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Kniearthrose erkennen und gezielt behandeln: Informationen und Tipps

Steife Gelenke und Schmerzen bei jeder Bewegung: Beschwerden im Knie können auf eine Arthrose hindeuten. Kniearthrose ist ein weit verbreitetes Leiden, das die Lebensqualität der Betroffenen mitunter stark einschränkt und unbedingt die fachkundige Behandlung durch einen Arzt erfordert. Doch was ist eine Kniearthrose genau, woran erkennen Sie diese, welche Ursachen gibt es und welche Behandlung wird bei Kniearthrose normalerweise empfohlen? All das lesen Sie in diesem Ratgeber. Wenn noch Fragen zum Thema offen bleiben, nehmen Sie gerne Kontakt zu unseren Experten auf – wir beraten Sie gerne persönlich!

Was versteht man unter einer Kniearthrose?

Wenn Ihr Arzt von einer Kniearthrose oder Gonarthrose spricht, dann meint er damit, dass der Knorpel in Ihrem Knie von einem fortschreitenden Verschleiß betroffen ist. Ohne diesen Knorpel reiben die Knochen bei der Bewegung aneinander und verursachen Schmerzen. Diese stellen für Betroffene eine starke Belastung im Alltag dar und schränken die Beweglichkeit spürbar ein. Durch mögliche Entzündungen im Gelenk können die Knieschmerzen noch weiter gesteigert werden. Tatsächlich ist die Kniearthrose eine der häufigsten Formen der Arthrose, von der viele Patienten betroffen sind und deren Behandlung sich nicht immer einfach gestaltet.

Woran erkenne ich eine Kniearthrose?

Gelenke sind für die Beweglichkeit des menschlichen Körpers essenziell, weshalb Sie die Anzeichen für eine Kniearthrose häufig zuerst bei der Bewegung spüren. Falls Sie morgens nach dem Aufstehen bereits bei den ersten Schritten Schmerzen im Knie verspüren und bei sportlicher Betätigung, zum Beispiel nach einem längeren Spaziergang oder nach einer Jogging-Einheit, Ihr Kniegelenk anschwillt und erhitzt, dann sind das ernstzunehmende Symptome, die auf eine Kniearthrose hinweisen können. Im Falle derartiger Beschwerden sollten Sie unbedingt Kontakt zu Ihrem Arzt aufnehmen und einen Termin vereinbaren, da nur dieser verbindlich die Diagnose Gonarthrose stellen kann. Vor dem Besuch sollten Sie keine Angst haben – nicht zwangsläufig ist eine Operation an Ihrem Gelenk zwingend nötig, oft genügt eine einfache Therapie, also eine Behandlung der Kniearthrose mithilfe orthopädischer Übungen.

Weitere Anzeichen für eine Kniearthrose sind Beschwerden beim Steigen von Treppen. Häufig treten Schmerzen aber auch bei ruhendem Knie am Morgen und am Abend auf. Insbesondere bei einer fortgeschrittenen Arthrose macht sich das Kniegelenk auch dann bemerkbar, wenn gar keine Belastung vorliegt. Es ist überdies ein Trugschluss, dass wenig Bewegung das Knie schont und der Gonarthrose entgegenwirkt. Vielmehr ist das Gegenteil richtig: Durch das fehlende Training werden Bänder und Muskeln schlaff und die Tragfähigkeit des Knies vermindert sich noch stärker. Wie bei vielen anderen Krankheiten bzw. Verletzungen ist auch bei der Kniearthrose wichtig, dass Sie so früh wie möglich so viele Informationen wie möglich über infrage kommenden Maßnahmen sammeln, damit Sie auf die zu erwartende Behandlung Ihrer Arthrose vorbereitet sind.

Tipp: Wenn Sie Beschwerden haben, die auf eine Arthrose im Knie hindeuten, sollten Sie nicht allzu lange mit einem Arztbesuch warten. Hat dieser die Diagnose gestellt, informieren Sie sich über verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung und wählen Sie die Methode aus, die Ihnen am meisten zusagt und Ihnen aus Ihrer Sicht am besten hilft.

Schmerzen treten bei der Kniearthrose häufig erst spät auf

Die Schwierigkeit bei der rechtzeitigen Diagnose einer Kniearthrose liegt auch darin begründet, dass der Verschleiß der Knorpel zwischen den Knochen zunächst nicht mit Schmerzen verbunden ist. Heftige Knieschmerzen treten meist erst spät auf, wenn das Kniegelenk möglicherweise bereits nachhaltig geschädigt ist und eine konservative Therapie sich oftmals schon schwierig gestaltet.

Merke: Nicht immer geht die Arthrose im Knie direkt mit Schmerzen einher. Wenn Sie hinsichtlich Ihres Kniegelenks unsicher sind, suchen Sie besser früher als später einen Arzt auf. Dieser führt alle notwendigen Untersuchungen für eine gesicherte Diagnose durch und berät Sie umfassend zum Thema.

Was sind die Ursachen für eine Kniearthrose?

Natürlich kann eine Kniearthrose einfach eine Folge des natürlichen Alterungsprozesses sein, aber das ist nicht in allen Fällen so. Unter den von Arthrose betroffenen Patienten befinden sich auch viele jüngere Menschen. Es gibt durchaus rüstige Senioren, deren Gelenke sich in bestem Zustand befinden, während junge Männer und Frauen, die gerade einmal 30 Jahre alt sind, bereits unter Schmerzen im Kniegelenk aufgrund einer Gonarthrose leiden. Das Alter ist demnach nur eine von vielen möglichen Ursachen.

Bei der primären Arthrose sind die Ursachen unbekannt

Ihr Arzt unterscheidet bei der Kniearthrose zwischen primärer Arthrose und sekundärer Arthrose. Die primäre Arthrose ist eine Gonarthrose, die ohne äußere Einwirkung entsteht. Die Knorpel zwischen den Knochen nutzen sich ab und entzünden sich, ohne dass erklärbar wird, warum das so ist. Die Ursachen für die primäre Arthrose sind der Fachmedizin trotz der Vielzahl der angesammelten Informationen über Kniearthrose bis heute unbekannt.

Es wird zwar vermutet, dass es bestimmte Gene geben könnte, die für den Ausbruch der primären Arthrose verantwortlich sind, aber bislang konnte ein solches Gen nicht identifiziert werden. Die gute Nachricht in diesem Zusammenhang lautet jedoch: Auch bei einer erblichen Vorbelastung müssen Sie nicht zwingend an Kniearthrose erkranken, sondern können Ihr Leben lang ein vollkommen gesundes und belastbares Kniegelenk besitzen, ohne sich je einer Operation oder Therapie unterziehen zu müssen.

Die sekundäre Arthrose tritt durch äußere Einwirkung auf

Etwas anders verhält sich die Sachlage bei der sekundären Arthrose. Hier liegen klar nachvollziehbare äußere Einflüsse vor, die dafür verantwortlich sind, dass die Knorpel zwischen Ihren Knochen beschädigt wurden. Zu den häufigen Ursachen zählen zum Beispiel Unfälle, die Ihr Kniegelenk schädigen und die Beweglichkeit nachhaltig beeinträchtigen können. Damit Ihr Arzt eine richtige Diagnose stellen kann, sollten Sie ihm im Anamnesegespräch deshalb möglichst umfassende Informationen geben. Im Zweifel kann eine Röntgenuntersuchung Aufschluss geben, ob Knochen gebrochen waren oder Bänder im Knie verletzt wurden.

Gerade bei verletzungsbedingter Arthrose ist es oft noch möglich, das Gelenk durch eine rechtzeitige Behandlung und entsprechende Maßnahmen vor weiteren Schädigungen zu bewahren und eine Operation zu vermeiden. Damit Ihr Arzt rechtzeitig eine geeignete Behandlung einleiten kann, sollten Sie daher schon bei den geringsten Beschwerden zu ihm gehen und auch kleine Anzeichen für eine Arthrose im Kniegelenk keinesfalls ignorieren. Das menschliche Knie wird tagein, tagaus weit häufiger und stärker belastet, als es den meisten Menschen bewusst ist.

Lässt sich den Ursachen für eine Kniearthrose vorbeugen?

Niemand wünscht sich eine Kniearthrose, und eine Operation in der Klinik ist für viele Menschen eine mehr als unangenehme Vorstellung. Deshalb stellt sich die berechtigte Frage: Kann der Ausbruch einer Gonarthrose verhindert werden? Gerade im Fall der primären Arthrose sind sich die Ärzte unsicher, inwieweit deren Entstehen durch ein entsprechend gesundes Verhalten verhindert werden kann.

Es gilt als gesichert, dass regelmäßige Bewegung dem Gelenk zugute kommt, seine Bänder stärkt und einem Verschleiß vorbeugt. Trotzdem ist die Wirksamkeit gezielter vorbeugender Maßnahmen umstritten. Wichtig ist es, das richtige Verhältnis zwischen Belastung und Schonung von Knie und Knochen zu finden, da auch eine zu starke Belastung der Gelenke zu einem vorzeitigen Verschleiß und einer Schädigung der Knorpel zwischen den Knochen führen kann.

Da ein Grund für eine Überlastung der Gelenke häufig auch Übergewicht ist (schließlich tragen die Knie das meiste Gewicht), kann der Entstehung von Kniearthrose möglicherweise durch eine ausgewogene Ernährung und ein gesundes Maß an Bewegung vorgebeugt werden – zumindest indirekt. Je mehr ein Kniegelenk zu tragen hat, desto größer ist die Gefahr einer Überlastung und etwaigen Verschleißerscheinungen.

Tipp: Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise und möglichst viel sanfte Bewegung im Alltag. Auch zweimal Sport pro Woche tut Ihrem gesamten Körper gut und kommt nicht zuletzt Ihrer Fitness zugute!

Mit welcher Therapie können Sie eine Kniearthrose behandeln?

Bei der Therapie können verschiedene Ansätze zum Tragen kommen: Während in leichten Fällen beispielsweise eine konservative orthopädische Behandlung genügt, ist bei manchen Patienten eine Operation in der Klinik notwendig, bei der ein künstlicher Gelenkersatz für das geschädigte Gelenk implementiert wird. Häufig sind von Kniearthrose betroffene Patienten unschlüssig, für welche Therapie sie sich entscheiden sollen. Dabei haben alle Möglichkeiten der Behandlung eins gemeinsam: Das Ziel ist es, die mit der Kniearthrose verbundenen Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit für das Kniegelenk so weit wie möglich zu erhalten. Eine vollkommene Heilung ist nach dem derzeitigen Stand der Forschung zwar nicht möglich; bei einer Operation in der Klinik jedoch kann das geschädigte Gelenk ganz oder zum Teil entfernt und durch einen Gelenkersatz (ähnlich wie bei einer Operation zum Einsatz einer künstlichen Hüfte) substituiert werden, was bei den meisten Patienten eine angenehme Linderung der Beschwerden des Kniegelenks bewirkt.

Ist eine Operation in der Klinik bei Kniearthrose unumgänglich?

Die Vorstellung, das eigene Kniegelenk gegen einen Gelenkersatz zu tauschen und die eigenen Knochen durch ein künstliches Konstrukt zu ersetzen, ist für viele Patienten ebenso unangenehm wie der Gedanke an eine Operation in der Klinik selbst. Doch keine Sorge: Nicht immer ist dieser Schritt zwingend notwendig! Oft ist eine konservative orthopädische Behandlung möglich, um die Knieschmerzen zu lindern und das betroffene Gelenk zu erhalten. Auch wenn eine derartige Therapie teils einen recht hohen Zeitaufwand, Geduld und das aktive Mitwirken des betroffenen Patienten erfordert, kann sie zumindest so weit helfen, dass die Betroffenen einen relativ normalen Alltag ohne starke Schmerzen genießen können.

Eine konservative orthopädische Therapie soll das Kniegelenk erhalten

Auch für Ärzte stellt eine Operation in der Klinik in der Regel der letzte Schritt zur Behandlung der Gonarthrose dar. Nach Möglichkeit sollen zunächst verschiedene andere Maßnahmen ausprobiert werden. Eine konservative orthopädische Therapie beispielsweise kann nicht nur die Schmerzen lindern, sondern sogar so weit helfen, dass die Knorpel zwischen den Knochen sich wenigstens teilweise regenerieren. Durch eine Physiotherapie können die Knieschmerzen zudem gemindert und eine Operation möglicherweise vermieden werden.

Gezielte Gymnastik gegen Knieschmerzen kann vielen Patienten helfen

Um im Falle einer Gonarthrose die Beweglichkeit der betroffenen Knie zu erhalten oder zumindest zum Teil zurückzugewinnen, ist Bewegung ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Vielen Patienten kann es bei Kniearthrose helfen, wenn das Knie gezielt und vorsichtig bewegt und belastet wird. Um das anvisierte Ziel der besseren Beweglichkeit zu erreichen, sollte eine orthopädische Therapie allerdings immer nur unter fachkundiger Aufsicht durchgeführt werden.

Diese Maßnahmen können Patienten bei einer Kniearthrose ergreifen

Auch wenn die Diagnose einer Kniearthrose und die Schmerzen Sie möglicherweise stark belasten, sollten Sie nicht verzagen und sich das Leben nicht unnötig schwer machen. Meist hilft schon folgende Regel: Belasten Sie Ihr Knie nur dann, wenn es sein muss, und entlasten Sie Ihr Kniegelenk dann, wenn es sinnvoll und möglich ist. Zum Beispiel können Sie das häufig mit Schmerzen verbundene Bücken oft durch den Einsatz eines Schuhlöffels oder mithilfe einer anderen geeigneten Verlängerung vermeiden, um Ihr Gelenk nicht unnötig zu beanspruchen.

Durch eine Umstellung Ihrer Ernährung können Sie zudem eine dauerhafte Gewichtsreduktion anstreben und damit die ständige Last auf Ihr Knie verringern. Stellen Sie sich dazu entweder selbst einen Ernährungsplan mit gesunden Mahlzeiten zusammen und überlegen Sie, wie Sie Ihr Leben ohne Überbelastung aktiver gestalten können, oder suchen Sie den Rat von Experten. Ein erfahrener Ernährungsberater beispielsweise hilft Ihnen gerne, eine zielgerichtete Ernährungsumstellung vorzunehmen, während ein Physiotherapeut bzw. Sportmediziner Ihnen gute Tipps für sanfte sportliche Betätigung und geeignete Übungen geben kann.

Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente bei Kniearthrose

Ernährungsstudien* zeigen auf, dass Lauch, Zwiebeln und Knoblauch über Inhaltsstoffe verfügen, die bei Arthrose eine knorpelerhaltende Wirkung aufweisen können. Auch Olivenöl, Blaubeeren und Meeresfrüchte zählen zu den Lebensmitteln, die durch ihre entzündungshemmenden Inhaltsstoffe zu einer Linderung der Beschwerden bei Kniearthrose beitragen können.

Erzielen eine Ernährungsumstellung sowie die Verhaltensanpassung nicht das gewünschte Ergebnis, kann über pflanzliche Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und Schmerzmittel gegen Arthrose versucht werden, die Schmerzen zu lindern. Die Einreibung mit Schmerzgelen und -salben kann für eine erste Schmerzlinderung sorgen. Von einer Selbstmedikation, auch mit pflanzlichen Medikamenten, ist jedoch abzuraten. Die Einnahme von Medikamenten sollte nicht ohne Begleitung durch einen Arzt erfolgen. Dieser kann genau auf Ihr Krankheitsbild eingehen und Ihnen eine entsprechende Medikation verschreiben.

Operation und Gelenkersatz als Chance betrachten

Falls eine konservative orthopädische Therapie nicht zu dem gewünschten Ergebnis führt und das Gelenk in Ihrem Knie der täglichen Belastung trotz aller Mühen nicht gewachsen ist, dann kann ein Gelenkersatz möglicherweise der einzige Ausweg sein. Vor dem Gang in die Klinik müssen Sie aber keine Angst haben: Diese Operation gilt mittlerweile als Routine-OP und wurde schon unzählige Male durchgeführt. Hören Sie sich um: Es gibt viele zufriedene Patienten, die durch einen Gelenkersatz wieder an einem aktiven Alltag teilnehmen können und deren aus der Arthrose resultierende Beschwerden deutlich gelindert wurden.

Auch wenn Sie sich das verständlicherweise nicht wünschen: Wenn Ihr Arzt Ihnen eine Operation in der Klinik empfiehlt, sollten Sie diese Empfehlung als eine Chance begreifen – eine Chance auf die Rückkehr in einen normalen Alltag, ganz ohne belastende Knieschmerzen. Betrachten Sie eine Operation als eine voraussichtlich erfolgversprechende Behandlung Ihrer Kniearthrose: Sie bekommen wieder ein funktionierendes Gelenk!

Hinweis: Die Informationen in diesem Ratgeber sollen Ihnen die Angst vor einer Kniearthrose nehmen und Sie dabei unterstützen, Ihre Beschwerden zu lindern, ersetzen aber keinesfalls den fachkundigen Rat von einem Arzt. Bitte wenden Sie sich in jedem Fall an einen Fachmann, wenn Sie Fragen zum Thema haben.

 

 


Bildquelle: ©chompoo - stock.adobe.com I * Quelle

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