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Venenschwäche in den Beinen: Informationen und Tipps

Versagen der Venenklappen, schwaches Herz – Aspekte einer Venenschwäche

Krampfadern und Besenreiser sind weitverbreitet und werden meist als kosmetisches Problem wahrgenommen. Tatsächlich stellt die Ursache, eine Venenschwäche, aber auch eine ernsthafte Belastung für die Gesundheit dar und ist mit diversen Beschwerden und teils auch anderen Krankheiten verbunden. Der richtige Umgang mit einem Venenleiden macht den Betroffenen das Leben leichter: In diesem Ratgeber verraten wir Ihnen wichtige Tipps, wie Sie den Umgang mit einer Venenschwäche entspannter gestalten können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Krampfadern, Besenreiservarizen und ähnliche Erkrankungen behandeln und ihrer Entstehung möglicherweise auch vorbeugen können.

Was versteht man unter einer Venenschwäche?

Viele Menschen setzen eine Venenschwäche mit den Volksleiden Besenreiser (in der Medizin als Unterform der Varikose oder Besenreiservarizen bekannt) und Krampfadern gleich. Für den kundigen Arzt ist das Krankheitsbild etwas differenzierter und weiter gefasst: Eine Veneninsuffizienz beschreibt ein Venenleiden in unterschiedlicher Intensität und mehreren Stufen. Der Ausgangspunkt ist dabei eine Funktionsstörung der Venenklappen. Wenn diese Ventile im Körper nicht mehr richtig schließen, wird der Blutkreislauf nicht zurück zum Herzen gelenkt. Stattdessen sinkt das Blut weiter ab und gelangt in die Beine.

Der Blutstau in den Beinen beeinträchtigt das angrenzende Gewebe

Bei einer anhaltenden Venenschwäche staut sich das Blut mehr und mehr in den Beinen, es tritt schließlich Flüssigkeit aus und beeinflusst das angrenzende Gewebe. In der Praxis bewirkt das eine schlechtere Versorgung der Haut mit den benötigten Nährstoffen. Hält sich diese Krankheit über einen längeren Zeitraum, dann stellt der Arzt die Diagnose chronische Veneninsuffizienz. Weil diese Erkrankung nicht nur unangenehm schwere, müde und geschwollene Beine verursacht, sondern die Gesundheit mitunter stark beeinträchtigen kann, ist eine fachkundige Behandlung geboten.

Die Symptome einer Venenschwäche

Je früher ein Venenleiden erkannt wird, desto besser die Behandlungschancen – deshalb ist es wichtig, die Symptome zu kennen und auf die ersten Anzeichen zu reagieren. Im Zweifel ist immer der Besuch bei einem Arzt ratsam, weil nur dieser eine sichere Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung einleiten kann. Es gibt aber auch Anzeichen, die jedem Menschen zu denken geben sollten – und die meisten davon stehen in Zusammenhang mit den Beinen.

Müde Beine sind die ersten Symptome einer Venenschwäche

Langes Stehen und langes Sitzen stellt eine enorme Belastung für die Beine dar. Wer dies aus beruflichen Gründen immer wieder tun muss, wird am Abend häufig müde Beine bemerken. Oft handelt es sich dabei allerdings nicht nur um normale Ermüdungserscheinungen, sondern es kann sich um die Vorboten einer Venenschwäche handeln.

Auch Schwellungen an den Fußknöcheln sind ein Indiz

Geschwollene Fußknöchel können ebenfalls Symptome einer Venenschwäche sein. Auch sie treten überwiegend abends auf sowie bei warmen Umgebungstemperaturen, zum Beispiel an einem heißen Sommertag. Meist handelt es sich dabei auch um Ödeme, also Ansammlungen von Wasser an den Knöcheln oder am Unterschenkel.

Tipp: Um zu unterscheiden, ob es sich um eine Fettansammlung oder um eine Einlagerung von Wasser oder Gewebsflüssigkeit handelt, können Sie einen einfachen Test machen. Drücken Sie mit dem Finger einige Sekunden lang in Ihr Bein, Ihren Fuß oder an Ihren Knöchel – bleibt die entstandene Delle eine Weile bestehen, liegt es nahe, dass es sich bei den Schwellungen um eingelagertes Wasser oder Gewebsflüssigkeit handelt. Spätestens dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der Ihre Venenklappen bzw. Venen auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft und nötigenfalls eine gezielte Behandlung anordnet.

Besenreiser und Krampfadern als typische Symptome

Nicht nur Frauen fürchten Besenreiser und Krampfadern, die aufgrund ihrer Optik das Aussehen von Unter- und Oberschenkeln und damit das Selbstbewusstsein der Betroffenen beeinträchtigen. Oft wird eine Therapie vor allem zu kosmetischen Zwecken angestrebt – denn zumindest Besenreiservarizen sind in der Regel für die Gesundheit völlig unbedenklich. Besenreiser sind kleine, rötliche und bläuliche Zeichnungen der Venen – oftmals so ausgeprägt wie das Netz einer Spinne, das Unterschenkel, Wade oder Oberschenkel überzieht.

Wiederkehrende Krämpfe sorgen für unruhige Beine

Eine Venenschwäche macht die Beine jedoch nicht immer müde – sie kann auch gerade das Gegenteil bewirken: Unruhige Beine werden von wiederkehrenden Krämpfen geplagt. Zudem sind auch einfache Schmerzen in den entsprechenden Gliedern ein Indiz für angegriffene Venen. Ebenso ist ein heftiger Juckreiz ein charakteristisches Symptom.

Im schlimmsten Fall kann sich ein offenes Geschwür bilden

Wird eine rechtzeitige Therapie der chronischen venösen Insuffizienz versäumt, kann sich an einem besonders stark betroffenen Bein ein offenes Geschwür bilden. Ihr Arzt nennt dieses offene Hautgeschwür Ulcus cruris. Weil offene Wunden ein idealer Nährboden für weitere Erkrankungen sind, sollte umgehend eine professionelle Behandlung erfolgen, um unnötige Folgeerkrankungen zu vermeiden und das Bein weitestgehend gesund zu halten.

Die Ursachen für eine Venenschwäche

Zu den wichtigsten Ursachen für eine Venenschwäche gehören das bereits angesprochene lange Sitzen und lange Stehen. Eine derartige Belastung der Beine kann schnell Krampfadern und andere Beschwerden hervorrufen. Grundsätzlich ist ein Mangel an Bewegung bei den möglichen Ursachen einer Venenschwäche immer an vorderster Stelle zu nennen. Auch Übergewicht spielt eine Rolle: Je mehr Last die Beine zu tragen haben, desto eher leiden sie unter einer Venenschwäche. Weil sich ein Venenleiden auch auf das Herz auswirkt, kann eine schnelle Therapie lebenswichtig sein. Doch auch genetische Faktoren können Einfluss auf die Entstehung von Venenleiden haben: Wenn Mutter oder Großmutter viele Krampfadern und Besenreiser haben oder häufig unter geschwollenen Beinen leiden, sollten die Nachkommen frühzeitig mit dem Thema betraut werden und verstärkt auf erste Anzeichen achten.

Venenschwäche betrifft mehr Frauen als Männer

Zwar können grundsätzlich beide Geschlechter an einer Venenschwäche leiden, jedoch sind Frauen weitaus häufiger betroffen als Männer. Jede sechste Frau in Deutschland muss sich einer entsprechenden Diagnose stellen. Verantwortlich dafür sind die weiblichen Hormone. Auch eine Schwangerschaft kann das Risiko einer Venenschwäche erhöhen. Eine gewisse Veränderung der Venen ist dabei die Norm für nahezu alle Menschen: Etwa 90 Prozent Männer und Frauen haben es in ihrem Leben mit leichten Ausprägungen von Venenschwäche zu tun.

Übergewicht und Druck sind häufige Ursachen für Venenschwäche

Bei starkem Übergewicht vergrößert sich der Druck auf die Venen und es kommt leichter zu einer Venenschwäche. Das gilt auch in der Schwangerschaft, wenn der größer werdende Bauch auf die Venen drückt. Hinzu kommt, dass ein hohes Körpergewicht und Last auch das Herz besonders fordern. Alles, was das Herz belastet, wirkt sich auch auf die Venen und das umlaufende Blut aus – und umgekehrt.

Interessant: Viele Menschen denken, dass eine Venenschwäche oder Besenreiser zwangsläufig auf Übergewicht zurückzuführen sind. Das ist jedoch nicht der Fall! Auch schlanke Frauen und Männer können schlecht schließende Venenklappen oder schwache Venen haben, welche die unangenehmen Beschwerden und teils auch Schmerzen hervorrufen.

Tipps zum richtigen Umgang mit einer Venenschwäche

Legen erste Symptome einen Verdacht auf Venenschwäche nahe, empfiehlt sich baldmöglichst der Besuch bei einem Arzt, damit dieser frühzeitig eine sichere Diagnose stellen und eine richtige Therapie einleiten kann. Dafür werden die Knöchel, Unter- und Oberschenkel des Patienten genau betrachtet und abgetastet und auf äußerliche Veränderungen wie Besenreiservarizen, Krampfadern und Flecken untersucht. In der Regel kommt für diese Untersuchung ein Ultraschallgerät zum Einsatz. Damit lässt sich zum Beispiel prüfen, ob die Venenklappen noch richtig schließen.

Wichtig zu wissen: Mitunter können auch andere Erkrankungen als ein Venenleiden hinter den genannten Beschwerden stecken. Auch deshalb ist die Untersuchung durch einen Arzt sinnvoll.

Die Therapie richtet sich nach den Beschwerden

Die konkrete Therapie nach der Diagnose Venenschwäche richtet sich immer nach der Art der Beschwerden. Das Ziel bleibt aber bei allen Methoden dasselbe: Die Funktion der Beinvenen soll wiederhergestellt und verbessert werden, damit das Herz Organe und Gewebe wieder zuverlässig mit Blut versorgen kann.

Kompressionsstrümpfe üben Druck auf die Venen aus

Häufig wird eine Therapie auf Basis von Kompression eingeleitet: Dafür trägt der Patient die sogenannten Kompressionsstrümpfe, die Druck auf die Beinvenen ausüben und auf diese Weise den Venenklappen die Funktion erleichtern und das Schließen unterstützen. Kompressionsstrümpfe gibt es in unterschiedlichen Kompressionsklassen, die je nach Schweregrad der Veneninsuffizienz zum Einsatz kommen. Es empfiehlt sich daher, ggf. den behandelnden Arzt um Rat zu fragen, denn: Nicht jeder Stützstrumpf eignet sich auch für eine schwere Venenschwäche.

Bewegung ist wichtig gegen Venenleiden

Ob gesunde oder kranke Beinvenen: Laufen ist meist besser als Stehen und Sitzen. Daher ist Bewegung im Kampf gegen eine Venenschwäche absolut unverzichtbar. Kompressionsstrümpfe und Bewegung sind dabei auch kein Widerspruch, sondern ergänzen sich gut – ein ausgedehnter Spaziergang ist auch mit den Druckstrümpfen möglich. Für den Sport gibt es spezielle Kompressionsstrümpfe, um die Stöße abzufangen und eine weitere Beeinträchtigung der Beinvenen zu vermeiden.

Medikamente können eine Therapie ergänzen

Nicht immer ist die Einnahme von Medikamenten bei einer Venenschwäche notwendig oder sinnvoll. Bei einem leichten Venenleiden können Wirkstoffe wie Rosskastanien-Extrakt oder Roter Weinlaub-Extrakt unterstützen. Hochwertige Produkte gegen Venenleiden finden Sie auch in unserem Online Shop. Ist das Venenleiden aber schon so weit fortgeschritten, dass Kompressionsstrümpfe, pflanzliche Mittel und Bewegung allein die Symptome nicht ausreichend lindern können, kann ein Arzt auch bestimmte Medikamente verordnen – zum Beispiel entwässernde Arzneimittel, die bei stark ausgeprägten Ödemen zum Einsatz kommen.. Für juckende Hautekzeme und ähnliche mit der Krankheit einhergehende Hautveränderungen empfiehlt sich eine geeignete Hautpflege, in besonders hartnäckigen Fällen gibt es entzündungshemmende Salben oder Cremes mit Cortison, die kurzfristige Linderung verschaffen können.

Operativer Eingriff statt Therapie

Falls eine konservative Therapie nicht ausreicht, kann ein operativer Eingriff vorgenommen werden. In vielen Fällen ist es möglich, diesen ambulant durchzuführen, sodass kein stationärer Aufenthalt in einem Krankenhaus notwendig wird. Mitunter ist es auch nicht allein die Sorge um die Gesundheit, welche die Betroffenen zu einem solchen Eingriff drängt, sondern der ästhetische Einschnitt, den die geschwollenen und gezeichneten Adern mit sich bringen.

Inwieweit es nötig und sinnvoll ist, die betroffenen Venenabschnitte zu entfernen oder mit einem Laser zu behandeln, kann nur ein Fachmann feststellen. In schweren Fällen kann ein solcher Eingriff die einzige Lösung sein und dem Leben ein Stück Qualität zurückgeben.

Tipp: Nutzen Sie den Service Ihres Facharztes oder eines auf Venenleiden spezialisierten Therapeuten, stellen Sie Ihre Fragen und lassen Sie sich eingehend dazu beraten, welche Behandlung die richtige für Sie ist.

Lässt sich einem Venenleiden vorbeugen?

Durch bestimmte Verhaltensweisen kann einer Venenschwäche unter Umständen vorgebeugt werden, auch wenn es selbstverständlich keinen 100%igen Schutz gibt. Sport und gesunde Ernährung sowie eine regelmäßige Entlastung tun jedem Bein gut und lassen das Blut gesund zirkulieren. Umgekehrt können eine einseitige Kost und fettes Essen geschwollene Venen und Schmerzen in den Füßen begünstigen, weshalb Sie weitestgehend darauf verzichten sollten.

Abwechslung und Entlastung sind wichtig

Mitunter lässt sich langes Stehen oder Sitzen aus beruflichen Gründen kaum vermeiden – gerade dann ist das Risiko einer chronischen venösen Insuffizienz besonders hoch. Deshalb ist es wichtig, die Ursachen abzumildern, jedem Bein immer wieder das jeweilige Gegenteil als Entlastung zu gönnen, damit das Blut sich nicht staut. Wer lange sitzt, sollte immer wieder zwischendurch aufstehen und nach Möglichkeit etwas herumgehen. Wer lange steht, sollte sich zwischendurch hinsetzen und die Füße im wahrsten Sinn des Wortes auch einmal hochlegen. Gelegentlich kleinere Übungen zu absolvieren, wie zum Beispiel den regelmäßigen Wechsel des Standbeines und kreisende Bewegungen mit den Füßen, können ebenfalls helfen, schwere und müde Beine zu verhindern.

Sport hält auch Beine und Venen gesund

Sport ist auch bei Venenleiden eine gute Idee, wenn er im richtigen Maß ausgeübt wird. Eine halbe Stunde zügige Bewegung am Tag oder zwei- bis dreimal pro Woche eine intensivere sportliche Betätigung kann dabei als Orientierung dienen. Ein strammer Spaziergang ist ebenso empfohlen wie richtiges Jogging. Schwimmen und Aquagymnastik wirken sich gleich mehrfach positiv auf den Körper aus: Durch den Wasserdruck erfahren die Beine eine leichte Kompression, ganz ohne Stützstrümpfe zu tragen. Außerdem federt das Wasser Stöße und Aufpralle ab, wodurch die Venen zusätzlich geschont werden. Hinzu kommt natürlich noch der Kalorienverbrauch beim Wassersport. Daneben kann auch Radfahren das Blut in Fluss bringen und die Venen gesund halten. Eine Ausnahme von dieser Regel stellen Menschen mit bestimmten Krankheiten dar, bei denen es ärztliche Vorbehalte gegen die intensive Ausübung von Sport gibt. Deshalb ist es immer gut, vor Aufnahme einer neuen Sportart einen Arzt zu fragen.

Wichtig zu wissen: Sport ist gut für die Durchblutung, darf aber die Knöchel und Venen nicht zu sehr belasten. Intensive Stöße und Stopps wie etwa beim Tennis und hoher Druck sollten nach Möglichkeit vermieden werden. Informieren Sie sich bei Ihrem Arzt, welche Sportarten er Ihnen nahelegt, und lassen Sie sich gegebenenfalls geeignete Kompressionsstrümpfe für den Sport empfehlen.

Tägliche Übungen zur Entlastung

Die regelmäßige Therapie der Venenschwäche sollte bei den Betroffenen zum Alltag gehören. Das gilt insbesondere für Menschen mit einem schwachen Bindegewebe, die besonders gefährdet für ein Venenleiden sind. Mit besonderen Übungen lässt sich das Gewebe unterstützen. Schon das einfache Wippen mit den Fußspitzen bringt eine Entlastung mit sich. Kompressionsstrümpfe können diese Übungen unterstützen und auch als vorbeugende Maßnahme ihren Dienst tun. Bringen Sie grundsätzlich ein wenig mehr Aktivität in Ihren Alltag: Nehmen Sie die Treppe, statt den Aufzug oder die Rolltreppe, gehen Sie öfter zu Fuß anstatt mit der Bahn oder dem Auto zu fahren. Selbst wenn Sie Ihr Auto nur 100 Meter weiter weg parken als sonst oder eine Haltestelle eher aus dem Bus aussteigen, tun Sie etwas Gutes für Ihre Gesundheit. Denken Sie immer daran: Das Verlassen der persönlichen Komfortzone ist zwar zunächst unangenehm, kann Ihnen gesundheitlich aber deutliche Vorteile bringen und möglicherweise sogar chronische Beschwerden langfristig verhindern. Worauf warten Sie noch? Wagen Sie den ersten Schritt!

Gesund essen entlastet Herz und Venen

Eine ungesunde Ernährung kann eine große Belastung für Herz und Venen darstellen. Falls Ihnen Ihre Gesundheit am Herzen liegt, sollten Sie deshalb möglichst zucker- und fettarm und stattdessen abwechslungs- und nährstoffreich essen. Das wirkt sich nicht nur positiv auf Ihr Wohlbefinden aus, sondern kann auch dazu beitragen, weiteren Krankheiten vorzubeugen, und gehört deshalb immer zu den ersten Tipps für eine gesunde Lebensweise. Naschen Sie weniger Süßigkeiten, ersetzen Sie Chips beispielsweise durch Rohkost-Sticks und trinken Sie nur wenig Alkohol – denn gerade dieser kann die Venen stark belasten und Ihrem Herzen zusetzen. Das gesündeste Getränk ist noch immer Wasser, gerne kombiniert mit ein paar Spritzern Fruchtsaft. Probieren Sie es aus, sicherlich werden sich Sie schon bald daran gewöhnen und Gefallen an einer gesunden Ernährung finden!

Fazit

Viele Menschen leiden unter einer Venenschwäche. Müde, schwere Waden und Krampfadern sind heutzutage ein Volksleiden, das vor allem viele Frauen betrifft – insbesondere nach einer Schwangerschaft. Aber auch viele Männer sind betroffen, und häufig ist es neben den Bedenken für die Gesundheit auch ein ästhetischer Einschnitt. Halten Sie Ihre Beine daher mit regelmäßigen Übungen fit und das Blut in Bewegung, essen Sie gesund, trinken Sie wenig Alkohol und leben Sie möglichst bewusst – alles, was dem Herzen gut tut, ist auch für Ihre Venen gut, und umgekehrt. Im Zweifel sollten Sie auch im Zusammenhang mit einer Venenschwäche frühzeitig Ihren Arzt konsultieren. Nur er kann eine fachkundige Diagnose stellen, die passende Therapie oder in schweren Fällen eine mögliche operative Entfernung der betroffenen Adern anordnen. Doch keine Sorge: Durch Befolgen der vorgestellten Tipps können Sie mit etwas Glück vielen Ursachen einer Venenschwäche präventiv begegnen.


Bildquelle: (c) Agnes Sadlowska

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