Pantoprazol 1A Pharma 20 mg 14 Tabletten bei Sodbrennen
- Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen)
- Bei Erwachsenen
- Der Protonenpumpenhemmer Pantoprazol drosselt die übermäßige Produktion von Säure im Magen
- Lactosefrei
- Nur 1 Tablette am Tag
- 1 A Pharma. 1 A Preise. 1 A Entscheidung!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Produktinformationen "Pantoprazol 1A Pharma 20 mg 14 Tabletten bei Sodbrennen"
Der Begriff -Reflux- ist die Bezeichnung für den Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre. Dies löst mitunter ein schmerzhaftes und zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) aus oder führt zu saurem Geschmack im Mund aufgrund des Säurerückflusses. Diese Beschwerden äußern sich häufig ungefähr eine Stunde nach dem Essen oder beim Schlafengehen.
Sodbrennen entsteht häufig durch eine übermäßige Säureproduktion im Magen. Diese kann durch fetthaltige oder scharfe Lebensmittel, aber auch durch Stress angeregt werden. Hier setzt Pantoprazol - 1 A Pharma® 20 mg bei Sodbrennen an. Es sorgt für eine Drosselung der Produktion von Magensäure, wodurch die Beschwerden von Sodbrennen und saurem Aufstoßen gelindert werden können.
Lindert durch Pantoprazol effektiv die Beschwerden
Der Wirkstoff Pantoprazol ist ein Protonenpumpenhemmer, der die Produktion von Magensäure reduziert. Dies geschieht durch die Blockade einer Art Pumpe, die für die Herstellung von Magensäure verantwortlich ist. So sorgt er für die Hemmung der übermäßigen Magensäureproduktion, wodurch folglich das Sodbrennen gelindert wird.
Die Wirkung baut sich in der Regel innerhalb eines Tages auf, sodass Sie bereits nach dem ersten Behandlungstag eine Besserung der Symptome verspüren können. Pantoprazol - 1 APharma® 20 mg bei Sodbrennen wirkt langanhaltend, wodurch sich die Speiseröhre von den vorangegangenen Säureangriffen erholen kann.
Anwendungsgebiete
Bei Reflux-Beschwerden wie Sodbrennen und saures AufstoßenAktive Wirkstoffe
Jede magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Pantoprazol-Natrium 1,5 H2O)Hilfsstoffe
TablettenkernCalciumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], mikrokristallineCellulose, Crospovidon (Typ A) (Ph.Eur.), Hyprolose,Natriumcarbonat, hochdisperses Siliciumdioxid
Überzug
Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, Macrogol400, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.), Polysorbat 80, Ponceau-4R-Aluminiumsalz, Chinolingelb-Aluminiumsalz, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid, Triethylcitrat
Anwendung & Dosierung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren- Behandlung von Symptomen (zum Beispiel Sodbrennen, saures Aufstoßen, Schmerzen beim Schlucken) in Verbindung mit gastroösophagealer Refluxkrankheit
Die übliche Dosis beträgt 1 Tablette täglich. Diese Dosis bringt in der Regel innerhalb von 2-4 Wochen Linderung, spätestens jedoch nach weiteren 4 Wochen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie lange Sie das Arzneimittel weiter einnehmen sollen. Danach können gegebenenfalls wiederkehrende Symptome kontrolliert werden, indem bei Bedarf 1 Tablette täglich eingenommen wird. - Langzeitbehandlung und Vorbeugung von Rückfällen der Refluxösophagitis
Die übliche Dosis beträgt 1 Tablette täglich. Wenn die Krankheit erneut auftritt, kann Ihr Arzt die Dosis verdoppeln. In diesem Fall können Sie 1 Tablette mit 40 mg Pantoprazol 1-mal täglich einnehmen. Sobald die Erkrankung geheilt ist, kann die Dosis wieder auf 1 Tablette mit 20 mg Pantoprazol pro Tag gesenkt werden.
- Vorbeugung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Patienten, die dauerhaft NSAR einnehmen müssen
Die übliche Dosis beträgt 1 Tablette täglich.
Wenn Sie an schweren Leberproblemen leiden, sollten Sie nicht mehr als 1 Tablette mit 20 mg Pantoprazol täglich nehmen.
Kinder und Jugendliche
Diese Tabletten werden für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen
Schwangerschaft & Stillzeit
Es liegen keine hinreichenden Daten über die Verwendung von Pantoprazol bei Schwangeren vor. Ein Übertritt des Wirkstoffes in die Muttermilch wurde berichtet.Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Sie sollten dieses Arzneimittel nur dann einnehmen, wenn Ihr Arzt der Ansicht ist, dass der Nutzen für Sie größer ist als das potenzielle Risiko für Ihr ungeborenes Kind oder Baby.
Gegenanzeigen
Pantoprazol - 1 A Pharma darf nicht eingenommen werden, wenn Sie- allergisch gegen Pantoprazol oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- allergisch gegen Arzneimittel sind, die andere Protonenpumpenhemmer enthalten
Wechselwirkungen
Einnahme von Pantoprazol - 1 A Pharma zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Pantoprazol - 1 A Pharma kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen.
Informieren Sie daher Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- Arzneimittel wie Ketoconazol, Itraconazol und Posaconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen) oder Erlotinib (zur Behandlung bestimmter Krebsarten), denn Pantoprazol - 1 A Pharma kann dazu führen, dass diese und andere Arzneimittel nicht richtig wirken
- Warfarin oder Phenprocoumon, die sich auf die Verdickung bzw. Verdünnung des Blutes auswirken. Möglicherweise sind zusätzliche Untersuchungen erforderlich.
- Arzneimittel gegen HIV-Infektionen wie Atazanavir
- Methotrexat (gegen rheumatoide Arthritis, Psoriasis oder Krebserkrankungen). Wenn Sie Methotrexat einnehmen/anwenden, setzt Ihr Arzt Ihre Behandlung mit Pantoprazol - 1 A Pharma möglicherweise vorübergehend ab, da Pantoprazol den Methotrexatspiegel im Blut erhöhen kann.
- Fluvoxamin (zur Behandlung von Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen). Wenn Sie Fluvoxamin einnehmen, wird Ihr Arzt die Dosis möglicherweise reduzieren.
- Rifampicin zur Behandlung von Infektionen
- Johanniskraut (Hypericum perforatum) zur Behandlung von milden Depressionen
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie Pantoprazol - 1 A Pharma einnehmen,- wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben. Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie schon einmal Leberbeschwerden hatten. Er wird dann Ihre Leberenzym-Werte öfter kontrollieren, insbesondere wenn Sie Pantoprazol - 1 A Pharma als Langzeittherapie einnehmen. Falls die Leberenzym-Werte ansteigen, sollte die Behandlung beendet werden.
- wenn Sie durch die dauerhafte Einnahme von sogenannten nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR) ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen des Magens und des Darms haben und Ihnen deshalb Pantoprazol - 1 A Pharma verschrieben wurde. Die Beurteilung eines erhöhten Risikos erfolgt vor dem Hintergrund Ihrer persönlichen Risikofaktoren wie z. B. Ihr Alter (über 65 Jahre), sowie Ihrer Vorgeschichte von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen- und Darmblutungen.
- wenn Sie geringe Vitamin B12-Reserven oder besondere Risikofaktoren für eine Vitamin B12-Unterversorgung haben und Pantoprazol als Langzeittherapie nehmen. Wie alle säurehemmenden Wirkstoffe kann Pantoprazol bewirken, dass Vitamin B12 schlechter vom Körper aufgenommen wird.
- wenn Sie mit Pantoprazol gleichzeitig HIV-Proteasehemmer, wie Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion), einnehmen. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt um Rat.
- da die Einnahme von Protonenpumpenhemmern wie Pantoprazol Ihr Risiko für Hüft-, Handgelenks- und Wirbelsäulenfrakturen leicht erhöhen kann, besonders wenn diese über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Osteoporose haben oder wenn Sie Kortikosteroide (diese können das Risiko einer Osteoporose erhöhen) einnehmen.
- wenn Sie Pantoprazol länger als 3 Monate einnehmen.
Es kann vorkommen, dass der Magnesiumspiegel in Ihrem Blut absinkt. Niedrige Magnesiumspiegel können als Müdigkeit (Fatigue), Muskelzuckungen, Desorientiertheit, Krämpfe, Schwindel oder Herzrasen in Erscheinung treten. Wenn eins dieser Symptome bei Ihnen auftritt, informieren Sie Ihren Arzt bitte umgehend.
Niedrige Magnesiumwerte können auch zu einer Verringerung der Kalium- oder Calciumkonzentration im Blut führen. Ihr Arzt legt dann fest, ob Ihre Magnesiumwerte regelmäßig durch Blutuntersuchungen überwacht werden. - wenn bei Ihnen ein bestimmter Bluttest (Chromogranin A) geplant ist.
- wenn Sie jemals infolge einer Behandlung mit einem mit Pantoprazol - 1 A Pharma vergleichbaren Arzneimittel, das ebenfalls die Magensäure reduziert, Hautreaktionen festgestellt haben.
- falls bei Ihnen ein Hautausschlag, insbesondere in den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, auftritt. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, da Sie die Behandlung mit Pantoprazol - 1 A Pharma eventuell abbrechen sollten. Vergessen Sie nicht, auch andere gesundheitsschädliche Auswirkungen wie Gelenkschmerzen zu erwähnen.
- unbeabsichtigter Gewichtsverlust
- Erbrechen, insbesondere wiederholtes Erbrechen
- Erbrechen von Blut, das wie dunkler Kaffeesatz im Auswurf erscheinen kann
- Sie bemerken Blut im Stuhl, was schwarz oder teerartig aussehen kann
- Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Schlucken
- Blässe und Schwächegefühl (Anämie)
- Brustschmerzen
- Bauchschmerzen
- schwere und/oder anhaltende Durchfälle, da dieses Arzneimittel mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird
Wenn Sie Pantoprazol - 1 A Pharma über längere Zeit einnehmen (länger als 1 Jahr), wird Ihr Arzt Sie wahrscheinlich regelmäßig überwachen. Berichten Sie ihm bei jedem Termin von allen neu aufgetretenen und auffälligen Symptomen und Umständen.
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung von Pantoprazol - 1 A Pharma bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen, da die Wirksamkeit in dieser Altersgruppe nicht geprüft ist.
Mögliche Nebenwirkungen
Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und informieren Sie sofort Ihren Arzt, oder wenden Sie sich an die Notfallambulanz des nächsten Krankenhauses:- schwerwiegende allergische Reaktionen (Häufigkeit selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) Schwellung der Zunge und/oder des Halses, Schluckbeschwerden, Nesselsucht (Quaddeln), Atembeschwerden, allergische Gesichtsschwellung (Quincke-Ödem/Angioödem), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen
- schwerwiegende Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Sie bemerken möglicherweise eine oder mehrere der folgenden Reaktionen: Blasenbildung der Haut und schnelle Verschlechterung des Allgemeinzustands, Hauterosionen (einschließlich leichter Blutungen) an Augen, Nase, Mund/Lippen oder Genitalien oder Hautausschlag insbesondere an den Hautpartien, die Sonneneinwirkung ausgesetzt sind. Es können bei Ihnen auch Gelenkschmerzen oder grippeähnliche Symptome, Fieber und geschwollene Drüsen (z. B. in der Achselhöhle) auftreten und Blutuntersuchungen können Veränderungen bei bestimmten weißen Blutkörperchen oder Leberenzymen ergeben (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Erythema multiforme, subakuter kutaner Lupus erythematodes, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen [DRESS] und Lichtempfindlichkeit).
- andere schwerwiegende Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Gelbfärbung der Haut oder des Augenweißes (schwere Leberzellschädigung, Gelbsucht) oder Fieber, Hautausschlag sowie Vergrößerung der Nieren, was zu schmerzhaftem Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich führen kann (schwerwiegende Nierenentzündung, die zu Nierenversagen führen kann)
- Weitere Nebenwirkungen:
Häufig(kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) gutartige Magenpolypen
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und Entweichen von Darmgasen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und Unwohlsein, Hautausschlag, Exantheme, Eruption, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Knochenbrüche an Hüfte, Handgelenk oder Wirbelsäule
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) Geschmacksveränderungen bis hin zu Geschmacksverlust, Sehstörungen wie verschwommenes Sehen, Nesselsucht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsveränderungen, erhöhte Körpertemperatur, hohes Fieber, Schwellungen der Gliedmaßen (periphere Ödeme), allergische Reaktionen, Depressionen, Vergrößerung der männlichen Brust
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) Desorientiertheit
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Halluzinationen, Verwirrtheit (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), niedrige Natrium-, Magnesium-, Calcium- oder Kalium-Spiegel im Blut , Gefühl von Kribbeln, Prickeln, Ameisenlaufen, Brennen oder Taubheit, Ausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken, Dickdarmentzündung, die einen anhaltenden wässrigen Durchfall verursacht
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Anstieg der Leberenzym-Werte
- Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) Anstieg des Bilirubin-Wertes; erhöhte Blutfettwerte; starker Abfall der zirkulierenden weißen Blutzellen (Granulozyten), verbunden mit hohem Fieber
- Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirkt; Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führt; übermäßiger, gleichzeitiger Abfall der roten und weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättcheny
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf Umkarton und Blisterpackung nach -verwendbar bis- oder -verw. bis- angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich
Pflichttext
Pantoprazol - 1 A Pharma® 20 mg bei Sodbrennen, magensaftresistente Tablette:Wirkstoff: Pantoprazol. Anwendungsgebiet: Kurzzeitige Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Warnhinweise: Enthält Natrium und Ponceau-4R-Aluminiumsalz. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke!
Mat.-Nr.: 2/51014870-02 Stand: Februar 2022
1 A Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen
Produkteigenschaften: | Laktosefrei |
Wirkstoffe: | Pantoprazol natrium-1,5-Wasser |
Beipackzettel
1 A Pharma GmbH Industriestr. D. 83607, Holzkirchen
www.1apharma.de
info@1apharma.com
Wirksam und günstig
Pantoprazol nehme ich in Stressphasen ein, wenn ich mit regelmäßig mit Sodbrennen zu kämpfen habe. Damit beuge ich Schädigungen meiner Speiseröhre vor, die ich sonst mit Antazida wie Rennie erst nachträglich bekämpfen kann, wenn das Problem schon da ist. Das Pantoprazol von 1A Pharma ist genauso wirksam wie Präparate bekannter Marken, aber dafür deutlich günstiger.
Ein Muss in jeder Hausapotheke
Ein Muss in der Hausapotheke! Egal ob man mal Tabletten auf nüchternen Magen einnehmen muss, oder man Sodbrennen hat. Selbst bei einer Magenschleimhautentzündung haben mir die Pantoprazol super geholfen. Auch mein Mann ist von der Wirkung überzeugt.
Lieferzeit 1-2 Tage
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Pantoprazol natrium-1,5-Wasser
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzliche Beschwerden wie Gewichtsabnahme, Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Bl ut im Stuhl oder Schluckbeschwerden auftreten.
- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung? Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regel mäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimitte l wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren A rzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (a lso nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und ält eren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Ausw irkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine von Ärztin, vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abw eichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus f ür die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Ums tänden - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gelbsucht
- Operation im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
Welche Alt ersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werde n.
- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwange rschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanze ige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbre chen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlafstörungen
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Anstieg der Leberwerte
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichke itsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Informa tion an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Pat ienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankun g hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (EU-Nummer E 477)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (EU-Nummer E 431)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Echtgelb (E 105), Gelborange S (E 110) und Ponceau 4R (E 124))!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinol ingelb mit der EU-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Äpfel)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Be handlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, der Ärztin, dem Arzt oder in der Apotheke angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurücklie gt.
Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Pantoprazol natrium-1,5-Wasser,Pantoprazol,Cellulose, mikrokristalline,C alcium(palmitat,stearat),Crospovidon,Hyprolose,Natriumcarbonat,Siliciumdioxid, hochdisperses,Hypromellose,Eisen(III)-oxi dhydrat, schwarz,Macrogol 400,Eudragit® L 100-55,Polysorbat 80,Ponceau 4R-Aluminiumsalz,Chinolingelb, Aluminiumsalz,Natr iumdodecylsulfat,Titandioxid,Triethylcitrat,Drucktinte
Wirksam und günstig
Pantoprazol nehme ich in Stressphasen ein, wenn ich mit regelmäßig mit Sodbrennen zu kämpfen habe. Damit beuge ich Schädigungen meiner Speiseröhre vor, die ich sonst mit Antazida wie Rennie erst nachträglich bekämpfen kann, wenn das Problem schon da ist. Das Pantoprazol von 1A Pharma ist genauso wirksam wie Präparate bekannter Marken, aber dafür deutlich günstiger.
Ein Muss in jeder Hausapotheke
Ein Muss in der Hausapotheke! Egal ob man mal Tabletten auf nüchternen Magen einnehmen muss, oder man Sodbrennen hat. Selbst bei einer Magenschleimhautentzündung haben mir die Pantoprazol super geholfen. Auch mein Mann ist von der Wirkung überzeugt.