Blutdruck messen – so geht es richtig!
Das Thema Blutdruck begleitet viele Personen im Alltag. Kein Wunder: Der Blutdruck wirkt sich auf das körperliche Wohlbefinden aus und kann ernstzunehmende Krankheiten und körperliche Veränderungen anzeigen. Daher wird die Blutdruckmessung bei einem Arztbesuch in der Regel als Routineuntersuchung durchgeführt. Doch auch zu Hause können Sie Ihren Blutdruck bequem an Handgelenk oder Oberarm messen, um Ihre Werte im Blick zu behalten. In diesem Artikel geben wir Ihnen alle wichtigen Informationen zum Blutdruck und zur unkomplizierten Blutdruckmessung in den eigenen vier Wänden.
Blutdruck und Blutdruckmessung: Kinderleicht und doch so wichtig
Ob gesund oder krank, fast jeder Mensch stellt sich hin und wieder Fragen wie "Ist mein Blutdruck zu hoch oder zu niedrig?" oder "Welche Werte sollte ein Gerät bei der Blutdruckmessung anzeigen, damit ich mich als gesund bezeichnen kann?" Wer seinen Blutdruck regelmäßig kontrolliert, kann mitunter der Entstehung oder Ausprägung von Krankheiten vorbeugen und sein Wohlbefinden langfristig erhalten. Aus diesem Grund gehört auch in vielen privaten Haushalten ein Blutdruckmessgerät zur unverzichtbaren Grundausstattung – vor allem dann, wenn in der Familie Vorerkrankungen bekannt sind, die mit einem zu hohen oder zu niedrigen Blutdruck einhergehen. Doch keine Sorge: Das Kontrollieren von Blutdruck und Puls ist kinderleicht und lässt sich ganz einfach in jeden Alltag integrieren. Mit einem entsprechenden Messgerät können Sie Ihren Blutdruck ganz bequem zu Hause messen und auf diese Weise in wenigen Minuten mit jeder Messung etwas für Ihre Gesundheit bzw. zur Prävention von Krankheiten tun.
Warum sollten Sie Ihren Blutdruck messen?
Zu jeder Routineuntersuchung beim Arzt gehört die Messung von Blutdruck, Puls und Körpergewicht. Meist wird dazu eine Manschette um den Oberarm gelegt, mithilfe eines kleinen Balls Luft hineingepumpt und die Werte auf einem Stethoskop abgelesen. Sind die Werte bei der Messung in Ordnung, wird meist auch nicht weiter darüber gesprochen. Ist der Blutdruck hingegen zu hoch, kann dies einerseits auf die Aufregung wegen des Arztbesuchs zurückzuführen sein, andererseits aber auch ein ernstzunehmendes Alarmzeichen für Bluthochdruck (in der Medizin Hypertonie genannt) und andere Krankheiten, welche die Gesundheit enorm beeinträchtigen können. Doch was genau sagen die Werte, die Sie mit einem geeigneten Gerät messen können, aus? Und für wen ist es besonders wichtig, regelmäßig den Blutdruck zu messen? Im Folgenden erklären wir Ihnen, was Ihre Blutdruckwerte im Einzelnen aussagen und welche Rückschlüsse sie auf Ihren Gesundheitszustand im Allgemeinen zulassen.
Der Blutdruck lässt Rückschlüsse auf das Herz zu
Das Herz gehört zu den wichtigsten Organen des menschlichen Körpers: Seine einwandfreie Funktion ist buchstäblich lebensnotwendig! Nicht ohne Grund zählt das Herz zu den bedeutenden Themen der Medizin und nimmt in der Forschung einen hohen Stellenwert ein. Das Herz ist die Blutpumpe des Kreislaufs und arbeitet jeden Tag auf Hochtouren: Fünf bis sieben Liter Blut werden pro Minute durch den Körper gepumpt, um unseren komplexen Organismus am Leben zu erhalten. Ist der Blutdruck über einen längeren Zeitraum zu hoch, kann dies die Gefäße schädigen und somit langfristig Herzinfarkte und Schlaganfälle begünstigen. Dies ist der Grund, warum die Blutdruckwerte bei jeder Routineuntersuchung geprüft werden. Nur so bzw. durch entsprechende Messungen zu Hause können Sie Ihre Herzgesundheit im Blick behalten und somit eine Art Prävention gegen zahlreiche mit Bluthochdruck einhergehende Erkrankungen leisten.
Wichtig: Die mit einem Messgerät ermittelten Informationen und Blutdruckwerte können für die rechtzeitige Diagnostik von Herzkrankheiten bzw. Hypertonie entscheidend sein. In manchen Fällen hilft eine regelmäßige Messung von Blutdruck und Puls sogar dabei, das Leben von Patienten zu retten – und das, obwohl die Messung jeden Tag nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Nutzen Sie diese Chance, messen Sie Ihren Blutdruck richtig und sorgen Sie auf diese Weise für sich und Ihre Gesundheit!
Diastolisch vs. systolischer Blutdruck und Grenzwerte
Beim Blutdruckmessen werden sowohl der systolische, also wenn sich das Herz zusammenzieht (auf dem Gerät der obere Wert), als auch der diastolische Blutdruck, wenn sich der Herzmuskel ausdehnt und sich mit Blut füllt (auf dem Gerät der untere Wert), gemessen. Der diastolische Druck ist meist deutlich niedriger als der systolische. Während die Werte bei Anstrengung, etwa beim Sport, oder Aufregung steigen, fallen sie beim Schlafen oder in Ruhephasen ab. Auch täglich können die Werte schwanken – das ist völlig normal und kein Grund zur Beunruhigung!
Bei Bluthochdruck hingegen liegt der untere Wert dauerhaft über 90 mmHG bzw. der obere Wert höher als 140 mmHG. Beobachten Sie solche Werte bei sich, sollten Sie Kontakt zu Ihrem Arzt aufnehmen und ihn nach seiner Meinung fragen. Bestätigt sich der Verdacht, dass Sie unter Hypertonie leiden, wird er Ihnen eine geeignete Behandlung empfehlen. Je nach vorliegenden Werten kann dies in schweren Fällen Medikamente erfordern; ergibt die Messung hingegen nur eine geringfügige Überschreitung der Grenzwerte, genügt oft schon eine Umstellung des Lebensstils mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßigem Sport und ausreichend langen Phasen der Ruhe.
Tipp: Wer regelmäßig seinen Blutdruck an Oberarm oder Handgelenk misst, kann mitunter durch Prävention frühzeitig auf Volkskrankheiten wie Hypertonie reagieren und eine weitere Ausprägung verhindern.
Bluthochdruck ist eine der häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Insbesondere in der westlichen Welt ist die Hypertonie ein weitverbreitetes Phänomen, das nicht immer, aber häufig infolge von zu viel Stress oder einem ungesunden Lebensstil auftritt. Auch viele Deutsche pflegen einen ungünstigen Lebensstil, der sich beispielsweise in einer ungesunden Ernährung und zu wenig Sport zeigt. Doch zudem kann auch eine genetische Veranlagung die Entwicklung von Bluthochdruck und anderen Erkrankungen begünstigen. Vor allem ältere Menschen leiden häufig unter Bluthochdruck und erkennen dies häufig viel erst sehr spät – dabei ist eine rechtzeitige Diagnostik bzw. Früherkennung in der Medizin teilweise lebenswichtig.
Tipp: Wenn Sie gut für sich sorgen und Ihre Gesundheit aktiv unterstützen möchten, ist der Kauf eines Blutdruckmessgeräts von einem bewährten Hersteller empfehlenswert. Besonders bequem und einfach in der Handhabung sind digitale Blutdruckmessgeräte, bei denen alle Informationen auf einem übersichtlichen Display angezeigt werden. Durch die vereinfachte Anzeige können Sie leicht überprüfen, ob Ihr Blutdruck im Normbereich liegt. Bei längerfristigen Abweichungen besprechen Sie die Ergebnisse am besten mit Ihrem Hausarzt. Eine digitale Messung ist zudem besonders präzise und zuverlässig. Da eine Hypertonie zu den bedeutenden Risikofaktoren für einen Herzinfarkt und Schlaganfälle zählt, ist ein funktionierendes Blutdruckmessgerät für die Diagnostik somit von unschätzbarem Wert.
Ausgewogene Ernährung und Sport wirken sich positiv auf den Blutdruck aus
Mit einer abwechslungsreichen, gesunden Ernährung, regelmäßigem Sport und ausreichenden Ruhephasen tun Sie nicht nur Ihrer Gesundheit im Allgemeinen etwas Gutes, sondern können auch Ihren Blutdruck positiv beeinflussen. Vor allem Ausdauersport ist ein wunderbares Training für das Herz-Kreislauf-System und kann dazu beitragen, dass sich der Blutdruck langfristig stabilisiert. Wer sich für einen aktiven, bewussten Lebensstil entscheidet, kann also selbst Prävention gegen zahlreiche Erkrankungen leisten und dazu beitragen, dass die nächste Messung von Blutdruck und Co keine unerwünschten Überraschungen birgt.
Merke: Prävention ist auch beim Thema Blutdruck die beste Medizin! Achten Sie auf sich und Ihren Körper, werden Sie aktiv und reduzieren Sie so Ihr persönliches Risiko für die Entstehung von Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen!
Doch keine Sorge: Auch wenn Sie bislang eher zu den Sportmuffeln gehört haben, müssen Sie nach der Diagnose Bluthochdruck nicht gleich mehrere Stunden pro Tag Sport treiben. Bewusste Pausen, gepaart mit einer ausgewogenen Ernährung mit viel frischen Lebensmitteln sowie zwei bis drei Stunden sanftem Sport wie Krafttraining oder Ausdauereinheiten pro Woche genügen in der Regel schon, um positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System zu erzielen.
Tipp: Sie möchten sich gerne gesünder ernähren oder mehr Sport treiben, wissen aber nicht, wie und womit Sie anfangen sollen? Begeben Sie sich auf die Suche nach Experten, um zuverlässige Informationen zu diesen Themen zu erhalten! Fragen Sie Ihren Arzt, im Fitnessstudio oder bei einem Ernährungsberater nach und bitten Sie um Hilfe. Die Experten kennen sich bestens mit diesen Themen aus, bieten gerne Hilfe zur Selbsthilfe und geben ihr Wissen rund um die positive Beeinflussung von Blutdruck bzw. Herz-Kreislauf-System allgemein verständlich an Sie weiter.
Zu hoher Blutdruck ist nicht zwangsläufig mit Schmerzen verbunden
Nicht jeder, der zu hohen oder zu niedrigen Blutdruck hat, hat Beschwerden oder bemerkt spezifische Symptome. Sofern Sie kein geeignetes Messgerät einsetzen, um regelmäßig Ihren Blutdruck zu messen und die Messwerte dauerhaft zu protokollieren, erkennen Sie ein erhöhtes Risiko mitunter gar nicht und merken vielleicht lange Zeit nicht, dass etwas mit Ihnen nicht stimmt. Halten Sie sich hingegen daran, rechtzeitig und vor allem regelmäßig eine Messung zu Hause durchzuführen, werden Sie frühzeitig auf kritische Werte aufmerksam gemacht. So können Sie etwaigen Beschwerden präventiv entgegenwirken, bevor sich diese auf unangenehme Weise bemerkbar machen und Ihren Gesundheitszustand langfristig beeinträchtigen.
Tipp: Informieren Sie sich unverbindlich zum Thema gesunder Blutdruck und Bluthochdruck und fangen Sie frühzeitig mit der regelmäßigen Messung an – sich selbst und Ihrer Gesundheit zuliebe! Auch in unserer Online-Apotheke finden Sie hochwertige Geräte zum Blutdruckmessen, die Sie bequem zu sich nach Hause bestellen und ganz in Ruhe täglich nutzen können. Entdecken Sie unser Angebot!
So wird der Blutdruck richtig gemessen
Um den eigenen Blutdruck richtig zu messen, sind keine medizinischen Fachkenntnisse notwendig. Patienten brauchen dazu lediglich ein geeignetes Messmodell, ein paar Minuten Zeit und einen Moment Ruhe. Wenn Sie sich exakt an die Vorgaben in der Anleitung halten, die jedem Gerät beiliegt, und ein paar wichtige Hinweise beachten, erhalten Sie in der Regel zuverlässige Messergebnisse. Notieren Sie sich die Werte, die Sie gemessen haben, samt Datum und Uhrzeit, schreiben Sie gegebenenfalls auch alle Medikamente auf, die Sie zuvor eingenommen haben, und halten Sie Besonderheiten fest, die den Tag geprägt haben. Haben Sie Sport getrieben oder waren Sie viel unterwegs? Hatten Sie bislang überwiegend Ruhe, weil Sie allein zu Hause waren? Gab es eine außergewöhnlich reichhaltige Mahlzeit zum Essen oder hat sich etwas ereignet, das Sie in Stress versetzt hat? All diese Faktoren können sich auf Ihren Blutdruck auswirken und die Messwerte beeinflussen. Bei Ihrem nächsten Arztbesuch können Sie Ihr Messprotokoll dann mitnehmen und Ihren Arzt gegebenenfalls über ungewöhnliche Schwankungen oder zu hohe Werte informieren.
Blutdruck messen an Handgelenk und Oberarm: Was ist besser?
Jedes Modell zum Blutdruckmessen besitzt eine Manschette, die entweder am Handgelenk oder am Oberarm befestigt wird. Dabei ist es nicht egal, welcher Arm für die Blutdruckmessung ausgewählt wird. Das erste Mal fungiert als Test und sollte an beiden Armen durchgeführt und die Ergebnisse im Vergleich gegenübergestellt werden. Der höhere Wert entscheidet dann, welcher Arm für eine zukünftige Blutdruckmessung in Anspruch genommen werden sollte.
Die oft gestellte Frage, ob die Blutdruckmessung besser am Handgelenk oder doch lieber am Oberarm durchgeführt werden sollte, lässt sich leicht beantworten: Die Hersteller bewährter Blutdruckmessgeräte wie BOSO und Omron haben diesbezüglich umfassende Studien durchgeführt und halten angesichts der erzielten Ergebnisse fest, dass die Messgenauigkeit in beiden Fällen gleichwertig ausfällt. Egal, ob am Handgelenk oder Oberarm, ist also vielmehr die richtige Durchführung entscheidend. Somit ist die Entscheidung zwischen einem Messgerät für Handgelenk und einem Gerät für den Oberarm primär eine Frage der persönlichen Vorliebe.
Für zuverlässige Werte muss die Manschette richtig sitzen
Ganz gleich, für welches Gerät Sie sich entscheiden: Die Manschette darf nicht zu locker anliegen, damit die Messgenauigkeit gegeben ist. Sitzt die Manschette zu locker an Handgelenk oder Oberarm, können die Ergebnisse schnell verfälscht werden. Der Arzt Ihres Vertrauens wird Ihnen bei Bedarf gerne zeigen, wie Sie die Manschetten richtig anlegen und die Messung durchführen – alternativ gibt es auch zahlreiche Videos im Internet, in denen das Blutdruckmessgerät und dessen Handhabung leicht verständlich erläutert werden.
Wichtig: Allen Messgeräten liegen normalerweise detaillierte Anleitungen und wissenswerte Informationen bei, die von Experten erstellt wurden. Da sich die Handhabung von Gerät zu Gerät unterscheiden kann, sollten Sie die Anleitung immer gründlich gelesen und etwaige Tipps oder Besonderheiten beachten, um dauerhaft zuverlässige Werte zu erhalten und diese richtig zu deuten.
Die Körperhaltung ist bei der Blutdruckmessung entscheidend
Es ist naheliegend und bequem, für das Anlegen der Manschette einfach den Ärmel nach oben zu krempeln. Für eine zuverlässige Messung des Blutdrucks ist das allerdings nicht sinnvoll. Allzu schnell wird beim Hochkrempeln der Hemdsärmel der Arm eingeschnürt, was die Durchblutung behindert und auf diese Weise die gesamte Messung verfälscht. Selbst die besten Messgeräte können diesen Umstand nicht selbstständig erkennen und ausgleichen. Daher gilt: Machen Sie am besten den gesamten Arm frei, um ein korrektes Messergebnis zu erhalten.
Kleidung aus dünnem Stoff hat beim Messen meist keine Auswirkung auf das Ergebnis. Viel wichtiger ist die Haltung des Arms und die Position der Manschette. Diese sollte unbedingt mit dem Herz auf einer Höhe sein – eine Besonderheit, die vielen Patienten gar nicht bewusst ist. Wird die gleiche Höhe über- oder unterschritten, kann das die ermittelten Werte beeinflussen – und zwar unabhängig von dem verwendeten Blutdruckmessgerät.
Blutdruckmessen im Liegen, Stehen oder Sitzen?
Normalerweise wird der Blutdruck in einer entspannten Sitzposition gemessen. Je nachdem, ob Sie hin und wieder Schwindel oder Augenflimmern haben, kann es jedoch auch sinnvoll sein, den Blutdruck im Liegen und Stehen zu messen. Bei manchen Patienten fällt der Blutdruck beispielsweise drastisch ab, wenn sie aufstehen. Diese Schwankungen können nicht erfasst werden, wenn der Blutdruck ausschließlich im Sitzen gemessen wird. Fragen Sie hierzu am besten einen der zahlreichen Experten, die sich auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen spezialisiert haben, und informieren Sie sich darüber, welche Messmethode bei Ihnen am sinnvollsten ist.
Der Zeitpunkt für die Blutdruckmessung ist bedeutend
Die Messung des Blutdrucks sollte nicht willkürlich, sondern möglichst immer zum gleichen Zeitpunkt erfolgen. Damit Ihr Blutdruckmessgerät exakte und vor allem vergleichbare Ergebnisse liefern kann, sollte auf alles verzichtet werden, was die Werte in irgendeiner Form beeinflussen könnte. Dazu zählen auch die Medikamente, die Ihnen Ihr Arzt zur Behandlung von Bluthochdruck verschrieben hat. Geeignete Zeitpunkte für die Blutdruckmessung sind demzufolge der Morgen und der Abend vor der Medikamenteneinnahme.
Auch nach dem Essen ist ein zwar beliebter, aber ungünstiger Zeitpunkt für die Blutdruckmessung. Egal, wie sehr Sie auf eine gesunde Ernährung achten: Für die Verdauung benötigt der Körper Blut, das aus Armen und Beinen abgezogen wird. Während der Verdauung können deshalb auch mit einem hochwertigen Blutdruckmessgerät keine verlässlichen Werte ermittelt werden. Wenigstens eine Stunde sollten Sie nach dem Essen mit der Messung warten.
Wichtig: Ob am Oberarm oder am Handgelenk: Ganz wichtig ist, dass Sie die Blutdruckmessung weder nach dem Essen noch unter Stress oder unter Zeitdruck vornehmen, da die Messgenauigkeit ansonsten nicht gewährleistet ist. Auch eine korrekte Körperhaltung ist entscheidend!
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