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Refluthin oder Pantoprazol - welches Mittel bei Sodbrennen?

Sodbrennen beschreibt das Aufsteigen von Magensäure in die Speiseröhre, wo sie die Schleimhaut reizt und schmerzhaftes Aufstoßen und Brennen im Hals verursacht. Während diese Problematik bei vielen Personen nur nach dem Essen fettiger Speisen oder bei starkem Stress auftritt, leiden andere im Rahmen der Refluxkrankheit dauerhaft darunter. Nicht selten sind Medikamente notwendig, um die Beschwerden zu lindern. Zu den freiverkäuflichen Arzneimitteln, die bei Sodbrennen Abhilfe schaffen, gehören unter anderem Pantoprazol und Refluthin. Doch welches Medikament hilft besser? Ob Sie in Ihrem Fall eher auf Refluthin oder Pantoprazol zurückgreifen sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was ist Sodbrennen?

Sodbrennen wird von Betroffenen als ein brennender, zur Kehle aufsteigender Schmerz wahrgenommen und entsteht, wenn die stark ätzende Magensäure am Speiseröhrenschließmuskel vorbei in die Speiseröhre gelangt und dort die empfindlichen Schleimhäute reizt.

Typische Symptome von Sodbrennen sind saures Aufstoßen, ein brennendes Gefühl hinter dem Brustbein und Druck im Oberbauch. Wenn der saure Magensaft nachts die Speiseröhre hochsteigt, reizt er die Stimmbänder und die Rachenschleimhaut. Daher leiden viele Betroffene morgens unter Husten und Heiserkeit. Gelangt die Magensäure bis in den Mundraum, greift sie zudem den Zahnschmelz an und verursacht einen unangenehmen Geschmack im Mund.

Eine Illustration der Symptome von Sodbrennen. Dazu gehören: Gereizte Stimmbänder, Völle- und Druckgefühl, Übelkeit und Brechreiz, ein unangenehmer Geschmack im Mund, Schmerzen hinter dem Brustbein, Husten am Morgen sowie saures Aufstoßen

Sodbrennen behandeln: Hausmittel, Refluthin, Pantoprazol

Gelegentliches Sodbrennen tritt bei vielen Menschen auf und ist meist auf spezifische Auslöser im Rahmen von ungesunden „Entgleisungen“ bei der Ernährung zurückzuführen. Ärzte sprechen von chronischem Sodbrennen oder einer Refluxkrankheit (Gastroösophagealer Reflux – GERD), wenn die Symptome mehrmals die Woche über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen auftreten.

Wenn Hausmittel wie magenfreundlicher Fenchel-, Kümmel- oder Kamillentee sowie säurebindende Snacks wie Zwieback, Bananen, Haferflocken oder naturbelassene Mandeln keine Abhilfe bringen, sind freiverkäufliche Medikamente das Mittel der Wahl. Diese setzen die Produktion der Magensäure gezielt herab oder neutralisieren den Überschuss an Magensäure. Zu den am meisten eingesetzten rezeptfreien Mitteln gegen Sodbrennen gehören Refluthin und Pantoprazol.

Wenn selbst Arzneimittel keine Besserung mehr bringen, ist in selten ein chirurgischer Eingriff notwendig. Bei der Anti-Reflux-Operation fixiert der Chirurg den oberen Teil des Magens um das Ende der Speiseröhre, was den Schließmuskel stärken und das Hochsteigen der Magensäure verhindern soll.

Refluthin: Wirkungsweise und Einsatzbereich

Refluthin (hergestellt von Dr. Willmar Schwabe) ist der Name eines Arzneimittels, das Wirkstoffe der sogenannten Antazida beinhaltet. Hierbei handelt es sich um eine Wirkstoffgruppe, zu denen unter anderem Aluminium- und Magnesiumhydroxid sowie Mischungen aus Calcium- und Magnesiumcarbonat oder Aluminium-Magnesium-Silicathydrat zählen. Wirkstoffe wie Magaldrat und Hydrotalcid gehören zur 2. Generation der Antazida. Diese basischen Wirkstoffe neutralisieren die Salzsäure im Magensaft und binden die Gallensäure, die bei starkem Sodbrennen aus dem Dünndarm in den Magen oder sogar in die Speiseröhre fließt. Antazida haben aus diesem Grund den Beinahmen Säurepuffer. Refluthin unterstützt die Bildung eines Schutzfilms, der eine Magenreizung verhindert. Bei der Wirkung verändert sich die Produktion der Salzsäure nicht, sodass die Verdauung weiterhin funktioniert.

Durch die Neutralisierung der Magensäure vermindert Refluthin auch die Umwandlung von Pepsinogen in Pepsin, das für die Spaltung von Proteinen in der Nahrung verantwortlich ist. In der inaktiven Vorstufe Pepsinogen verursacht das Verdauungsenzym keine säurebedingten Beschwerden wie Sodbrennen.

Die aktiven Wirkstoffe von Refluthin werden bereits beim Kauen der Tablette freigesetzt und der lindernde Effekt tritt in der Regel bereits innerhalb von 30 Minuten bis zu einer Stunde ein. Deshalb eignen sich Antazida besonders gut für den Akutfall. Die Wirksamkeit ist höher, wenn die vorangegangene Mahlzeit bereits eine Stunde zurückliegt und der Magen den Großteil der Nahrung schon in den Darm weitergeleitet hat. Bis zu vier Kautabletten dürfen Personen ab 12 Jahren als tägliche Einzeldosis zu sich nehmen. Ist aber Ihr Sodbrennen auch nach 30 Tagen nicht abgeklungen, sollten Sie besser einen Arzt aufsuchen, bevor Sie weitere Refluthin-Tabletten einnehmen.

Refluthin ist in Form von Kautabletten wahlweise mit Minzgeschmack oder Fruchtgeschmack erhältlich. Die Packungsgröße beträgt 16 oder wahlweise 48 Sück. Das Medikament enthält eine Kombination von drei Wirkstoffen: Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und Feigenkaktusextrakt. Diese erfüllen folgende Funktionen:

  • Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat: Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat erhöhen den pH-Wert im Zwölffingerdarm und Magen, wodurch sich Magensäure und Gallensäure neutralisieren.
  • Feigenkaktusextrakt: Dabei handelt es sich um kein Antazidum, sondern um ein pflanzliches Extrakt, das eine verdauungsfördernde Wirkung zeigt. Die hochkonzentrierten Schleimstoffe aus dem Inneren des Feigenkaktus legen sich wie ein schützender Film auf die Schleimhaut und beruhigen sie.

 

Antazida wie Refluthin bekämpfen nicht die Ursache von Sodbrennen, sondern nur die Symptome für ein paar Stunden. Refluthin ist in der Regel gut verträglich – sogar in der Schwangerschaft, sofern Sie die Einnahme mit Ihrem Arzt zuvor abgesprochen haben. Ab und an kommt es zu Nebenwirkungen wie Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen oder Schwindel. Betroffene, die an einer Niereninsuffizienz leiden, sollten von der Selbstmedikation mit einem Antazidum absehen. Außerdem setzt Refluthin die Aufnahme und Wirksamkeit einiger Medikamente herab. Dazu gehören unter anderem Antibiotika und Eisenpräparate. Nehmen Sie diese Medikamente also nicht gleichzeitig ein.

Pantoprazol: Wirkungsweise und Einsatzbereich

Pantoprazol ist der Name eines Wirkstoffs aus der Gruppe der sogenannten Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI). Als solcher hemmt er die Protonenpumpen, die dafür verantwortlich sind, in der Magenschleimhaut Magensäure auszuschütten. Dazu muss das Pantoprazol zunächst in den Blutkreislauf kommen. Die Verabreichung erfolgt deshalb in Form von magensaftresistenten Tabletten. Diese setzen den Wirkstoff erst im Darm frei, von wo aus er in die Blutbahn und darüber in den Magen gelangt. Weitere Wirkstoffe dieser Klasse sind Omeprazol, Esomeprazol, Lansoprazol, Dexlansoprazol sowie Rabeprazol.

Die Wirkungsweise von Pantoprazol macht es erforderlich, das Medikament unzerteilt und etwa eine Stunde vor einer Mahlzeit, am besten dem Frühstück, einzunehmen. Aufgrund des längeren Wirkungsmechanismus tritt die Linderung der Beschwerden nicht unmittelbar ein. Schon nach einem Tag können sich die Symptome aber bessern, wobei der volle Behandlungseffekt sich meist erst nach etwa zwei bis drei Tagen entfaltet. Voraussetzung ist, dass die Tablette täglich zur gleichen Zeit eingenommen wird. Bitte beachten Sie, dass Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Pantoprazol nicht einnehmen sollten. Auch für Schwangere und Stillende ist dieser Wirkstoff nicht geeignet.

Gelegentlich leiden Patienten bei der Einnahme von Pantoprazol unter Nebenwirkungen wie Blähungen, Verstopfungen oder Durchfall. Schwindel und Kopfschmerzen sind ebenfalls mögliche Begleiterscheinungen. Die Langzeiteinnahme eines Protonenpumpenhemmers wie Pantoprazol kann Magnesium- und Vitamin-B12-Mangel sowie einen Anstieg der Leberenzymwerte zur Folge haben. Pantoprazol eignet sich daher vor allem in der Selbstmedikation nur für die Kurzzeittherapie. Zeigt sich nach 2-wöchiger Anwendung keine Besserung, stellen Sie sich bitte Ihrem Arzt vor. Nehmen Sie Pantoprazol nicht auf eigene Faust länger als 4 Wochen ein.

Pantoprazol wird unter genau diesem Namen als Magenschutz bei Sodbrennen in Packungsgrößen von 7 bis maximal 14 Tabletten von allen großen Pharma-Herstellern angeboten. Hier können Sie also bei der Bestellung auf die Ihnen vertrauten Marken zurückgreifen. Pantoprazol kann – verordnet vom Arzt – auch zum Einsatz kommen bei stärkeren Formen der Refluxkrankheit, bei chronischer Gastritis, bei der Entzündung der Speiseröhre oder bei Magen- und Darmgeschwüren.

Was ist besser – Refluthin oder Pantoprazol?

Ob Sie bei Sodbrennen Refluthin oder Pantoprazol einnehmen sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wie zuvor erläutert, verfolgen beide Wirkstoffe einen anderen Ansatz in ihrer Wirkungsweise. Während Refluthin lediglich überschüssige Säure aus Magen- und Gallensaft neutralisiert, hemmt Pantoprazol die Produktion der Magensäure. Daraus ergeben sich unterschiedliche Wirkungsgeschwindigkeiten und Wirkungsdauern. Der Effekt von Refluthin kann als sofortige Linderung beschrieben werden, die jedoch nach einigen Stunden bereits wieder abgeklungen sein kann. Pantoprazol benötigt im Gegensatz dazu bis zu 3 Tage, bis sich die Wirkung voll entfaltet. Der Säureblocker hemmt die Säureproduktion im Magen für circa 36 Stunden, sodass eine Tablette am Tag ausreicht. „Es kommt zu einem lang anhaltenden Anstieg des pH-Werts im Magen – und somit zu einer lang anhaltenden Reduktion von Sodbrennen und saurem Aufstoßen.“¹

Die individuelle Situation ist also entscheidend: Wenn Sie hin und wieder in die besondere Lage geraten, dass eine sofortige Linderung akut auftretender Sodbrennen-Beschwerden angezeigt ist, so setzen Sie auf Refluthin. Die Kautabletten sind unmittelbar bei Bedarf ohne Wasser einzunehmen und eignen sich damit auch für unterwegs. Die nächsten feucht-fröhliche Party-Nacht oder dem anstehenden Kaffeeklatsch mit Sahnetorte können Sie gelassen entgegensehen.

Bei hartnäckigeren Beschwerden als gelegentlichem sauren Aufstoßen dürfte Pantoprazol das bessere Mittel der Wahl sein, denn die Wirkung hält bei sachgemäßer Einnahme mehrere Tage an.

Zudem spielt es bei der Entscheidung für oder gegen Refluthin oder Pantoprazol wie oben ausgeführt eine Rolle, wie alt Sie sind und ob eine Schwangerschaft vorliegt. Lesen Sie unbedingt alles zu den jeweiligen Neben- und Wechselwirkungen, bevor sich für das eine oder andere Medikament entscheiden. Es kann beispielsweise sein, dass Sie eine Erkrankung (mit oder ohne Medikamenteneinnahme) oder Allergie haben, die eines der Mittel für Sie ausschließt. Bei Unsicherheiten können Sie mit Ihrem Arzt sprechen oder unsere freundliche pharmazeutische Hotline kostenlos unter 0800 - 4 55 65 52 anrufen.

Wichtig: Sowohl Refluthin als auch Pantoprazol eignen sich aber nicht für die dauerhafte Einnahme. Die Ursache für die säurebedingten Beschwerden bekämpfen weder Refluthin noch Pantoprazol. Treten die Beschwerden länger als zwei Wochen auf, sollten Sie daher nicht zögern, sich ärztlich untersuchen zu lassen.

Bei einem gesunden Magen fungiert der Schließmuskel wie eine Art Barriere zur Speiseröhre. Bei der Refluxkrankheit hingegen lässt ist der Schließmuskel bereits schlaff und lässt Magensäure so einfacher aufsteigen.

Ursachen von Sodbrennen

Dass die Magensäure aufsteigt, kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen kann eine Übersäuerung des Magens dahinterstecken. Durch zu üppiges, schnelles, fettes oder säurehaltiges Essen bzw. Getränke kommt es zu einer Überproduktion von Magensäure. Über die Säuretaschen, die sich bei jedem Menschen auf dem Nahrungsbrei am Übergang von Magen zur Speiseröhre bilden, tritt der überschüssige salzsäurehaltige Magensaft bei jeder kleinen Öffnung des Schließmuskels nach oben in die Speiseröhre aus. Zum anderen ist es möglich, dass der Schließmuskel selbst aus hormonellen, genetischen und krankheitsbedingten Gründen zu schwach ist, um den Rückfluss des Mageninhalts zu verhindern. Auch ein ungesunder Lifestyle kann sich hier ungünstig auswirken, denn Nikotin beispielsweise reduziert die Muskelspannung. Übergewicht begünstigt Sodbrennen auch, da das Bauchfett Druck auf den Magen ausübt. Nicht zuletzt kann Stress den Schließmuskel negativ beeinflussen. Gut zu wissen: Auch bei Schwangeren sind Sodbrennen-Beschwerden nicht unüblich, da bei ihnen sämtliche Muskeln weicher werden, um Platz für das heranwachsende Kind zu schaffen. Auch drücken die Bewegungen des Kindes.

Folgen von Sodbrennen

Unbehandelt kann chronisches Sodbrennen eine Speiseröhrenentzündung verursachen. Der Entzündungsprozess führt zu Verengungen der Speiseröhre, die den Transport des Speisebreis in den Magen behindern, was mit Schluckbeschwerden einhergehen kann.

Bei 3-12%² der Betroffenen kann sogar das Barrett-Syndrom auftreten. Dabei handelt es sich um eine Veränderung der Zellen im unteren Drittel der Speiseröhre als Folge jahrelangen Kontakts mit Magensäure. Das Barrett-Syndrom ist eine Vorstufe eines bösartigen Speiseröhrentumors.

Sodbrennen vorbeugen

Die häufigste Ursache von Sodbrennen ist ein ungesunder Lebensstil. Ist das bei Ihnen der Fall, müssen Sie nur herausfinden, welches Verhalten die säurebedingten Beschwerden auslöst. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, die Ihnen dabei helfen sollen, Ihre Symptomatik zu lindern:

  • Verzichten Sie auf Nikotin und Alkohol.
  • Vermeiden Sie fettige, scharfe oder säurehaltige Lebensmittel wie frittierte Speisen, Kaffee und Schokolade.
  • Halten Sie ein gesundes Gewicht und bewegen Sie sich regelmäßig.
  • Lernen Sie Entspannungstechniken wie Mediation und Atemübungen, um Stress zu lindern.
  • Essen Sie mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr.
  • Verzehren Sie nicht zu viel auf einmal und setzen Sie lieber auf bis zu 5 kleinere Mahlzeiten am Tag.
  • Lagern Sie Ihren Oberkörper zum Schlafen hoch, damit die Magensäure nicht so leicht aufsteigen kann.

¹: Sodbrennen - Therapieoptionen für die Selbstmedikation. Zuletzt aufgerufen am: 19.11.2024. URL: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2023/03/01/sodbrennen-therapieoptionen-fuer-die-selbstmedikation

² : Barrett-Ösophagus. Zuletzt abgerufen am: 19.11.2024. URL: https://deximed.de/home/klinische-themen/magen-darm-trakt/patienteninformationen/speiseroehre/barrett-oesophagus

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