Aspirin Protect 100 mg 98 magensaftresistente Tabletten
- Zur Vorbeugung von erneutem Herzinfarkt oder Schlaganfall
- Hemmt das Verklumpen von Blutplättchen
- Beugt der Entstehung von Blutgerinnseln vor
- Magenfreundlich
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Produktinformationen "Aspirin Protect 100 mg 98 magensaftresistente Tabletten"
Bei ASPIRIN Protect 100mg dient der Wirkstoff, die Acetylsalicylsäure, insbesondere der Vermeidung von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Zu den vielseitigen Eigenschaften der Acetylsalicylsäure gehört es auch, das Verklumpen von Blutplättchen zu verhindern und so der Entstehung von Blutgerinseln vorzubeugen. Diese Wirkung stand bei der Entwicklung von ASPIRIN Protect speziell im Vordergrund. Durch die magensaftresistente Ummantelung bei ASPIRIN Protect 100mg wird der Wirkstoff nicht schon im Magen, sondern erst im Dünndarm frei gesetzt und resorbiert. ASPIRIN Protect 100mg ist deshalb auch in der Dauermedikation gut verträglich.
Anwendungsgebiete
- Zur Hemmung von Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen (Thrombozytenaggregationshemmung)
- Bei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen)
- Bei akutem Herzinfarkt
- Zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe)
- Zach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach ACVB: aortokoronarem Venen-Bypass, bei PTCA)
- Zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorisch ischämische Attacke) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind.
Aktive Wirkstoffe
100 mg Acetylsalicylsäure pro TabletteHilfsstoffe
Maisstärke (HST), Cellulosepulver (HST), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30% (HST), Polysorbat 80 (HST), Natriumdodecylsulfat (HST), Talkum (HST), Triethylcitrat (HST)Anwendung & Dosierung
Bei instabiler Angina pectoris:Es wird eine Tagesdosis von 100 mg Acetylsalicylsäure pro Tag empfohlen.
Bei akutem Myokardinfarkt:
Es wird eine Tagesdosis 100 mg Acetylsalicylsäure pro Tag empfohlen.
Zur Reinfarktprophylaxe:
Es wird eine Tagesdosis von 300 mg Acetylsalicylsäure pro Tag empfohlen.
Nach arteriellen gefässchirurgischen oder interventionellen Eingriffen (z.B. nach ACVB, bei PTCA):
Es wird eine Tagesdosis von 100 mg Acetylsalicylsäure pro Tag empfohlen. Der günstigste Zeitpunkt für den Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel nach aortokoronarem Venen-Bypass (ACVB) scheint 24 Stunden nach der Operation zu sein.
Zur Vorbeugung von transitorischen ischämischen Attacken (TIA) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien aufgetreten sind:
Es wird eine Tagesdosis von 100 mg Acetylsalicylsäure pro Tag empfohlen.
Kawasaki-Syndrom:
Hemmung der Entzündung für die Dauer der febrilen Phase: Die Behandlung sollte initial mit Acetylsalicylsäure in einer Dosierung von 80-100mg/ kg KG /Tag, verteilt auf 4 Einzeldosen, kombiniert mit Immunglobulinen, begonnen werden.
Prophylaktische Hemmung der Thrombozytenaggregation bei koronararteriellen Aneurysmen:
Später (ab der 2.-3. Krankheitswoche) sollte die Behandlung mit Acetylsalicylsäure in einer Dosierung von 3-5 mg/kg KG/Tag fortgesetzt werden.
Die magensaftresistenten Tabletten sollen möglichst mindestens 30 min vor der Mahlzeit mit reichlich Wasser eingenommen werden. Magensaftresistente Tabletten sollten nicht zerkleinert, zerbrochen oder gekaut werden, um die Freisetzung im alkalischen Milieu des Darms zu gewährleisten.
Zur Behandlung bei akutem Myokardinfarkt sollte die erste Tablette zerbissen oder zerkaut werden.
Das Arzneimittel ist zur längerfristigen Anwendung vorgesehen. Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt.
Schwangerschaft & Stillzeit
SchwangerschaftDie Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryo-fetale Entwicklung negativ beeinflussen. Daten aus epidemiologischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie steigt.
Bisherige Erfahrungen bei Schwangeren mit der Anwendung von Acetylsalicylsäure in Tagesdosen zwischen 50 und 150 mg im zweiten und dritten Trimenon haben keine Hinweise auf eine Wehenhemmung, eine erhöhte Blutungsneigung oder einen vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosus ergeben. Für Tagesdosen zwischen 150 und 300 mg liegen keine Erkenntnisse vor.
Analgetisch wirkende Acetylsalicylsäure-Dosierungen können bei der Einnahme im letzten Trimenon der Schwangerschaft durch eine Hemmung der Prostaglandinsynthese zu einer Verlängerung der Gestationsdauer, einer Wehenhemmung und ab der 28.-30. Schwangerschaftswoche zu einem vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosus führen. In diesen Dosierungen ist ausserdem mit einer erhöhten Blutungsneigung bei Mutter und Kind sowie bei einer Einnahme kurz vor der Geburt vermehrt mit intrakranialen Blutungen bei Frühgeborenen zu rechnen. 1. und 2. Trimenon: Das Arzneimittel sollte in Tagesdosen bis zu 300 mg Acetylsalicylsäure im ersten und zweiten Trimenon nur nach strenger Indikationsstellung verordnet werden.
3. Trimenon: Die Einnahme einer Tagesdosis von bis zu 150 mg Acetylsalicylsäure im dritten Trimenon sollte ebenfalls nur bei zwingender Indikation erfolgen. Eine Einnahme von ASS in Tagesdosen oberhalb von 150 mg Acetylsalicylsäure ist im letzten Trimenon kontraindiziert.
Stillzeit
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei Anwendung einer Tagesdosis von bis zu 150 mg eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Bei Einnahme höherer Dosen (über 150 mg Tagesdosis) sollte abgestillt werden.
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:Wechselwirkungen
Die gleichzeitige Anwendung (am gleichen Tag) von manchen NSARs (Acetylsalicylsäure ausgenommen), wie zum Beispiel Ibuprofen und Naproxen, kann den irreversiblen plättchenhemmenden Effekt der Acetylsalicylsäure abschwächen. Die klinische Relevanz dieser Wechselwirkung ist nicht bekannt. Die Behandlung von Patienten mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko mit manchen NSARs, wie zum Beispiel Ibuprofen oder Naproxen, kann die kardioprotektive Wirkung der Acetylsalicylsäure einschränken.Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Daher ist bei diesen Patienten Vorsicht geboten.
Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Massnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
Patientenhinweise
Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und mentale Verwirrung, können Anzeichen einer Überdosierung sein:Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen (Zeichen einer schweren Magenblutung) ist sofort der Arzt zu benachrichtigen.
Mögliche Nebenwirkungen
Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)orale Anwendung:
parenterale Anwendung:
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)
orale Anwendung:
parenterale Anwendung:
Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)
orale Anwendung:
parenterale Anwendung:
lokale Anwendung in der Zahnheilkunde:
Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)
orale Anwendung:
parenterale Anwendung:
Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit
orale Anwendung:
parenterale Anwendung:
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Vor Kindern unzugänglich aufbewahren.Nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr verwenden
Pflichttext
Wirkstoff: AcetylsalicylsäureAnwendungsgebiete:
Aspirin protect® 100mg: Instabile Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) - als Teil der Standardtherapie; akuter Herzinfarkt - als Teil der Standardtherapie; zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe); nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]); zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorisch ischämische Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind. Kawasaki-Syndrom - zur Entzündungshemmung für die Dauer der Fieber-Phase, - zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel bei Wandveränderungen der Herzkranzgefäße (prophylaktische Thrombozytenaggregationshemmung bei koronararteriellen Aneurismen).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Beipackzettel
Bayer Vital GmbH GB Pharma Kaiser Wilhelm Allee Gebäude K 56 D. 51368, Leverkusen
www.bayervital.de
Problemlos
Auf Empfehlung meines Kardiologen nehme ich das Produkt schon einige Jahre. Es ist magenfreundlich und Nebenwirkungen haben sich auch nicht gezeigt. Wenn es auch um einiges teurer ist als andere Blutverdünner so bleibe ich dabei.
Jahelange Einnahme ohne Probleme.
Auf ärztliche Empfehlung
Lieferzeit 1-2 Tage
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Verstopfte Blutgefäße und hoher Blutdruck gelten als Hauptursache von Schlaganfall und Herzinfarkt. Aspirin Protect ist ein sogenannter Blutverdünner. In dieser Eigenschaft hemmt es Verklumpungen der Blutplättchen (Thrombozyten) im Blut und beugt so einer Entstehung von Blutgerinnseln (Thrombosen) vor. Das Therapeutikum schützt als Dauermedikation sicher vor einem (erneuten) Schlaganfall oder Herzinfarkt. Durch eine besondere Wirkweise ist dieses Medikament sehr gut verträglich und demzufolge auch für eine Langzeitbehandlung geeignet. Das apothekenpflichtige, rezeptfreie Medikament ist in zwei Dosierungen (100 mg sowie 300 mg) erhältlich.
Anwendungsgebiete
Die Anwendungsgebiete zielen auf eine prophylaktische Behandlung bei bereits aufgetretenem Schlaganfall oder Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe) ab. Auch zur Vorbeugung bei bestehendem erhöhten Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist Aspirin Protect das Mittel der Wahl. Weiterhin gehört es mit zur Standardtherapie bei sogenannter instabiler Angina Pectoris, also auftretenden Herzschmerzen, ausgelöst durch Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße sowie bei akutem Herzinfarkt. Zudem ist es nach Eingriffen an den arteriellen Blutgefäßen, als Prophylaxe einer vorübergehenden Mangeldurchblutung des Gehirns und als Maßnahme gegen Blutgerinnsel infolge Wandveränderungen in den Herzkranzgefäßen angezeigt.
Anwendung
Falls Ihnen Ihr Arzt keine anderslautende Einnahme verordnet hat, lautet die Dosierung:
Zur Reinfarktprophylaxe beträgt die Tagesdosis drei Tabletten (3 x 1). (insgesamt 300mg)
Bei instabiler Angina Pectoris, nach Operationen und als vorbeugende Maßnahme einer Mangeldurchblutung beträgt die Tagesdosis eine Tablette. (100mg)
Das Medikament ist jeweils vor den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit unzerkaut einzunehmen.
Bei akutem Herzanfall sollte eine Tablette zerbissen oder zerkaut werden.
Das Mittel ist als Langzeittherapeutikum vorgesehen. Ihr behandelnder Arzt entscheidet über die Dauer der Anwendung.
Inhaltsstoff
Der Inhaltsstoff von Aspirin Protect ist die bewährte Acetylsalicylsäure. Der Wirkstoff ist bereits als Schmerzmittel hinreichend bekannt. Daneben ist er aber auch ein weltweit medizinisch anerkanntes Mittel zur Verdünnung des Blutes sowie zur Prophylaxe bei bestehendem erhöhten Schlaganfall- oder Herzinfarktrisiko, hier allerdings in erheblich niedrigeren Dosen.
Besonderheit
Aspirin Protect ist mit einer speziellen Ummantelung ausgestattet. Die äußere Schutzschicht ist resistent gegen die aggressive Magensäure. Dementsprechend löst sich das Medikament erst verzögert im Dünndarm auf und setzt dort seinen Wirkstoff frei. Folglich kommt die sensible Magenschleimhaut mit der Acetylsalicylsäure nicht in direkten Kontakt. Dies macht die gute Verträglichkeit des Medikamentes aus und ermöglicht eine therapiewirksame Langzeitbehandlung.
Problemlos
Auf Empfehlung meines Kardiologen nehme ich das Produkt schon einige Jahre. Es ist magenfreundlich und Nebenwirkungen haben sich auch nicht gezeigt. Wenn es auch um einiges teurer ist als andere Blutverdünner so bleibe ich dabei.
Jahelange Einnahme ohne Probleme.
Auf ärztliche Empfehlung
*****
Ich nehme dieses Medikament wie vom Arzt verordnet. Empfehlung meiner Internistin, da das Medikament sehr magenverträglich ist.
Verwende das Produkt für die Blutverdünnung auf der Reise.
gut
*****
Schnelle Lieferung und guter Preis
Aspirin protect ist ein magenfreundliches Medikament zur Blutverdünnung, welches ich schon sehr lange einnehme, wegen Durchblutungsstörungen.
Gut und günstig,sehr schnell. Immer wieder.
*****
Ich Bentzerren lieber Iboprofen
Sehr schnelle Lieferung und guter Preis.
tgl. Einnahme - bisher mit Qualität des Inhaltes und der Verpackung/ Hinweise zufrieden
Anwendung lt. Hautarzt. Im Gespräch mit anderen PPersonen kann ich nur positives berichten. Was die Qualität der Produkte betrifft,nehme ich an, dass sie den Angaben entspricht.
Seit einer OP muss ich Aspirin Protekt einnehmen und bin damit sehr zufrieden
Ich verwende dieses Produkt nicht aber meine Mutter ist sehr zufrieden damit sie veträgt dieses Produkt am besten . Hat auch andere probiert und ist immer wieder auf dieses zurück
zur Blutverdünnung für meinen Mann,er hat \nes mit seinen mit seinen Adern.Wurde ihm vom Arzt empfohlen
Medikament für Durchblutungsstörung\n\nvom Hausarzt verschrieben
*****
-mein Mann muss die Tabletten nach einem Herzinfarkt bereits seit 4 Jahren einnehmen.Da die Tabletten in der Volksversandapotheke günstiger im Einkauf sind als in unserer Apotheke vor Ort, kaufen wir online. Verträglichkeit sehr gut, keine Problem
gut
Vielen Dank. Ich bin sehr glücklich, mit Ihnen zu kommunizieren.
Einnahme meines Mannes, kann ich nichts zu sagen.
wird täglich eingenommen. Produkt wie in der Apotheke,nur billiger.
Alles Bestens,schnelle Lieferung !!!!
Gute Qualität.
Ich verwende es auf ärztliche Anordnung
Ich nehme täglich eine Tablette.
alles prima
Vom Arzt empfohlen.\nZur Blutdrucksenkung.
Blutverdünner sehr gut
****
Einfach sehr gut
Verwende das Produkt seid 10 Jahren (nach Herzinfarkt)
*****
*****
*****
Mein Mann und mein Vater nehmen die Blutverdünner regelmäßig täglich ein,sind gut verträglich
*****
Nehme das medikament selbst, gebe grundsätzlich keine Empfehlungen
Einnahme erfolgt im Bedarfsfall
Auf Empfehlung des Arztes nach Herzinfarkt
als Langzeitmedikament infolge \nkoronarer Herzerkrankung
Gutes Produkt
Auch gutes Produkt.
Als Blutverdünner morgens
Zur Blutverdünnung.
Ich spare mit dem Online-Kauf ca. \n€ 4,00