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Vestibuläre Migräne: Wichtige Informationen und Tipps für den Alltag

Wenn Schwindel die Migräne begleitet

Migräne ist vielen Menschen ein Begriff. Die wiederkehrenden, meist starken Kopfschmerzen zählen zu den weitverbreiteten Erkrankungen und stellen für die Betroffenen eine große Belastung dar. Bei der vestibulären Migräne handelt es sich um eine spezielle Form der Migräne, bei der zum Kopfschmerz noch Symptome wie ein unangenehmer Schwindel kommt. Die Schwindelmigräne kann wie viele andere Migräne-Formen mit Übelkeit und sogar Erbrechen verbunden sein und hält meist wenige Minuten bis hin zu mehreren Stunden an. In diesem Ratgeber Ihrer Online-Apotheke finden Sie ausführliche Informationen zu typischen Beschwerden, Diagnose und Behandlung sowie Tipps zur Vorbeugung der Schwindelmigräne.

 

Was ist eine vestibuläre Migräne?

Bei der vestibulären Migräne handelt es sich um eine Sonderform der Migräne, die in der Neurologie erst seit den 1980er-Jahren bekannt ist. Bei der Schwindelmigräne gesellen sich zum Kopfschmerz weitere Symptome hinzu, vor allem meist kurze Attacken in Form von Übelkeit, Ohrgeräuschen und Sehstörungen. Auch das Gleichgewichtsorgan, das sich im Innenohr befindet, kann beeinträchtigt sein. In der Regel dauern solche Attacken nur wenige Minuten, in manchen Fällen halten sie aber auch Stunden oder sogar Tage an. Wenn Sie den Verdacht haben, unter vestibulärer Migräne zu leiden, sollten Sie immer einen spezialisierten Arzt wie beispielsweise einen Neurologen aufsuchen, um die genaue Ursache abklären zu lassen und eine geeignete Therapie einleiten zu können.

Das vestibuläre System hält das Gleichgewicht

Der Name der vestibulären Migräne bezieht sich auf das vestibuläre System, das im menschlichen Körper für die Wahrung des Gleichgewichts zuständig ist. Bei der vestibulären Migräne ist genau dieses System gestört. Schon einfache Kopfbewegungen können Schwindel und Desorientierung auslösen. Diese Symptome sind für die Betroffenen noch weit schwerwiegender als der ohnehin sehr unangenehme Kopfschmerz. Gehen und Stehen fällt den Patienten schwer, jede Veränderung der Körperlage kann den Schwindel noch verstärken. Man spricht deshalb auch vom sogenannten Lagerungsschwindel.

Typische Symptome: Drehschwindel, zuckende Augenbewegungen und Übelkeit

Eine Schwindelmigräne kann sich in verschiedenen Schwindelformen (zum Beispiel Schwankschwindel oder Drehschwindel), in den meisten Fällen handelt es sich aber um einen Drehschwindel. Dazu kommen oft zuckende Bewegungen der Augen, die für den Betroffenen deutlich spürbar und auch für andere Menschen sichtbar sind. Damit wird die vestibuläre Migräne auch zu einem klaren äußeren Stigma, was es für die Patienten oftmals noch unangenehmer macht. Mitunter treten auch nur die Schwindel-Attacken auf, während der eigentliche Kopfschmerz vollständig ausbleibt. Dies erschwert es vielen Betroffenen, ihre Beschwerden richtig zu deuten und die dahinterliegende Ursache zu erkennen.

Die Symptome sind nicht immer eindeutig

Die Diagnose einer vestibulären Migräne ist auch für ausgebildete Ärzte nicht immer leicht, da die Symptome mitunter diffus ausfallen und auch auf andere Erkrankungen hinweisen können. Sehr ähnlich sind beispielsweise die Symptome der sogenannten Menière Krankheit, die das Innenohr betrifft. Auch Morbus Menière ist mit Schwindel und einer Störung des Gleichgewichts verbunden. Allerdings sind die Ursachen von Morbus Menière bis heute nicht erschlossen und eine Therapie gestaltet sich deshalb schwierig. Bei der vestibulären Migräne hingegen hilft eine gezielte Behandlung oftmals dabei, die Beschwerden zu lindern oder zumindest die Dauer der Migräne-Attacken zu verkürzen.

Die genauen Ursachen und Auslöser werden noch erforscht

Die Neurologie ist mit der vestibulären Migräne vertraut und forscht eifrig nach den Ursachen, vollständig sind diese jedoch noch nicht erfasst. Bislang wurden bereits verschiedene innere und äußere Risikofaktoren ausgemacht, die als Auslöser infrage kommen. Grundsätzlich ist die Migräne aber noch immer in weiten Teilen ein Rätsel für die Neurologie und muss in den kommenden Jahren weiter untersucht werden.

Hinweis: Im Allgemeinen sind die Trigger einer Migräne mit vestibulärer Aura sehr individuell und können von Mensch zu Mensch verschieden sein. Die genaue Ursache zu ermitteln ist also in jedem Fall eine spezifische Aufgabe, die es zu meistern gilt. Wer seine persönlichen Trigger kennt, kann zukünftig besser darauf reagieren und versuchen, einige Auslöser gänzlich zu vermeiden.

Kopfschmerz bei Veränderung der Körperlage

Ob in liegender, sitzender oder stehender Position: Treten Kopfschmerz und Schwindel vor allem bei einer Veränderung der Körperlage auf, ist das ein relativ sicherer Hinweis auf eine Migräne mit der beschriebenen vestibulären Aura.

Gene und familiäre Veranlagung für Schwindelmigräne

Die Gene und die familiäre Veranlagung spielen als äußere Faktoren eine wichtige Rolle und können die vestibuläre Migräne begünstigen. Besteht in Ihrer Familie eine Anfälligkeit für das Leiden, liegt der Verdacht nahe, dass auch Sie selbst betroffen sein könnten. Da die mögliche Ursache für den starken Kopfschmerz in diesem Fall rechtzeitig bekannt ist, ist es möglich und besonders empfehlenswert, frühzeitig vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.

Stress und Schlafmangel als Trigger

Zu den als sicher geltenden Auslösern einer Migräne gelten in der Neurologie bereits heute Stress und Schlafmangel. Ist das Gehirn überreizt, kann es sowohl bei Erwachsenen und Kindern zu Kopfschmerzen kommen, und eine Störung der körpereigenen Mechanismen wirkt sich auch auf das vestibuläre System aus. Negativer Stress ist darüber hinaus eine häufige Ursache für viele andere Erkrankungen und lässt sich durch eine geschickte Alltagsgestaltung und Anpassung des Lebensstils in manchen Fällen vermeiden oder zumindest verringern. Dennoch gibt es viele nicht beeinflussbare Faktoren, die Stress begünstigen, weshalb er nach wie vor als einer der am schwierigsten zu steuernden Trigger für Kopfschmerzen gilt.

Hormonelle Schwankungen als Ursache für Migräne und Kopfschmerz

Geraten die Hormone in Aufruhr, zum Beispiel bei Frauen mit Eintritt in die Wechseljahre, nach Absetzen der Pille oder während einer Schwangerschaft, kann das ebenfalls das häufige Auftreten von Kopfschmerzen, Migräne und der speziellen Schwindelmigräne begünstigen. Das ist einer der Gründe, weshalb gerade Frauen so häufig unter Erkrankungen wie Migräne, Kopfschmerz und Schwindel leiden.

Unverträglichkeit und Allergie gegenüber Lebensmitteln

Auch bestimmte Lebensmittel können bei einer vorhandenen Unverträglichkeit oder Allergie die Symptome einer Schwindelmigräne auslösen. In diesem Fall lässt sich das Auftreten der Beschwerden wie Kopfschmerzen und Schwindel durch die Vermeidung des entsprechenden Nahrungsmittels oft deutlich verringern oder sogar ganz verhindern. Dies kann beispielsweise bei einer Histaminintoleranz nötig sein, aber auch bei verbreiteten Allergien gegen Lebensmittel wie Nüsse, Weizen, Ei und Milch, die als Auslöser von derartigen Symptomen infrage kommen.

Licht und Geräusche als unangenehme Reize

Sowohl Licht als auch bestimmte Geräuschimpulse können bei einer entsprechenden Veranlagung Schwindelmigräne auslösen. Dabei handelt es sich in der Regel um begleitende Symptome der Migräne mit vestibulärer Aura, die nur im Verbund mit Kopfschmerz und Schwindel auf diese Erkrankung verweisen.

Wenn das Wetter krank macht: Wetterfühligkeit

Besonders wetterfühlige Menschen sind unter Umständen bei Veränderungen der Witterungsverhältnisse auch von der Schwindelmigräne betroffen. Dabei ist es nicht unbedingt ein bestimmtes Wetter, das die Symptome wie Kopfschmerz und Schwindel auslöst, sondern die Veränderung der Wetterbedingungen an sich. Sinken die Temperaturen etwa um mehrere Grade ab oder wechselt das Wetter von trocken und warm zu stürmisch und kalt, kann dies bei feinfühligen Menschen zu den typischen Symptomen führen.

Ungesunde Ernährung, Nikotin- und Alkoholgenuss

Wie viele andere Erkrankungen hängt auch die vestibuläre Migräne stark mit der individuellen Ernährung und Lebensweise zusammen. Fehlen dem Körper wichtige Nährstoffe, kann dies das Auftreten entsprechender Symptome nach sich ziehen. Dass der dauerhafte oder übertriebene Genuss von Nikotin und Alkohol dem Körper schadet und ihn unnötig in Stress versetzt, ist heutzutage ebenfalls kein Geheimnis mehr. Die meisten Menschen wissen aus eigener Erfahrung, dass Alkohol einen starken Kopfschmerz auslösen kann; diejenigen, die ohnehin häufig unter Migräne oder starken Kopfschmerzen leiden, verzichten daher oftmals gänzlich auf den Alkoholkonsum.

Frauen und Kinder sind häufiger betroffen als Männer

Obwohl sich Neurologen schon seit einiger Zeit mit der vestibulären Migräne beschäftigen, ist die Krankheit für viele Ärzte noch immer ein weitgehend unbeschriebenes Blatt. Auch die Diagnose der vestibulären Migräne gelingt nicht immer eindeutig: Einer amerikanischen Studie zufolge wird die vestibuläre Migräne nur in 20 Prozent aller Fälle richtig diagnostiziert. Dabei sind ähnliche Gruppen gefährdet wie bei der herkömmlichen Migräne, die sich bei vielen Menschen nur in Form von Kopfschmerzen (teils mit leichter Übelkeit oder Erbrechen) zeigt. Das bedeutet, Frauen leiden häufiger an der vestibulären Migräne als Männer; noch häufiger betroffen sind allerdings Kinder.

Schwindel bei Kindern

Schwindel durch Migräne kann auch Kinder befallen. Tatsächlich sind Anfälle von Schwankschwindel bzw. Lagerungsschwindel bei Kindern gar nicht selten. Weit häufiger als Erwachsene leiden Kinder unter vestibulärer statt gewöhnlicher Migräne. Die Neurologie geht derzeit davon aus, dass sich rund 50 Prozent aller Migräne Diagnosen bei Kindern auf eine Migräne mit vestibulärer Aura beziehen. Klagen Kinder häufig über Kopfschmerz, sollten Eltern deshalb eine klinische Untersuchung veranlassen. Dabei lässt sich die Ursache der Schmerzen meist schnell und unkompliziert ermitteln.

Hinweis: Zwar leiden Kinder häufig unter Migräne mit Schwindel, doch meist ist der penetrante Kopfschmerz kein Grund zur Beunruhigung und nimmt einen harmlosen Verlauf. Nur selten verweisen die Schmerzen auf eine schwerwiegendere Erkrankung.

Therapie und Vorbeugung einer vestibulären Migräne

Da die Neurologie noch vergleichsweise wenig über die vestibuläre Migräne weiß, ist eine gezielte erfolgreiche Therapie oft schwierig. Im Mittelpunkt des richtigen Umgangs mit der Schwindelmigräne steht deshalb vor allem die Vorbeugung. Zwar lässt sich die grundsätzliche Anfälligkeit gegenüber Migräne Erkrankungen auf diese Weise nicht beseitigen, doch können zumindest die in Phasen auftretenden Attacken reduziert, hinausgezögert oder im besten Fall ganz vermieden werden.

Die vestibuläre Migräne wird ähnlich behandelt wie gewöhnliche Migräne

Vestibuläre und gewöhnliche Migräne werden von der Neurologie mit ähnlichen Ansätzen therapiert. Die üblichen Maßnahmen, die gegen herkömmliche Migräne helfen, zeigen im Normalfall auch bei der Schwindelmigräne ihre Wirkung.

Medikamente helfen gegen vestibuläre Migräne

Vestibuläre Migräne gehört zu den Erkrankungen, die vorwiegend mit Medikamenten bekämpft bzw. abgemildert werden. Dabei geht es zum einen um die Verhinderung der schubweise auftretenden Attacken sowie der damit verbundenen Symptome, also der verschiedenen Schwindelformen und der Kopfschmerzen. Zum anderen geht es um die unmittelbare Linderung von Schmerzen.

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) bei leichtem Kopfschmerz

Treten Kopfschmerz und Schwindel nur gelegentlich und schwach auf, können Sie eine Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika versuchen: Medikamente wie Ibuprofen und Aspirin können den Kopfschmerz im akuten Fall lindern. Im Anschluss sollten Sie die weitere Entwicklung und Ihr persönliches Befinden genau beobachten, um gegebenenfalls auf stärkere Maßnahmen zurückgreifen zu können.

Schmerzmittel lindern nur kurzfristig die Schmerzen

Schwindelmigräne kann mit erheblichen Schmerzen verbunden sein. Um diese kurzfristig zu lindern, können Sie zu einem Schmerzmittel aus unserer Online-Apotheke greifen. Dabei handelt es sich aber nur um eine Sofortmaßnahme, die langfristig keine Therapie ersetzt. Wenn die Symptome der Schwindelmigräne langfristig auftreten, helfen nur gezielte therapeutische Mittel aus dem Neurologie Bereich, um das allgemeine Risiko der Erkrankung zu senken. Das eigentliche Ziel muss sein, den Schwindel und den Kopfschmerz zu verhindern, anstatt die anfallenden Schmerzen kurzzeitig zu unterdrücken.

Betablocker und Calciumkanalblocker sollen Schwindel vorbeugen

Zur Vorbeugung chronischer Migräneanfälle hat die Neurologie Betablocker und Calciumkanalblocker als Wirkstoffe ausgemacht. Ihr Arzt wird Ihnen das auf Sie und Ihre Beschwerden zugeschnittene Mittel empfehlen und verschreiben. Asthma-Patienten sollten vor der Einnahme von Betablockern Rücksprache mit Ihrem Arzt halten, da das Mittel zwar die Schmerzen einer Migräne verringern kann, möglicherweise aber das Asthma verstärkt.

Antivertiginosa und Antiepileptika werden gegen Schwindel verabreicht

Bei der Verabreichung von Antivertiginosa geht es weniger um den Kopfschmerz, als um den Schwindel und die daraus resultierende Orientierungslosigkeit. Auch Antiepileptika können verabreicht werden, wenn die Schmerzen im Hintergrund stehen und es vor allem gegen Gleichgewichtsstörungen und Schwindel geht.

Bei schwerer Migräne werden Triptane eingesetzt

Als Mittel gegen schwere Attacken werden für gewöhnlich Triptane verschrieben. Einige diese Medikamente enthalten verschreibungsfreie Wirkstoffe, die Sie auch zum schnellen Versand in unserer Online-Apotheke erhalten, beugen Entzündungen vor und wirken gefäßverengend. Zwar können Triptane gegen Migräne helfen, bei allzu häufiger Einnahme aber auch als Nebenwirkung Kopfschmerzen hervorbringen. In diesem Fall spricht man von einem medikamenteninduzierten Kopfschmerz. Die Einnahme dieser Medikamente ist daher erst ab 18 Jahren empfohlen. Besondere Vorsicht sollten Patienten mit bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Durchblutungsstörungen, Nieren- oder Leberschäden walten lassen. Als weitere Nebenwirkungen sind zudem Kribbeln, Hitzegefühle, Schwindel, Blutdruckanstieg, Schläfrigkeit und Herzrasen zu nennen. Sprechen Sie vor der Einnahme daher immer mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Wichtig: Aufgrund der genannten Einschränkungen und Nebenwirkungen sollten Sie eine langfristige Medikamentierung nicht ohne ärztlichen Rat vornehmen. Profitieren Sie von den fachlichen Erkenntnissen der Neurologie und lassen Sie sich entsprechend beraten, um Ihrer Migräne erfolgreich zu begegnen!

Regelmäßige Entspannungspausen einlegen und Stress vermeiden

Wie bereits erwähnt, gehört Stress zu den gesicherten Ursachen bzw. Auslösern einer Schwindelmigräne. Deshalb sollten Sie Stress, wann immer möglich, vermeiden oder Ihr Stresslevel zumindest reduzieren. Dazu gehören vor allem regelmäßige Entspannungspausen und auch Schlafphasen – denn neben Stress begünstigt insbesondere auch der Schlafmangel Kopfschmerzen und Schwindel-Attacken in hohem Maße. Autogenes Training, Meditation, Yoga und andere anerkannte Techniken zur Entspannung können ebenfalls dabei helfen, den Alltag gelassener zu meistern und bestimmten Krankheiten vorzubeugen.

Sport entspannt und hält gesund

Auch wenn es zunächst paradox klingen mag: Gegen regelmäßigen Schwankschwindel hilft auch Bewegung. Sport kann nicht nur entspannen und damit Stress vorbeugen, sondern dient auch als effektive prophylaktische Maßnahme gegen viele Erkrankungen, darunter eben auch Kopfschmerz und Schwindel. Die Neurologie ist sich sicher: Durch regelmäßige Bewegung senken Sie das Risiko einer Migräne mit vestibulärer Aura spürbar. Gut geeignet zur Vermeidung von Kopfschmerzen und Schwindel sind alle Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren, Joggen oder Inline Skating.

Fazit

XXXBei vestibulärer Migräne treten Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit zusammen auf, was die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränken kann. Die Symptome können über wenige Minuten bis über viele Stunden hinweg auftreten und ähneln der Krankheit Morbus Menière, die das Innenohr betrifft und schwer zu behandeln ist. Eine Therapie der vestibulären Migräne ist hingegen gut möglich, wobei vor allem Maßnahmen zur Vorbeugung weiterer Attacken im Vordergrund stehen. Kurzfristig können Sie Schmerzen mit frei verkäuflichen oder rezeptpflichtigen Schmerzmitteln aus unserer Online-Apotheke begegnen, langfristig lässt sich der Kopfschmerz nur durch konsequente Gegenmaßnahmen und angepasste Verhaltensweisen in den Griff bekommen.


Bildquelle: ©kleberpicui, adobe.com

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