Venostasin Retardkapseln 50 Stück
- Lindert Schweregefuhl und Schmerzen in den Beinen
- Reduziert Beinschwellungen & nachtliche Wadenkrampfe
- Starkt die Venen auf naturliche Weise
- Mit Rosskastaniensamen-Trockenextrakt
- Kontinuierliche Wirkstoff-Freisetzung dank Retardkapseln
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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0.25 l (31,96 € / 1 l)
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Produktinformationen "Venostasin Retardkapseln 50 Stück"
Kapseln zur Linderung der Symptome einer Venenschwäche wie Wadenkrämpfe und Ödeme
Venostasin® Retard Hartkapseln verleihen schweren Beinen Leichtigkeit. Mit der natürlichen 3-Fach Kraft der Rosskastanie gegen Venenleiden. Stärkt die Venen auf natürliche Weise mit dem Trockenextrakt aus dem Samen der Rosskastanie in konzentrierter Form. Lindert Schweregefühl sowie Schmerzen in den Beinen, reduziert Beinschwellungen & nächtliche Wadenkrämpfe.
Auf den erhöhten Druck auf die Venenwand und auf Entzündungen antwortet der Körper mit der vermehrten Ausschüttung von sogenannten lysosomalen Enzymen. Sie können die Venenwand angreifen, lassen diese poröser werden und schwächen das Bindegewebe. Dadurch kann Flüssigkeit, die sich in den Beinvenen gestaut hat, durch die Venenwand austreten und zu Ödemen und Entzündungen führen. Rosskastaniensamen-Trockenextrakt bremst die Aktivität dieser lysosomalen Enzyme um bis zu 30% und reduziert dadurch Ödeme und Entzündungen. So kann Venostasin® retard einer Venenschwäche bei rechtzeitigem Einsatz bereits im Frühstadium entgegenwirken.
Tatsächlich hat Venostasin® retard nach 12 Wochen nachweislich eine vergleichbare Wirkung auf die Reduktion von Beinödemen wie ein fachmännisch angelegter Kompressionsstrumpf.
Die Einnahme von Venostasin retard ersetzt aber nicht sonstige vorbeugende Maßnahmen oder Behandlungsmaßnahmen wie z. B. kalte Wassergüsse oder das Tragen ärztlich verordneter Stützstrümpfe.
Zudem kann Venostasin® retard nächtliche Wadenkrämpfe lindern. Manchmal bekommen Menschen in der Nacht Wadenkrämpfe. Dies geschieht, weil die Venen nicht mehr richtig arbeiten und Flüssigkeit aus den Beinvenen in das umliegende Gewebe herübertreten kann. Das entstehende Ungleichgewicht im Wasser- und Elektrolythaushalt (Salzhaushalt) sorgt für eine veränderte Erregbarkeit der Muskelfasern und die schmerzhaften Krämpfe entstehen. Venostasin® retard hilft, indem es verhindert, dass diese Flüssigkeit ins Gewebe gelangt und so Krämpfe in der Nacht reduziert.
Mit der natürlichen Kraft der Rosskastanie gegen Venenschwäche, Ödeme und schwere Beine
Fast jeder Mann und jede Frau kennt es: nach einem langen, anstrengenden Tag, insbesondere bei hohen Temperaturen, kommt es vor, dass die Beine am Abend müde und schwer sind. Vielleicht schwellen sie sogar an, was man daran bemerken kann, dass Socken nach dem Ausziehen rote Abdrücke am Fußgelenk hinterlassen, oder sich im Sommer die Riemen der Sandalen auf dem Fußrücken abzeichnen. Vielleicht haben sich sogar bereits Besenreiser und Krampfadern entwickelt. Oder es treten nächtliche Wadenkrämpfe auf. Diese Symptome werden von vielen Menschen unterschätzt und als optisches Problem abgetan. Dabei können sie erste Anzeichen sein, mit denen sich eine beginnende Veneninsuffizienz (Venenschwäche) bemerkbar macht. Von ihr sind in Deutschland immerhin jeder sechste Mann und jede fünfte Frau betroffen.
Geschwollene Beine sind zwar völlig normal, wenn man lange Zeit am Stück im Sitzen oder Stehen verbracht hat. Denn die Venen-Muskelpumpe, welche das Blut aus den Beinvenen entgegen der Schwerkraft zum Herzen pumpt, arbeitet nur dann optimal, wenn wir uns bewegen, also gehen. Wird sie nicht ausreichend aktiviert, sammelt sich das Blut in den Beinvenen. Für eine kurze Zeit ist das kein Problem. Regelmäßige Bewegung, zum Beispiel durch Pausen während einer langen Autofahrt oder dem Auf- und Ablaufen auf dem Gang während einer Flug- oder Busreise, kalte Wadenwickel und Wechselduschen, sowie das Hochlegen der Beine am Abend, schaffen meist schnell Abhilfe und reduzieren Schwellungen, Spannungsgefühl und eventuelle Schmerzen.
Doch arbeiten wir in einem Beruf, den wir fast ausschließlich sitzend oder stehend (nicht gehend) ausüben, oder sind wir sehr oft auf langen Reisen, wird daraus ein chronischer Zustand. Das Blut sammelt sich in den Beinvenen und dehnt dadurch die Venenwand.
Die Ausdehnung der Vene ist der Beginn eines Teufelskreises. Denn die Venenklappen, die an den Venenwänden sitzen, verhindern wie eine Art Rückflussventil, dass die Schwerkraft das Blut zurück in Beine und Füße sacken lässt. Sie öffnen sich nur, wenn das Blut in Richtung des Herzens gepumpt wird, aber nicht, wenn es in die entgegengesetzte Richtung fließt. Vergrößert sich der Durchmesser der Vene, erhöht sich der Abstand zwischen den Venenklappen. Die Klappen schließen nicht mehr vollständig und mit der Zeit fließt selbst dann, wenn die Muskelpumpe durch Bewegung ausreichend aktiviert wird, trotzdem Blut zurück in die Beinvenen, was dann wiederum die Venenwand noch weiter dehnt. Mit der Zeit leiert die Vene aus und es kommt infolge des angestauten Bluts zu Symptomen wie ausgeprägte Krampfadern und Wadenkrämpfen, bis hin zu Komplikationen wie Venenentzündungen und Venenthrombosen.
Da es sich bei dem angestauten Blut in den Beinvenen um verbrauchtes, sauerstoffarmes Blut handelt, entsteht ein weiteres Problem. Bestimmte Blutbestandteile pressen sich als Flüssigkeit durch die gedehnte und poröse Venenwand ins Gewebe. Dort führen sie zunächst zu Wassereinlagerungen (Ödeme). Bestimmte Abbauprodukte im Blut, etwa Eisenpigment, können jedoch auch zu Hautveränderungen führen, etwa zu einer Stauungsdermatitis. Zudem führt der Blutstau dazu, dass auch Nährstoffe schlechter ins Gewebe gelangen, die für die Wundheilung entscheidend sind. Im Spätstadium einer Venenschwäche können so offene Wunden (Ulcus cruris) entstehen.
Häufige Ursachen einer Veneninsuffizienz sind Bewegungsmangel, Übergewicht, hohes Alter oder eine genetisch bedingte Bindegewebsschwäche. Jedoch kann auch eine angeborene Funktionsstörung der Venenklappen ursächlich sein, ebenso wie eine Herzschwäche.
Vorbeugung und Tipps
Um Venenschwäche vorzubeugen, ist es wichtig, einen gesunden Lebensstil zu führen. Dazu gehören regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, das Vermeiden von Übergewicht und Rauchen sowie das Tragen von Kompressionsstrümpfen bei langem Stehen oder Sitzen, etwa auf Reisen (Stichwort: Reisethrombose / Reisestrümpfe). Regelmäßige Bewegung, insbesondere spezielle Venengymnastik, können die Muskelpumpe in den Beinen stärken und so die Venenfunktion verbessern. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Ballaststoffen und arm an Salz, kann dazu beitragen, Übergewicht zu vermeiden und den Blutdruck zu senken, was wiederum die Venen entlastet.
Möglichen Ursachen & Risikofaktoren einer Venenschwäche vorbeugen
Oftmals ist eine Bindegewebsschwäche der Auslöser für die Funktionsstörung der Venenklappen. Durch die verminderte Stützfunktion des Gewebes erweitern sich die Venen, da die Gefäßwände dem Blutdruck nachgeben, was dann dazu führt, dass die Venenklappen nicht mehr vollständig schließen können. Das Resultat ist ein Rückfluss von Blut in die Beine und Füße, was zu einem Blutstau führt.
Aber es gibt noch viele weitere mögliche Ursachen und viele Risikofaktoren, die beeinflusst und vermieden werden können, insbesondere Übergewicht, falsches Schuhwerk und Bewegungsmangel. Unser Venensystem leistet ein Leben lang Höchstarbeit, um das verbrauchte, sauerstoffarme Blut aus den Organen zurück zum Herzen zu transportieren. Mit zunehmendem Alter können die Venen Anzeichen von Ermüdung zeigen, die mit vielfältigen Beschwerden in den Beinen einhergehen. Auch Besenreiser und Krampfadern sind jedoch nicht nur ein Thema für Senioren. Auch junge Menschen können aufgrund erweiterter Venen oder Venenklappenschädigungen regelmäßig unter Muskelkrämpfen sowie schweren und kribbelnden Beinen leiden. Dabei spielt das Geschlecht, neben der genetischen Veranlagung und krankheitsfördernden Lebensumständen, nur eine untergeordnete Rolle. Frauen sind etwas häufiger betroffen, da ihr Bindegewebe grundsätzlich schwächer ist als das von Männern und hormonelle Veränderungen, etwa während der Schwangerschaft, das Venensystem verändern können.
Bewegungsmangel und Übergewicht sind die zwei größten beeinflussbaren Risikofaktoren. Bewegungsmangel führt dazu, dass die Venenpumpe nicht optimal aktiviert wird, was langfristig zu einem Verlust ihrer Kraft und einem Blutstau in den Beinvenen und Füßen führt. Übergewicht erhöht den Innendruck im Körper, gegen den die Venenklappen und die Muskelpumpe arbeiten müssen, was eine Venenschwäche zusätzlich begünstigt. Weitere Risikofaktoren sind Nikotin, Alkoholkonsum, zu enge Kleidung, hohe Absätze und bereits vorangegangene Thrombosen.
Herz- und Nierenprobleme können ebenfalls eine Venenschwäche verursachen. Daher sollte bei ausgeprägten Symptomen unbedingt ein Facharzt für Gefäß- und Venenerkrankungen (Phlebologe) aufgesucht werden.
Anwendungsgebiete
Venostasin® retard wird bei Erwachsenen angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Ödeme.Aktive Wirkstoffe
Rosskastaniensamen-Trockenextrakt 1 Hartkapsel, retardiert, enthält 240 - 290 mg Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen (4,5 - 5,5 : 1), entsprechend 50 mg Triterpenglykoside, berechnet als wasserfreies Aescin Auszugsmittel: Ethanol 50 % (v/v)Hilfsstoffe
Chinolingelb, Copovidon, Triethylcitrat, Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz, Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A), Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B), Eisen(III)-oxid, Gelatine, Natriumdodecylsulfat, Dextrin, Titandioxid, Indigocarmin, TalkumAnwendung & Dosierung
Erwachsene: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene täglich morgens und abends 1 Hartkapsel, retardiert, ein (entsprechend 100 mg Aescin).Das Arzneimittel sollte unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit vor dem Essen eingenommen werden. Sollten leichte Magen- oder Darmbeschwerden auftreten, empfiehlt es sich, das Arzneimittel zu den Mahlzeiten einzunehmen.Schwangerschaft & Stillzeit
Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.Gegenanzeigen
wenn Sie allergisch gegen Rosskastaniensamen-Trockenextrakt oder einen der sonstigen Bestandteile sindWechselwirkungen
Die Wirkung gerinnungshemmender Arzneimittel kann verstärkt werden.Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Bei Auftreten von plötzlich ungewohnt starken Beschwerden vor allem an einem Bein, die sich durch Schwellung, Verfärbung der Haut, Spannungs- oder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Es kann sich um Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose) im Zusammenhang mit der zugrunde liegenden Venenschwäche handeln. Diese sind nicht auf die Einnahme des Arzneimittels zurückzuführen.Ebenso sollte bei Anzeichen von Herzschwäche oder Nierenfunktionsstörungen ein Arzt befragt werden.
Weitere vom Arzt verordnete nicht-invasive Maßnahmen, wie z. B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse sollten unbedingt eingehalten werden. Die Einnahme dieses Arzneimittels ersetzt nicht sonstige vorbeugende Maßnahmen oder Behandlungsmaßnahmen wie z. B. kalte Wassergüsse oder das Tragen ärztlich verordneter Stützstrümpfe.
Die Anwendung bei Kindern und Heranwachsenden unter 18 Jahren ist aufgrund des Anwendungsgebietes nicht vorgesehen.
Patientenhinweise
Eine Langzeitbehandlung ist nach Rücksprache mit Ihrem Arzt möglich. Wenn sich innerhalb von 4 Wochen unter der Einnahme des Arzneimittels die Beschwerden nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da Beinschwellungen auch andere Ursachen haben können.Mögliche Nebenwirkungen
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magen- und Darmbeschwerden (Schleimhautreizungen),Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Juckreiz, Hautausschlag),Gynäkologische Zwischenblutungen,Anstieg der Herzfrequenz (Tachykardie) und Blutdruckerhöhung.Aufbewahrung & Haltbarkeit
Für Kinder unzulänglich aufbewahren. Nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums nicht mehr verwenden.Pflichttext
Venostasin® retard 50 mg Hartkapsel, retardiert: Wirkstoff: Rosskastaniensamen-Trockenextrakt. Anwendungsgebiet: Bei Erwachsenen zur Behandlung v. Beschwerden bei Erkrankungen d. Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), z.B. Schmerzen u. Schweregefühl i. d. Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz u. Ödeme. Stand: 04/2017-1.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland
Klinge Pharma GmbH Bergfeldstraße D. 83607, Holzkirchen
www.klinge-pharma.com
info(at)klinge-pharma.com
Endlich eine Verbesserung der Durchblutung meiner Beine!
Ich bin sehr froh, dass ich bei der Durchsicht von möglichen Produkten zur Verbesserung der Durchblutung der Beine/ Entlastung derselben bei Veneninsuffizienz auf das Produkt 'Venostasin' gestoßen bin!!
Nachdem ich in der Vergangenheit schon verschiedene Präparate ausprobiert habe in der vergeblichen Hoffnung, dass sie endlich das unangenehme Schwere- und Druckgefühl + teilweise Druckschmerzen/ leichte Taubheitsgefühle in meinen Beinen reduzieren würden, habe ich mit 'Venostasin' ENDLICH ein Produkt entdeckt, welches WIRKLICH hält, was die Beschreibung desselben verspricht!
Richtig verblüfft und sehr erfreut war ich zusätzlich, dass ich bereits nach der 1.Einnahme einer Retardkapsel eine merklich Erleichterung in meinen Beinen verspürt habe:
Definitiv kann und möchte ich dieses Produkt we weiterempfehlen!!
Auf anraten meines Hausarztes gekauft. Bin zufrieden mit dem Ergebnis
Hilft mir bei meinen Schmerzen in den Beinen, wegen meiner Krampfadern
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Lieferzeit 1-3 Tage
Endlich eine Verbesserung der Durchblutung meiner Beine!
Ich bin sehr froh, dass ich bei der Durchsicht von möglichen Produkten zur Verbesserung der Durchblutung der Beine/ Entlastung derselben bei Veneninsuffizienz auf das Produkt 'Venostasin' gestoßen bin!!
Nachdem ich in der Vergangenheit schon verschiedene Präparate ausprobiert habe in der vergeblichen Hoffnung, dass sie endlich das unangenehme Schwere- und Druckgefühl + teilweise Druckschmerzen/ leichte Taubheitsgefühle in meinen Beinen reduzieren würden, habe ich mit 'Venostasin' ENDLICH ein Produkt entdeckt, welches WIRKLICH hält, was die Beschreibung desselben verspricht!
Richtig verblüfft und sehr erfreut war ich zusätzlich, dass ich bereits nach der 1.Einnahme einer Retardkapsel eine merklich Erleichterung in meinen Beinen verspürt habe:
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