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Blasenentzündung: Informationen, Ursachen und Tipps zur Behandlung

Ständiger Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen, Brennen in der Blase – alle Menschen, die schon einmal eine Blasenentzündung hatten, wissen, wie unangenehm diese Erkrankung ist. Für viele Frauen stellt die Infektion ein unangenehmes, jedoch leider oftmals wiederkehrendes Thema dar. Und auch Männer sind mitunter von der Infektion der Harnwege bzw. einer Entzündung der Blase betroffen. Woran Sie eine Blasenentzündung erkennen, welche Ursachen sie haben kann und welche Tipps zur richtigen Behandlung sich bewährt haben, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was versteht man unter einer Blasenentzündung?

Bei einer Blasenentzündung, die in der Medizin Zystitis genannt wird, handelt es sich um eine Infektion der Harnwege. Auslöser sind fast immer Bakterien, die im Darm leben, genauer gesagt das Darmbakterium Escherichia coli. Diese Bakterien sind an sich nichts Schlimmes, eher das Gegenteil ist der Fall: Sie sind ein unverzichtbarer Teil der natürlichen Darmflora und üben in diesem Umfeld eine nützliche Funktion aus. Gelangen die Bakterien allerdings in die Harnröhre und über diese in die Blase, kann es dort durch Escherichia Coli zu einer Infektion kommen und eine Zystitis mit teils sehr unangenehmen Beschwerden entsteht.

Hinweis: Bakterien sind die meistverbreitete Ursache einer Entzündung der Blase, aber nicht die einzige. Nicht immer ist Escherichia Coli für eine Blasenentzündung verantwortlich. In manchen Fällen können auch Viren, Pilze oder Parasiten in die Blase gelangen und dort die Zystitis auslösen.

Diese Symptome sprechen für eine Blasentzündung

Die Symptome einer Blasenentzündung sind äußerst unangenehm und kaum zu verkennen. Ein gesteigerter Harndrang treibt in kurzen Abständen zur Toilette, beim Wasserlassen haben die Betroffenen schmerzhafte Beschwerden. Oft können nur kleine Mengen Urin abgelassen werden, während die brennenden Schmerzen bei fast leerer Blase sogar noch zunehmen. Der Harndrang kommt plötzlich und kann in vielen Fällen kaum unterdrückt werden – als Folge kann eine zeitweilige Inkontinenz entstehen, was für die darunter leidenden Frauen häufig äußerst peinlich ist und sie im Alltag stark einschränkt.

Wichtig: Manchmal sind bei einer Infektion auch Verfärbungen und Blut im Urin zu erkennen. Diese auffallenden Symptome sollten Sie keinesfalls ignorieren! So kann der Urin bei einer Blasenentzündung eine trübe Färbung annehmen und sogar unangenehm riechen. Spätestens dann, wenn Blut im Urin zu sehen ist, sollten Sie einen Arzt um Rat fragen!

Die durch eine Blasenentzündung verursachten Beschwerden können zu erheblichen Schmerzen im Unterleib führen und sogar auf den Rücken abstrahlen. Ein allgemeines Unwohlsein ist die Folge, das sich häufig auch auf das Gemüt auswirkt: Zu einer angespannten Grundstimmung kommen teilweise noch Schlafstörungen hinzu. Insgesamt kann eine Blasenentzündung somit die Freude am Alltag und die persönliche Leistungsfähigkeit spürbar herabsetzen; die seelische und körperliche Gesundheit wird zunehmend stark angegriffen. Besonders heikel wird es jedoch, wenn es sich um eine sogenannte komplizierte Zystitis handelt.

So unterscheiden sich komplizierte und unkomplizierte Blasenentzündungen

Mediziner differenzieren in der Regel zwischen zwei Arten von Blasenentzündungen: Von einer unkomplizierten Zystitis spricht man, wenn der Patient keine erhöhten Risikofaktoren aufweist. In diesem Fall handelt es sich um eine einfache Entzündung der Schleimhaut der Harnblase. Sie wird, wie bereits erwähnt, durch Coli Bakterien ausgelöst, die als Erreger über die Harnröhre in die Blase aufsteigen, und kann in der Regel durch eine einfache Behandlung mit bewährten Hausmitteln kuriert werden. Anders sieht es aus, wenn es sich um eine komplizierte Blasenentzündung handelt.

Bei einer komplizierten Zystitis steigt das Risiko einer Entzündung

Bei einer komplizierten Blasenentzündung sind bestimmte Faktoren gegeben, die das Risiko für eine Erkrankung und einen schweren Verlauf deutlich anheben. Dazu gehören zum Beispiel die folgenden Punkte:

  • die Einnahme von Medikamenten, die das Immunsystem schwächen
  • eine Verengung der Harnwege (zum Beispiel durch eine vergrößerte Prostata)
  • Krankheiten, die eine Störung der Blasenfunktion verursachen können
  • Eingriffe in die Harnröhre, zum Beispiel das Legen eines Katheters
  • Schwangerschaft und Wechseljahre (Menopause) bei Frauen
  • allergische Reaktionen auf Hygienepräparate für den Intimbereich
  • Harnstau (Urin bleibt in der Blase zurück)
  • bestimmte medizinische Behandlungen (Medikamente und Bestrahlung)

 

Bereits anhand der oben aufgeführten Risikofaktoren lässt sich ermessen, dass bei Frauen das Risiko einer Blasenentzündung deutlich höher liegt als bei Männern. Zu der schieren Zahl an Risikofaktoren kommt aber auch noch ein weiterer, physischer Nachteil, der mit der Harnröhre zu tun hat, den wir Ihnen im Folgenden erläutern.

Frauen sind besonders anfällig für Blasenentzündungen

Zwar können sowohl Männer als auch Frauen an einer Blasenentzündung leiden, ein häufigeres Thema ist die Zystitis aber für Frauen. Das hat einen einfachen Grund: Die Harnröhre ist bei Frauen sehr kurz, sie misst gerade einmal vier Zentimeter. Der Weg für die Bakterien vom Darm in die Blase ist also nicht sehr weit, sodass Escherichia Coli einfacher dorthin gelangen und Krankheiten auslösen kann. Männer wiederum genießen hier einen physischen Vorteil: Ihre Harnröhre ist deutlich länger und macht es den Bakterien darum schwerer, ungewollt vom Darm in die Blase zu wandern – das Risiko einer Entzündung ist also weitaus geringer.

Sie sind nicht allein: Mehr als jede zweite Frau ist von einer Blasenentzündung betroffen! Für Frauen ist die Blasenentzündung gewissermaßen zur Volkskrankheit geworden: Über die Hälfte aller Frauen erleidet einmal im Leben eine Zystitis. Bei rund 50 Prozent der Betroffenen treten Blasenentzündungen sogar mehrmals in Folge auf.

Wie hoch ist das Risiko einer Zystitis durch Geschlechtsverkehr?

Blasenentzündungen werden immer wieder in Verbindung mit Geschlechtsverkehr gebracht. Doch kann Geschlechtsverkehr wirklich Auslöser für eine Zystitis sein? Grundsätzlich ist eine Ansteckung bzw. Entstehung durch sexuellen Kontakt durchaus möglich, vor allem wenn dieser ungeschützt stattfindet. Allerdings ist der Geschlechtsverkehr als Auslöser einer Blasenentzündung bei Weitem nicht so häufig, wie mitunter behauptet wird. Außerdem ist eine Blasenentzündung definitiv kein Beweis dafür, dass eine Frau häufig sexuellen Kontakt hat; schon gar nicht dafür, dass dieser Kontakt mit wechselnden Partnern stattfindet. Es gibt also keinen Grund zur Scham – eine Blasenentzündung ist eine völlig normale Erkrankung, die jede Frau aus ganz unterschiedlichen Gründen bekommen kann!

Keine Chance dem Vorurteil: Zwar kann es auch beim Geschlechtsverkehr zu einer Ansteckung kommen, doch ist das Thema weitaus kleiner, als es oft gemacht wird. Die Ursachen für eine Blasenentzündung sind weitaus häufiger ganz andere, sodass Sie sich niemals für eine derartige Erkrankung schämen sollten!

Selten, aber möglich: Eine Blasenentzündung kann ansteckend sein

Auch wenn es selten vorkommt, kann eine Blasenentzündung ansteckend sein. Meist geschieht die Übertragung über eine sogenannte Schmierinfektion: Oft sind es die Hände, die für eine Übertragung der Bakterien verantwortlich sind. Über Türklinken, Wasserhähne und andere von verschiedenen Menschen genutzte Gegenstände können die Keime recht einfach übertragen werden. Deshalb ist es sinnvoll, die Hände auch vor einer Berührung des Intimbereichs zu waschen und nicht erst im Anschluss. Besonders hoch ist die Gefahr einer Ansteckung auf Orten wie einer öffentlichen Toilette, wo üblicherweise besonders viele Bakterien und Keime zu finden sind und schnell auf andere Menschen übertragen werden.

So wird eine Blasenentzündung am besten behandelt: Arzt versus Hausmittel

Viele Menschen fragen sich, ob bei einer Blasenentzündung in jedem Fall ein Experte hinzugezogen werden muss. Die Antwort lautet normalerweise Nein, da dies nicht grundsätzlich erforderlich ist. Gerade bei einer unkomplizierten Zystitis kann gut zu einfachen Haus- und Schmerzmitteln gegriffen werden, eine Verabreichung von Antibiotika ist nicht immer notwendig.

Bei anhaltenden Beschwerden zum Arzt

Wenn Sie schwanger sind, die Symptome nicht abebben oder die Beschwerden beim Wasserlassen auf der Toilette kaum zu ertragen sind, sollten Sie Ihrer Gesundheit zuliebe einen Arzt aufsuchen. Auch wenn Sie Blut in Ihrem Urin feststellen, sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Selbst wenn Ihnen dieses Thema möglicherweise unangenehm ist und Sie die Infektion lieber für sich behalten möchten, sollten Sie sich Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin anvertrauen. Für erfahrene Mediziner sind derartige Krankheiten alles andere als selten; sie haben täglich mit derartigen Themen zu tun. Für Sie wird sich Ihr Vertrauen lohnen: Durch die richtige Behandlung lassen sich die Symptome schnell abschwächen und werden in den meisten Fällen in wenigen Tagen ganz verschwinden.

Tipps: Sie müssen nicht bei jeder Blasenentzündung zum Arzt gehen. Halten die Symptome jedoch längere Zeit an, haben Sie starke Schmerzen (auch im Nierenbereich), sind Sie schwanger oder erkennen Sie Blut im Urin, sollten Sie dies medizinisch abklären lassen, um andere Krankheiten auszuschließen und eine rechtzeitige Behandlung einzuleiten.

Antibiotika können bei einer Blasenentzündung helfen

Bakterien lassen sich grundsätzlich gut durch Antibiotika bekämpfen, doch kann eine gehäufte Einnahme derartiger Medikamente auch das Immunsystem schädigen und damit langfristig von Nachteil für die Gesundheit sein. Um die Begünstigung anderer Krankheiten zu verhindern, sollten Sie Antibiotika nicht in Eigenregie einnehmen, sondern Rücksprache mit Ihrem Arzt halten. Insbesondere während einer Schwangerschaft sollten Sie in jedem Fall ärztlichen Rat einholen.

Wichtig: Halten Sie sich bei der Einnahme von Medikamenten immer an die Einnahmeempfehlungen! Insbesondere Antibiotika sollten Sie unbedingt exakt nach den Vorgaben Ihres Arztes oder Apothekers einnehmen.

Eine Blasenentzündung kann sich auf die Nieren auswirken

Im ungünstigsten Fall kann die Blasenentzündung die Nieren schädigen, was eine ernstzunehmende Einschränkung Ihrer Gesundheit darstellt. Um dies zu verhindern, ist eine rechtzeitige Behandlung Ihrer Schmerzen ratsam. Wenn die Erreger über die Harnröhre nicht nur in die Blase, sondern von da aus auch in die Nieren gelangen, kann das weitere Schmerzen zur Folge haben. Dabei kann es unter Umständen zu einer Blutvergiftung kommen. Weitet sich die Blasenentzündung auf die Nieren aus, ist das vor allem während einer Schwangerschaft ein gravierendes Problem, das eine ärztliche Behandlung verlangt. Deshalb sollten Sie besonders wachsam sein und auf die entsprechenden Symptome achten – oft werden Nierenschmerzen mit Rückenschmerzen verwechselt.

Bei einer wiederkehrenden Blasenentzündung sind die Ursachen zu ermitteln

Kehren die Symptome einer Blasenentzündung immer wieder, kann der Allgemeinmediziner oder Frauenarzt dabei helfen, die Ursachen herauszufinden. Mitunter verweisen wiederkehrende Schmerzen beim Wasserlassen auf andere Krankheiten hin, die einer Behandlung bedürfen. Ihr Arzt kann Ihren Urin untersuchen und alle nötigen Schritte zur Wiederherstellung Ihrer Gesundheit einleiten.

Diese Hausmittel können bei einer Blasenentzündung helfen

In vielen Fällen heilen zumindest unkomplizierte Blasenentzündungen ganz von selbst aus. Trotzdem kann der Heilungsprozess häufig durch einige bewährte Tipps beschleunigt und unterstützt werden.

Viel trinken

Bei einer Blasenentzündung gilt: viel trinken und Wasserlassen! Die Keime und Bakterien sollten so schnell wie möglich ausgespült werden. Das geht am besten auf natürlichem Wege über den Urin. Deshalb sollten Sie während einer Blasenentzündung trotz aller Beschwerden beim Wasserlassen mehr trinken als üblich, sofern dem nicht andere gesundheitliche Gründe entgegenstehen, und möglichst häufig Wasserlassen. In Ihrer Online-Apotheke finden Sie unterstützende Nieren- und Blasentees, mit denen Sie diesen Vorgang sanft fördern können.

Warm halten

Warme Sitzbäder und Umschläge sind eine wahre Wohltat, da Wärme gut gegen die Symptome einer Blasenentzündung hilft. Legen Sie sich eine Wärmflasche ins Bett, nehmen Sie Sitzbäder und machen Sie sich warme und wohltuende Umschläge im Blasenbereich.

Mittel gegen Blasenentzündung aus Ihrer Online-Apotheke

Zuverlässig und schnell helfen auch Medikamente aus Ihrer Online-Apotheke, welche Sie rezeptfrei bei uns bestellen können. Pflanzliche Präparate – die z. B. als Tabletten, Lösungen oder Tees erhältlich sind – enthalten Wirkstoffe aus Bärentraubenblättern, Goldrute, Hauhechel, Schachtelhalm oder Cranberries und können bei unkompliziertem Verlauf allein, aber auch unterstützend bei der Behandlung mit Antibiotika eingenommen werden. Prophylaktisch sowie zur unterstützenden Behandlung bei Blasenentzündung, sowie anderen Harnwegserkrankungen, sind auch Medikamente mit D-Mannose und Methionin geeignet.

Die richtige Ernährung

Die Symptome einer Blasenentzündung können auch mit der richtigen Ernährung bekämpft werden. Dabei ist vor allem Zurückhaltung beim Konsum von Fleisch empfohlen, da Fleisch, insbesondere vom Schwein, Entzündungen fördern kann. Auch von Fertignahrung und zuckerhaltigen Produkten sollten Sie weniger konsumieren und stattdessen zu Obst und Gemüse greifen. Eine Ernährung, die grundlegend Ihrer Gesundheit zu Gute kommt, ist auch bei einer Blasenentzündung empfehlenswert.

Kann man einer Blasenentzündung vorbeugen?

Tipps, die eine Blasenentzündung zu 100 Prozent verhindern, gibt es leider nicht. Dennoch lassen sich insbesondere im Bereich der Körperhygiene und im Umgang mit Kälte einige sinnvolle Vorkehrungen treffen, die einer Blasenentzündung entgegenwirken können. Dazu gehören folgende Tipps:

  • Viel und regelmäßig trinken: Es klingt wie eine Binsenweisheit, aber mit der Zunahme von etwa 2 – 3 Liter Flüssigkeit am Tag lässt sich das Risiko einer Infektion minimieren.
  • Wasserlassen nach dem Geschlechtsverkehr: Das ist zwar so unromantisch, wie es klingt, sorgt aber dafür, dass mögliche Erreger schnell wieder aus dem Körper gespült werden. Leiden Sie bereits an einer Blasenentzündung, sollten Sie Geschlechtsverkehr vermeiden, da die Krankheit ansteckend sein kann.
  • Kalte Füße vermeiden und nicht auf den kalten Boden setzen: Eine Unterkühlung der Blase ist eine der häufigsten Ursachen für eine Blasenentzündung und passiert schneller, als Sie es vielleicht merken – meiden Sie deshalb unbedingt kalte Sitzflächen und stehen Sie nicht barfuß auf kühlem Boden!
  • Nasse Kleidung so schnell wie möglich ausziehen: Auch nasse Kleidung kann zu einer Unterkühlung der Blase und damit zu einer Blasenentzündung führen. Das gilt auch im Sommer, wenn Sie im Schwimmbad nasses Badezeug tragen. Trocknen Sie sich daher immer schnell ab oder wechseln Sie möglichst sogar Ihre Kleidung!
  • Häufig die Hände waschen: Eine Blasenentzündung ist ansteckend, deshalb sollten Sie sich regelmäßig die Hände waschen. Das gilt natürlich besonders für gemeinschaftlich genutzte Örtlichkeiten wie auf einer öffentlichen Toilette.
  • Auf der Toilette von vorne nach hinten abwischen: Die Gefahr einer Ansteckung ist bei Stuhlgang besonders hoch. Deshalb sollten Frauen immer von der Scheide in Richtung After wischen. Damit senken Sie die Gefahr, dass Bakterien aus dem Darm in die Harnröhre gelangen.
  • Sichere Intimhygiene: Verzichten Sie auf Chemikalien und aggressive Reinigungsmittel und nutzen Sie stattdessen warmes Wasser und eine milde Waschlotion, um Ihren Intimbereich möglichst schonend zu reinigen.

 

Fazit

Frauen sind anatomisch bedingt häufiger von einer Blasenentzündung betroffen als Männer, was jedoch nicht auf ungeschützten sexuellen Kontakt zurückzuführen ist – die Ursachen für eine Zystitis sind vielfältig. Auch wenn es keine absolute Sicherheit gibt, können Sie mit einigen praktischen Tipps die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass Bakterien und andere Erreger über die Harnröhre in Ihre Blase gelangen. Liegt bereits eine Entzündung vor, lässt sich diese meist mit einfachen Hausmitteln behandeln, sodass die Einnahme von Antibiotika nicht unbedingt notwendig ist.


Bildquelle: ©jomkwan7 - stock.adobe.com

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