase frei
Die Inhaltsstoffe Pseudoephedrin und Triprolidin wirken in Kombination auf die charakteristischen Symptome eines Schnupfens. Pseudoephedrin ist ein Wirkstoff der auch in bestimmten Pflanzen vorkommt. Er führt dazu dass sich die Blutgefäße der Schleimhäute zusammenziehen und sie dadurch abschwellen. Die Bronchien dagegen werden erweitert was für die Atmung Erleichterung bringt. Triprolidin gehört zur Gruppe der Antihistaminika. Das sind Wirkstoffe die man gegen allergische Symptome einsetzt. Es reduziert den Niesreiz und hilft bei laufender Nase. In Kombination können diese beiden Stoffe sowohl bei allergischem als auch bei akutem oder chronischem Schnupfen helfen.
Die Anwendung von Rhinopront Kombi
Das Medikament ist zwar nicht rezeptpflichtig aber dennoch sollte vor der Einnahme mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker geklärt werden ob eventuell vorliegende Erkrankungen gegen die Anwendung sprechen. Rhinopront Kombi ist für Erwachsene bis zum Alter von sechzig und für Kinder ab zwölf Jahren geeignet. Vom Hersteller wird die Einnahme von dreimal täglich einer Tablette festgelegt. In akuten Fällen sollte eine Behandlungsdauer von drei bis fünf Tagen ausreichen. Bei chronischem oder allergischem Schnupfen kann das Medikament über zehn Tage eingenommen werden. Es wird extra darauf hingewiesen dass sowohl die Dosierung als auch die Dauer nicht überschritten werden sollen.
Da Pseudoephedrin in die Muttermilch übergeht, wird von einer Einnahme der Tabletten in der Stillzeit abgeraten.
Bitte informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Eine Erhöhung des Blutdrucks kann auftreten, wenn Sie das Präparat gleichzeitig mit folgenden Arzneimitteln einnehmen:
Die gleichzeitige Einnahme von Monoaminooxidase-Hemmern (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) und Pseudoephedrin kann zu kritischen Hochdruckkrisen führen.
Von folgenden Kombinationen wird aufgrund des Risikos einer Gefäßverengung (Vasokonstriktion) und damit verbundenem Blutdruckanstieg abgeraten: Bromocriptin, Cabergolin, Lisurid, Pergolid, Dihydroergotamin, Ergotamin, Methylergometrin (dopaminerge Vasokonstriktoren).
Das Präparat sollte aufgrund des Risikos einer Gefäßverengung nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, die zur oralen oder nasalen Behandlung der verstopften Nase angewendet werden (wie Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin).
Mittel gegen Sodbrennen (Antazida) erhöhen die Aufnahme von Pseudoephedrin, Kaolin senkt sie.
Es ist nicht auszuschließen, dass Triprolidin wie andere Antihistaminika das QT-Intervall im EKG verlängert. Eine Kombination mit anderen, die QT-Zeit-verlängernden Arzneimitteln, wie z. B. Erythromycin, Clarithromycin, Sotalol, Terfenadin und Amiodaron wird deshalb nicht empfohlen.
Das Präparat kann die beruhigende Wirkung von bestimmten antiallergisch wirkenden Arzneimitteln (Antihistaminika), Alkohol oder Beruhigungsmitteln verstärken.
Wenn Sie an Herzerkrankungen, erhöhten Blutzuckerwerten oder Herzrhythmusstörungen leiden, sollten Sie vor der Einnahme von Rhinopront unbedingt Rücksprache mit Ihrem Arzt halten. Dies gilt auch für ältere Patienten.
Brechen Sie die Behandlung ab, wenn folgende Beschwerden auftreten:
Bei der Anwendung von Rhinopront kann eine verringerte Blutversorgung des Sehnervs auftreten. Brechen Sie bei einem plötzlichen Verlust des Sehvermögens die Einnahme von Rhinopront ab und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung.
Das Arzneimittel ist mit Vorsicht anzuwenden von Patienten mit:
Vorsicht ist geboten bei Patienten unter Digitalistherapie (Herzglykoside), mit Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Herzinfarkt in der Vorgeschichte, Diabetes mellitus.
Wie bei anderen Substanzen, die das Zentralnervensystem stimulieren, wurde Missbrauch auch mit Pseudoephedrinhydrochlorid beobachtet. Eine regelmäßige Einnahme kann zu Toleranz führen, was ein erhöhtes Risiko einer Überdosis mit sich bringt. Höhere Dosen als empfohlen können zu schweren Nebenwirkungen führen. Ein plötzlicher Behandlungsabbruch nach Missbrauch kann Depressionen nach sich ziehen.
Wenn eine Operation geplant ist, wird empfohlen die Behandlung mit Rhinopront 24 Stunden vor einer Narkose zu unterbrechen. Andernfalls kann es während der Operation zu akutem Bluthochdruck kommen, wenn halogenhaltige Narkosemittel (Inhalationsnarkotika) angewendet werden.
Eine Behandlung mit Pseudoephedrin kann zu einem positiven Doping-Test führen.
Während der Behandlung mit Rhinopront sollten Sie keinen Alkohol trinken oder andere zentral wirksame Beruhigungsmittel einnehmen.
Wenn Sie eine fiebrige generalisierte Hautrötung verbunden mit Pusteln bekommen, beenden Sie die Einnahme von Rhinopront und wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt.
Die Behandlung mit Rhinopront sollte mindestens 48 Stunden vor Hauttests unterbrochen werden, da Antihistaminika sonst positive Reaktionen auf den Hauttest verhindern oder abschwächen können.
Kinder
Rhinopront nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden, da die Verträglichkeit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe noch nicht erwiesen ist.
Ältere Patienten und Patienten mit eingeschränkter Nieren- und/oder Leberfunktion
Rhinopront darf bei Patienten über 60 Jahre und bei Patienten mit schwerer Nieren- und/oder Leberfunktion nicht angewendet werden. Die Verträglichkeit und Wirksamkeit sind bei diesen Patienten nicht erwiesen und es liegen keine Daten für eine adäquate Dosisempfehlung vor.
Von Patienten mit einer eingeschränkten Leber- und/oder Nierenfunktion soll Rhinopront nur mit Vorsicht angewendet werden. Fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Dieser sollte gegebenenfalls Ihre Leber- und/oder Nierenfunktion während der Einnahme dieses Arzneimittels überwachen.
Halluzinationen
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blister angegebenen Verfalldatum nach -verwendbar bis- nicht mehr verwenden.
Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
Wirkstoff: Pseudoephedrinhydrochlorid, Triprolidinhydrochlorid 1 H2O
Anwend.geb.: Zur Behandlung von Schnupfen mit verstopfter Nase
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihre Ärztin Ihren Arzt, oder Apotheker,
Recordati Pharma GmbH
Eberhard-Finckh-Str. 55
89075 Ulm
Rhinopront Kombi-Tabletten enthalten eine Kombination der Wirkstoffe Pseudoephedrin und Triprolidin. Das Medikament dient der Behandlung von Schnupfen und geschwollenen Nasen- und Nebenhöhlenschleimhäuten. Man kann es sowohl bei akutem infektiösem als auch bei allergischem und chronischem Schnupfen anwenden. Rhinopront Kombi ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Es lindert die typischen Beschwerden eines Schnupfens lässt Schleimhäute abschwellen und erleichtert die Atmung.
Rhinopront Kombi macht die Nase frei
Die Inhaltsstoffe Pseudoephedrin und Triprolidin wirken in Kombination auf die charakteristischen Symptome eines Schnupfens. Pseudoephedrin ist ein Wirkstoff der auch in bestimmten Pflanzen vorkommt. Er führt dazu dass sich die Blutgefäße der Schleimhäute zusammenziehen und sie dadurch abschwellen. Die Bronchien dagegen werden erweitert was für die Atmung Erleichterung bringt. Triprolidin gehört zur Gruppe der Antihistaminika. Das sind Wirkstoffe die man gegen allergische Symptome einsetzt. Es reduziert den Niesreiz und hilft bei laufender Nase. In Kombination können diese beiden Stoffe sowohl bei allergischem als auch bei akutem oder chronischem Schnupfen helfen.
Die Anwendung von Rhinopront Kombi
Das Medikament ist zwar nicht rezeptpflichtig aber dennoch sollte vor der Einnahme mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker geklärt werden ob eventuell vorliegende Erkrankungen gegen die Anwendung sprechen. Rhinopront Kombi ist für Erwachsene bis zum Alter von sechzig und für Kinder ab zwölf Jahren geeignet. Vom Hersteller wird die Einnahme von dreimal täglich einer Tablette festgelegt. In akuten Fällen sollte eine Behandlungsdauer von drei bis fünf Tagen ausreichen. Bei chronischem oder allergischem Schnupfen kann das Medikament über zehn Tage eingenommen werden. Es wird extra darauf hingewiesen dass sowohl die Dosierung als auch die Dauer nicht überschritten werden sollen.
Anwendungsgebiete
Zur Behandlung von Schnupfen einhergehend mit verstopfter NaseAktive Wirkstoffe
60 mg Pseudoephedrinhydrochlorid, 2,5 mg Triprolidinhydrochlorid 1 H2OHilfsstoffe
Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke, Povidon (Viskosität K 30)Anwendung & Dosierung
Nehmen Sie die Tabletten am Besten nach dem Essen mit reichlich Flüssigkeit ein.Schwangerschaft & Stillzeit
Die Tabletten dürfen nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Die Einnahme von Pseudoephedrin während der Schwangerschaft vermindert den Blutfluss in der Gebärmutter.Da Pseudoephedrin in die Muttermilch übergeht, wird von einer Einnahme der Tabletten in der Stillzeit abgeraten.
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Triprolidinhydrochlorid 1 H2O, Pseudoephedrinhydrochlorid, einen der sonstigen Bestandteile oder gegen adrenerge Substanzen sind
- in der Schwangerschaft und Stillzeit
- von Kindern unter 12 Jahren und Erwachsenen über 60 Jahre
- bei Herzrhythmusstörungen (Tachyarrhythmie)
- bei Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- wenn Sie einen Schlaganfall mit Hirnblutung (hämorrhagischen Schlaganfall) in der Vorgeschichte hatten oder wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel anwenden wie Bromocriptin, Pergolid, Lisurid, Cabergolin, Ergotamin, Dihydroergotamin oder jeden anderen Wirkstoff zum Abschwellen der Nasenschleimhaut (Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Epinephrin...). Denn die Kombination dieser Arzneimittel mit dem Wirkstoff Pseudoephedrin kann das Risiko erhöhen, einen hämorrhagischen Schlaganfall zu bekommen.
- bei Prostatavergrößerung und Funktionsstörung der Harnblase
- bei schwerer Leber- oder Nierenfunktionsstörung
- bei erhöhtem Blutdruck, da Rhinopront Kombi Tabletten blutdrucksteigernde Eigenschaften haben
- bei schwerer koronarer Herzkrankheit
- bei gleichzeitiger Behandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Mitteln (z. B. Monoaminooxidase-Hemmern) oder mit Furazolidon und Linezolid, auch wenn diese Behandlung in den vorangegangenen zwei Wochen erfolgte
- bei erhöhtem Augeninnendruck
- von Patienten mit einem erhöhten Risiko für QT-Zeitverlängerungen (bestimmte Veränderung des Herzrhythmus, die im EKG feststellbar ist) wie z. B. Patienten mit klinisch-relevanten Herzerkrankungen, dem angeborenen Long-QT-Syndrom oder Störungen der Blutsalze.
Wechselwirkungen
Einnahme des Präparates mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Eine Erhöhung des Blutdrucks kann auftreten, wenn Sie das Präparat gleichzeitig mit folgenden Arzneimitteln einnehmen:
- bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (wie Monoaminooxidase-Hemmer, trizyklische Antidepressiva)
- Furazolidon
- Sympathomimetika - wie z. B. schleimhautabschwellende Mittel, Appetitzügler
- bestimmten anregenden Stoffen (Amphetamine).
Die gleichzeitige Einnahme von Monoaminooxidase-Hemmern (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) und Pseudoephedrin kann zu kritischen Hochdruckkrisen führen.
Von folgenden Kombinationen wird aufgrund des Risikos einer Gefäßverengung (Vasokonstriktion) und damit verbundenem Blutdruckanstieg abgeraten: Bromocriptin, Cabergolin, Lisurid, Pergolid, Dihydroergotamin, Ergotamin, Methylergometrin (dopaminerge Vasokonstriktoren).
Das Präparat sollte aufgrund des Risikos einer Gefäßverengung nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, die zur oralen oder nasalen Behandlung der verstopften Nase angewendet werden (wie Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin).
Mittel gegen Sodbrennen (Antazida) erhöhen die Aufnahme von Pseudoephedrin, Kaolin senkt sie.
Es ist nicht auszuschließen, dass Triprolidin wie andere Antihistaminika das QT-Intervall im EKG verlängert. Eine Kombination mit anderen, die QT-Zeit-verlängernden Arzneimitteln, wie z. B. Erythromycin, Clarithromycin, Sotalol, Terfenadin und Amiodaron wird deshalb nicht empfohlen.
Das Präparat kann die beruhigende Wirkung von bestimmten antiallergisch wirkenden Arzneimitteln (Antihistaminika), Alkohol oder Beruhigungsmitteln verstärken.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie Rhinopront nur unter bestimmten Bedingungen und mit besonderer Vorsicht einnehmen dürfen. Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Rhinopront einnehmen. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.Wenn Sie an Herzerkrankungen, erhöhten Blutzuckerwerten oder Herzrhythmusstörungen leiden, sollten Sie vor der Einnahme von Rhinopront unbedingt Rücksprache mit Ihrem Arzt halten. Dies gilt auch für ältere Patienten.
Brechen Sie die Behandlung ab, wenn folgende Beschwerden auftreten:
- Bluthochdruck
- schneller Herzschlag (Tachykardie)
- Herzklopfen (Palpitationen) li>Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien)
- Übelkeit
- andere neurologische Zeichen (wie Kopfschmerz oder verstärkter Kopfschmerz)
- plötzlich auftretende starke Kopfschmerzen
- Verwirrtheit
- Krampfanfälle und/oder Sehstörungen
Bei der Anwendung von Rhinopront kann eine verringerte Blutversorgung des Sehnervs auftreten. Brechen Sie bei einem plötzlichen Verlust des Sehvermögens die Einnahme von Rhinopront ab und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung.
Das Arzneimittel ist mit Vorsicht anzuwenden von Patienten mit:
- verengendem Magengeschwür (stenosierendem peptischen Ulkus) und/oder
- Verengung am Magenausgang (pyloroduodenale Obstruktion).
Vorsicht ist geboten bei Patienten unter Digitalistherapie (Herzglykoside), mit Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Herzinfarkt in der Vorgeschichte, Diabetes mellitus.
Wie bei anderen Substanzen, die das Zentralnervensystem stimulieren, wurde Missbrauch auch mit Pseudoephedrinhydrochlorid beobachtet. Eine regelmäßige Einnahme kann zu Toleranz führen, was ein erhöhtes Risiko einer Überdosis mit sich bringt. Höhere Dosen als empfohlen können zu schweren Nebenwirkungen führen. Ein plötzlicher Behandlungsabbruch nach Missbrauch kann Depressionen nach sich ziehen.
Wenn eine Operation geplant ist, wird empfohlen die Behandlung mit Rhinopront 24 Stunden vor einer Narkose zu unterbrechen. Andernfalls kann es während der Operation zu akutem Bluthochdruck kommen, wenn halogenhaltige Narkosemittel (Inhalationsnarkotika) angewendet werden.
Eine Behandlung mit Pseudoephedrin kann zu einem positiven Doping-Test führen.
Während der Behandlung mit Rhinopront sollten Sie keinen Alkohol trinken oder andere zentral wirksame Beruhigungsmittel einnehmen.
Wenn Sie eine fiebrige generalisierte Hautrötung verbunden mit Pusteln bekommen, beenden Sie die Einnahme von Rhinopront und wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt.
Die Behandlung mit Rhinopront sollte mindestens 48 Stunden vor Hauttests unterbrochen werden, da Antihistaminika sonst positive Reaktionen auf den Hauttest verhindern oder abschwächen können.
Kinder
Rhinopront nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden, da die Verträglichkeit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe noch nicht erwiesen ist.
Ältere Patienten und Patienten mit eingeschränkter Nieren- und/oder Leberfunktion
Rhinopront darf bei Patienten über 60 Jahre und bei Patienten mit schwerer Nieren- und/oder Leberfunktion nicht angewendet werden. Die Verträglichkeit und Wirksamkeit sind bei diesen Patienten nicht erwiesen und es liegen keine Daten für eine adäquate Dosisempfehlung vor.
Von Patienten mit einer eingeschränkten Leber- und/oder Nierenfunktion soll Rhinopront nur mit Vorsicht angewendet werden. Fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Dieser sollte gegebenenfalls Ihre Leber- und/oder Nierenfunktion während der Einnahme dieses Arzneimittels überwachen.
Mögliche Nebenwirkungen
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)- Schwindelgefühl
- Müdigkeit - vor allem bei Behandlungsbeginn
- Schlafstörungen
- Folgender Zustand - genannt posteriores reversibles Enzephalopathiesyndrom (PRES) oder reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom (RCVS) - kann auftreten. Symptome können sein: Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfälle und/oder Sehstörungen. Wenn sich Zeichen/Symptome einer PRES/RCVS entwickeln, soll Rhinopront abgesetzt und sofort medizinischer Rat eingeholt werden.
- Schneller Herzschlag (Tachykardie) - in diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen
- Allergische Hautausschläge - in diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und einen Arzt verständigen
- Trockene Schleimhäute in Mund, Nase und Rachenraum
- Harnverhaltung (Beschwerden beim Wasserlassen), insbesondere wenn eine Prostatavergrößerung vorliegt
Halluzinationen
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Stimulation des zentralen Nervensystems möglicherweise assoziiert mit z. B. Angst und psychotischen Symptomen, Krämpfen oder Herz-Kreislauf-Kollaps mit gleichzeitigem Blutdruckabfall
- Schlaganfall (Verstopfung oder Riss einer Arterie, die bestimmte Bereiche des Gehirns mit Blut versorgt)
- Kopfschmerzen oder verstärkte Kopfschmerzen
- Herzinfarkt (Myokardinfarkt / myokardiale Ischämie)
- Herzklopfen oder Herzarrhythmien (unregelmäßiger Herzschlag): Es ist nicht auszuschließen, dass Triprolidin wie andere Antihistaminika das QT-Intervall (bestimmte Veränderung des Herzrhythmus, die im EKG feststellbar ist) verlängert. Klinisch relevante Herzrhythmusstörungen sind nicht auszuschließen.
- Bluthochdruck
- Übelkeit
- Entzündung des Dickdarms aufgrund von unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis).
- Verringerte Blutversorgung des Sehnervs (ischämische Optikusneuropathie).
- Plötzlich einsetzendes Fieber, eine Rötung der Haut oder viele kleine Pusteln (mögliche Anzeichen einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose - AGEP) können innerhalb der ersten 2 Tage der Behandlung mit Rhinopront auftreten.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blister angegebenen Verfalldatum nach -verwendbar bis- nicht mehr verwenden.
Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
Pflichttext
Rhinopront KombitablettenWirkstoff: Pseudoephedrinhydrochlorid, Triprolidinhydrochlorid 1 H2O
Anwend.geb.: Zur Behandlung von Schnupfen mit verstopfter Nase
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihre Ärztin Ihren Arzt, oder Apotheker,
Recordati Pharma GmbH
Eberhard-Finckh-Str. 55
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Kundenbewertungen
Von:
Sabine
Am:
21.04.2023
Das Produkt wurde mir von einem nahen Verwandten empfohlen, der angehender Arzt ist. Das Medikament dient der Behandlung von Schnupfen und geschwollenen Nasen- und Nebenhöhlenschleimhäuten. Ich nehme es immer über Nacht ein und kann darauf gut schlafen; a
Von:
Cetrig tuschy
Am:
19.03.2023
Gut
Von:
Melanie Trunk
Am:
16.05.2021
Sehr gut
Helfen schnell und zuverlässig.
Bewertungen
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Von:
Sabine
Am:
21.04.2023
Das Produkt wurde mir von einem nahen Verwandten empfohlen, der angehender Arzt ist. Das Medikament dient der Behandlung von Schnupfen und geschwollenen Nasen- und Nebenhöhlenschleimhäuten. Ich nehme es immer über Nacht ein und kann darauf gut schlafen; a
Von:
Cetrig tuschy
Am:
19.03.2023
Gut
Von:
Melanie Trunk
Am:
16.05.2021
Sehr gut
Helfen schnell und zuverlässig.
Von:
Melanie Trunk
Am:
24.01.2021
Sehr gut
Super Produkt, es hilft mir immer!!
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
16.09.2019
rhinopront hilft immer.
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
10.09.2019
Alles TOP , gerne wieder!
Von:
Nancy Hartwig
Am:
02.03.2018
alles ok.
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
14.02.2018
*** Danke
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
09.02.2018
****
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
01.06.2016
bin damit sehr zufrieden
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
19.05.2016
Für alle Allergiker unbedingt zu empfehlen! Innerhalb von ca einer halben Stunde wirkt das Mittel - kein Nase laufen mehr. Da kann kein Ceterizin o.ä. freiverkäufliches Präparat mithalten!
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
02.04.2016
kann jeder haben
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
23.03.2016
Sehr wirkungsvoll bei Schnupfen.
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
18.03.2016
Anwendung nur bei Schnupfen.
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
02.03.2016
****
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
27.10.2015
*****
Von:
Volksversand-Kunde
Am:
26.07.2015
Hilft immer!
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