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Effortil 50 Tabletten

  • Bei Kreislaufstörungen
  • Zur Einnahme bei niedrigem Blutdruck
Effortil 50 Tabletten
Produkteigenschaften:
Tabletten teilbar
Artikelnummer:
2631620
PZN:
01327387
Inhalt:
50 Tabletten
Marke:
Inhalt 50 Tabletten
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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EFFORTIL ist ein Blutdruck steigerndes Arzneimittel. Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern... mehr

Produktinformationen "Effortil 50 Tabletten"

EFFORTIL ist ein Blutdruck steigerndes Arzneimittel.
Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 2 Jahren.

Anwendungsgebiete

EFFORTIL wird angewendet bei Kreislaufregulationsstörungen mit erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie), die bei Änderung der Körperlage (z. B. beim Aufstehen vom Liegen oder Sitzen) mit Beschwerden wie Schwindel, Schwächegefühl, Blässe, Schweißausbruch, Flimmern oder Schwarzwerden vor den Augen sowie mit einem deutlichen Blutdruckabfall ohne einen Anstieg der Herzschlagrate einhergehen.

Aktive Wirkstoffe

1 Tablette enthält 5 mg Etilefrinhydrochlorid.

Hilfsstoffe

Natriumdisulfit, Lactose-Monohydrat, Maisstärke getrocknet, hochdisperses Siliciumdioxid, modifizierte Stärke, langkettige Partialglyceride.

Anwendung & Dosierung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:
Für Erwachsene und Kinder über 6 Jahren:
3-mal täglich 1 - 2 Tabletten. Dies entspricht einer Tagesdosis von 15 - 30 mg Etilefrinhydrochlorid.

Für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren:
3-mal täglich ½ - 1 Tablette. Dies entspricht einer Tagesdosis von 7,5 - 15 mg Etilefrinhydrochlorid.

Nehmen Sie EFFORTIL vorzugsweise vor dem Essen mit einem Glas Flüssigkeit ein.

EFFORTIL sollte nicht am späten Nachmittag oder Abend eingenommen werden, da seine anregende Wirkung das Einschlafen erschweren kann.

Die Notwendigkeit der Einnahme von EFFORTIL sollte regelmäßig überprüft werden.

Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von EFFORTIL zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge von EFFORTIL eingenommen haben, als Sie sollten
Bei einer Überdosierung von EFFORTIL können folgende Vergiftungserscheinungen auftreten: starke Beschleunigung der Herzschlagrate (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen, überschießender Blutdruckanstieg (eventuell mit Kopfschmerzen), Schweißausbruch, Erregung, Übelkeit, Erbrechen

Bitte informieren Sie dann sofort einen Arzt. Er wird über die Notwendigkeit der Entfernung des Arzneimittels aus dem Magen-Darm-Trakt und der Gabe von medizinischer Kohle entscheiden. In schweren Fällen kann eine intensivmedizinische Überwachung und Behandlung notwendig werden.

Schwangerschaft & Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft
EFFORTIL darf in den ersten 3 Monaten einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Ab dem 4. Schwangerschaftsmonat ist eine Einnahme möglich, wenn der behandelnde Arzt dies befürwortet.

Stillzeit
Während der Stillzeit darf EFFORTIL nicht eingenommen werden, da ein Übertritt in die Muttermilch nicht auszuschließen ist und bei Säuglingen keine Erfahrungen vorliegen.

Fortpflanzungsfähigkeit Es wurden keine tierexperimentellen Studien im Hinblick auf die Fortpflanzungsfähigkeit durchgeführt.
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit durchgeführt.

Gegenanzeigen

EFFORTIL darf nicht eingenommen werden
  • wenn Sie allergisch gegen Etilefrinhydrochlorid, Natriumdisulfit oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • bei Kreislaufregulationsstörungen mit erniedrigtem Blutdruck, wenn Blutdruck und Herzschlagrate im Stehtest ansteigen (hypertone Reaktion).
  • bei Bluthochdruck (Hypertonie).
  • bei Entgleisung einer Schilddrüsenüberfunktion (Thyreotoxikose).
  • bei einer Geschwulst der Nebenniere (Phäochromozytom).
  • bei einer Erhöhung des Augeninnendrucks (Engwinkelglaukom).
  • bei Entleerungsstörungen der Harnblase mit Restharnbildung, insbesondere bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostataadenom).
  • bei einer Verhärtung der Blutgefäße (sklerotische Gefäßveränderungen).
  • bei starker Verengung der Herzkranzgefäße mit Sauerstoffmangel am Herzen (koronare Herzkrankheit).
  • bei unzureichender Pumpfunktion des Herzens (dekompensierte Herzinsuffizienz).
  • bei Herzrhythmusstörungen in Verbindung mit stark beschleunigter Herzschlagrate (tachykarde Herzrhythmusstörungen).
  • bei einer Verengung an den Herzklappen (Herzklappenstenose) oder einer Verengung der großen Arterien.
  • bei einer speziellen Erkrankung des Herzmuskels, die mit übermäßigem und einengendem Wachstum des Herzmuskels einhergeht (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie).
  • in den ersten 3 Monaten einer Schwangerschaft (siehe Abschnitt Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit).
  • während der Stillzeit (siehe Abschnitt Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs- /Gebärfähigkeit).
  • von Kindern unter 2 Jahren; für diese Patientengruppe stehen EFFORTIL Tropfen zum Einnehmen zur Verfügung.
  • bei seltenen angeborenen Gegebenheiten, die eine Unverträglichkeit mit einem Bestandteil des Arzneimittels beinhalten können.

Wechselwirkungen

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben, oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.

Arzneimittel, die die Wirkung von EFFORTIL beeinflussen können:

mögliche Wirkung: Wirkungsverstärkung von Etilefrinhydrochlorid (unerwünschter Blutdruckanstieg)
  • Arzneimittel zur Blutdrucksenkung: Reserpin, Guanethidin
  • Bestimmte Arzneimittel zur Blutdruckerhöhung: Mineralocorticoide
  • Arzneimittel zur Behandlung von seelischen Verstimmungen und neurologischen Erkrankungen (z. B. Parkinson-Krankheit): trizyklische Antidepressiva, MAO-Hemmer
  • Andere Arzneimittel, die die Wirkung des sympathischen Nervensystems nachahmen (Sympathomimetika), wie z. B. Arzneimittel zur Behandlung von Atemwegsverengungen
  • Schilddrüsenhormone
  • Arzneimittel zur Behandlung von Allergien: Antihistaminika
  • Arzneimittel zur Behandlung von Kreislaufstörungen, Migräne, Spannungskopfschmerzen: Dihydroergotamin
mögliche Wirkung: Anstieg der Herzschlagrate
  • Krampflösende Arzneimittel: Atropin (z. B. vor Narkosen oder bei Harnblasenbeschwerden)
mögliche Wirkung: Blutdruckabfall bzw. -anstieg mit verlangsamter Herzschlagrate (Bradykardie)
  • Arzneimittel zur Blutdrucksenkung: Alpha- bzw. Beta-Rezeptorenblocker
Arzneimittel, deren Wirkung durch EFFORTIL beeinflusst werden kann:

mögliche Wirkung: Blutzuckersenkung wird vermindert
  • Arzneimittel zur Behandlung einer Zuckerkrankheit (Antidiabetika)
mögliche Wirkung: mögliches Auftreten von Herzrhythmusstörungen
  • Arzneimittel zur Behandlung von Herzmuskelschwäche (herzwirksame Glykoside): z. B. Digitalis
  • Narkosemittel zur Inhalation: halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Halothan
Natriumdisulfit ist eine sehr reaktionsfähige Verbindung. Es muss deshalb damit gerechnet werden, dass mit EFFORTIL zusammen eingenommenes Thiamin (Vitamin B1) abgebaut wird.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) (siehe Abschnitt Einnahme von EFFORTIL zusammen mit anderen Arzneimitteln)
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • erhöhter Calciumgehalt des Blutes (Hyperkalzämie)
  • erniedrigter Kaliumgehalt des Blutes (Hypokaliämie)
  • schwere Funktionsstörungen der Niere
  • eine bestimmte Herzerkrankung infolge einer Lungenerkrankung (Cor pulmonale)
  • Herzrhythmusstörungen
  • schwere Erkrankungen, die das Herz und die Blutgefäße betreffen
In diesen Fällen sollten Sie sich von Ihrem Arzt beraten und untersuchen lassen, ehe Sie mit der Einnahme von EFFORTIL beginnen.

Kinder
EFFORTIL Tabletten dürfen bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden. Für diese Patientengruppe stehen EFFORTIL Tropfen zum Einnehmen zur Verfügung.

Hinweis:
Die Anwendung von EFFORTIL kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.

Bitte beachten Sie, dass Nebenwirkungen auftreten können, die das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen theoretisch beeinträchtigen könnten.

EFFORTIL enthält Lactose
Eine Tablette enthält ca. 31,8 mg Lactose (Milchzucker), das entspricht 190,8 mg Lactose in der empfohlenen maximalen Tagesdosis für Erwachsene. Bitte nehmen Sie EFFORTIL Tabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

EFFORTIL enthält Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tablette, d. h. es ist nahezu "natriumfrei".

Patientenhinweise

Runde, weiße Tabletten mit einer Bruchrille auf der Oberseite und der Beschriftung "05E" oberhalb und unterhalb der Bruchrille. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.

Mögliche Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Folgende Nebenwirkungen können auftreten:
Erkrankungen des Immunsystems
Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeit (allergische Reaktion)
Psychiatrische Erkrankungen
Gelegentlich: Angstzustände
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Kopfschmerzen
Gelegentlich: Unruhe, Schlaflosigkeit, Muskelzittern (Tremor), Schwindel
Herzerkrankungen
Gelegentlich: Herzklopfen (Palpitationen), beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen mit Extraschlägen (ventrikuläre Herzrhythmusstörungen) Häufigkeit nicht bekannt: Druckgefühl über dem Herzen (pektanginöse Beschwerden), Blutdruckanstieg (evtl. mit Kopfschmerzen)
Magen-Darm-Trakt
Häufig: Magen-Darm-Beschwerden
Gelegentlich: Übelkeit
Allgemeine Erkrankungen Häufigkeit nicht bekannt: Vermehrte Schweißbildung

Natriumdisulfit kann selten schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege (Bronchospasmen) hervorrufen.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und auf der Blisterpackung nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Pflichttext

Effortil® Tabletten
Wirkstoff: Etilefrinhydrochlorid.
Anwendungsgebiete: Zur Anwendung bei Kreislaufregulationsstörungen mit erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie), die bei Änderung der Körperlage (z. B. beim Aufstehen vom Liegen oder Sitzen) mit Beschwerden wie Schwindel, Schwächegefühl, Blässe, Schweißausbruch, Flimmern oder Schwarzwerden vor den Augen sowie mit einem deutlichen Blutdruck abfall ohne einen Anstieg der Herzschlagrate einhergehen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Produkteigenschaften: Tabletten teilbar
Wirkstoffe: Etilefrin hydrochlorid
Hersteller:

SERB SA Avenue Louise B. 1050, Brüssel
www.pharmore.de
service@pharmore.de

Kundenbewertungen
Volksversand-Kunde 14.02.2018

meine tante verwendet das Produkt (84 j.) ; \nsehr zufrieden ,nimmt das Produkt schon seit jahren.\ngute qualität

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weitere Informationen "Effortil 50 Tabletten"

Etilefrin hydrochlorid

- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwe ndung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Blutdruckanstieg, Schwei ßausbruch, Übelkeit und Erbrechen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arz t in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ga nz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkin dern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach e twaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packung sbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anw enden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen (sog. Rez eptoren) in Wechselwirkung und beeinflusst dadurch die Blutgefäße und das Herz. Er wirkt auf Blutgefäße zusammenziehend und verstärkt den Herzschlag, wodurch der Kreislauf angeregt und der Blutdruck gesteigert wird.
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bluthochdru ck
- Herzerkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Verengung ein er Herzklappe
- Herzmuskelerkrankung mit starker Verdickung und Einengung der Herzkammer (Hypertrophe Kardiomyopathi e)
- Arteriosklerose (Arterienverkalkung)
- Störungen beim Wasserlassen, wie bei:
- Prostatavergrößerung mit R estharnbildung
- Schilddrüsenüberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Engwinkelglaukom

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Cor pulmonale (Schwäche des rechten He rzens, infolge einer Lungenerkrankung)
- Herzrhythmusstörungen
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Störungen des Salzhaushaltes, wie:
- Erhöhte Kalziumwerte
- Kaliummangel
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)

We lche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Die Darreichungsform ist für diese Altersgruppe nicht geeignet.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprec hen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Übelkeit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Angstzustände
- Zittern
- Schwitzen
- Bluthochdruck
- Herzklopfen
- Pulsbeschleunigung
- Rhythmusstörung der Herzkammern
- Angina pectoris

Bemerken Sie eine B efindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 beha ndelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höhe ren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenve rkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Dieses Arzneimitt el enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apoth eker.
- Vorsicht bei Sulfit-Allergie (E-Nummer E 220 - E 228)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirk ungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie ber eits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Etilefrin hydrochlorid,Etilefrin,Natrium disulfit,Lactose-1-Wasser,Lacto se,Maisstärke,Siliciumdioxid, hochdisperses,Stärke, löslich,Partialglyceride, langkettige
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Volksversand-Kunde 14.02.2018

meine tante verwendet das Produkt (84 j.) ; \nsehr zufrieden ,nimmt das Produkt schon seit jahren.\ngute qualität

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