Neuralgin 20 Tabletten
- Bewährte Hilfe bei akuten Kopf- und Gliederschmerzen
- Schnelle Wirkung
- Laktosefrei, glutenfrei, vegan
- Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
0.03 l (231,67 € / 1 l)
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Produktinformationen "Neuralgin 20 Tabletten"
Befreit schnell und effektiv vom Schmerz
Wer kennt das nicht? Lästige Kopfschmerzen, die uns den Alltag erschweren und den Schlaf rauben. Hier ist schnelle und effektive Hilfe gefragt.
Neuralgin® Schmerztabletten enthalten die sorgsam aufeinander abgestimmten Schmerz-Wirkstoffe Acetylsalicylsäure und Paracetamol. Die Zugabe von Coffein verstärkt die schmerzlindernde Wirkung zusätzlich. Die Beschwerden klingen rasch ab und der Körper wird nicht unnötig belastet. Neuralgin® Schmerztabletten helfen sicher und gut verträglich bei akuten Schmerzen. Die Wirkstoff-Kombination ist daher auch Mittel der 1. Wahl bei Migräne und Spannungskopfschmerz in der Selbstmedikation.
Neuralgin® Schmerztabletten auf einen Blick:
- Mittel der 1. Wahl bei Migräne und
- Schneller und stärker schmerzfrei durch Coffein
- Sicher und gut verträglich
- Für Kinder ab 12 Jahren (ab 43 kg) geeignet
- Laktosefrei, glutenfrei, vegan
Wirkverstärkt durch Coffein
Neuralgin® Schmerztabletten enthalten zusätzlich zu den schmerzstillenden Wirkstoffen Acetylsalicylsäure und Paracetamol auch Coffein. Der Coffein-Gehalt (50 mg) einer Tablette entspricht aber nur einer halben Tasse Kaffee. Diese kleine Menge Coffein verstärkt und beschleunigt die schmerzstillende Wirkung der Tablette und führt zu einer besseren Verträglichkeit im Vergleich zu den Einzelwirkstoffen. Dadurch reduziert sich der Bedarf an Acetylsalicylsäure und Paracetamol in der Tablette und der Körper wird mit weniger schmerzstillenden Wirkstoffen belastet.
Anwendungsgebiete
Acetylsalicylsäure und Paracetamol sind Wirkstoffe aus der Gruppe der Schmerzhemmer bzw. Fiebersenker (AnalgetikaAntipyretika).Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren zur Behandlung
- von akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen
- der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura
- von akuten Spannungskopfschmerzen
Aktive Wirkstoffe
250 mg Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.), 200 mg Paracetamol und 50 mg Coffein pro TabletteHilfsstoffe
Aluminiumoxid, Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Hydriertes RizinusölAnwendung & Dosierung
Ab 43 kg. Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene:Einzeldosis: 1 bis 2 Tabletten. Tageshöchstdosis: 6 Tabletten.
Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.
Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 - 8 Stunden bis zu 3 x täglich (in der Regel im Abstand von 4 bis 8 Stunden) eingenommen werden.
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Tabletten entweder nach Auflösen in etwas Flüssigkeit oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise einem Glas Wasser) ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
Dauer der Anwendung
Nehmen Sie Neuralgin® Schmerztabletten ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 - 4 Tage ein!
Besondere Patientengruppen
Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion. Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. der Abstand zwischen den einzelnen Dosen verlängert werden.
Schwere Niereninsuffizienz
Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/ min) muss der Abstand zwischen den einzelnen Dosen mindestens 8 Stunden betragen.
Ältere Patienten
Erfahrungen haben gezeigt, dass keine spezielle Dosisanpassung erforderlich ist. Allerdings kann bei geschwächten, immobilisierten älteren Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion eine Verminderung der Dosis oder Verlängerung des Dosierungsintervalls erforderlich werden.
Kindern unter 12 Jahren
Für eine Anwendung von Neuralgin® Schmerztabletten bei Kindern unter 12 Jahren liegt nicht genügend Erkenntnismaterial vor.
Schwangerschaft & Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft
Wird während einer Anwendung von Neuralgin® Schmerztabletten eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie Neuralgin® Schmerztabletten nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Neuralgin® Schmerztabletten wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt nicht anwenden .
Stillzeit
Die Wirkstoffe von Neuralgin® Schmerztabletten gehen in die Muttermilch über. Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis bei leichten bis mäßig starken Schmerzen oder leichtem Fieber eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich sein. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen
Gegenanzeigen
Neuralgin® Schmerztabletten dürfen nicht eingenommen werden- wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol oder Coffein oder einen sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben
- bei MagenDarmBlutung (Perforation) oder durchbruch in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/ Antiphlogistika (NSAR)
- bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen oder Zwölffingerdarmgeschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen mit mindestens zwei unterschiedlichen Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung
- bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung
- bei Leber und Nierenversagen
- bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwereHerzinsuffizienz)
- wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen
- in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft
- von Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren
Wechselwirkungen
Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.Weitere Informationen zu den Wechselwirkungen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage dieses Arzneimittels.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie Neuralgin® Schmerztabletten anwenden:- bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer / Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie auslösende Stoffe
- bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfi eber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen
- bei eingeschränkter Leberfunktion (Leberentzündung, GilbertSyndrom)
- bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz)
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie Neuralgin® Schmerztabletten eingenommen haben.
- wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
- bei vorgeschädigter Niere (eingeschränkter Nierenfunktion)
- bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten die die Leberfunktion beeinträchtigen
- bei erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose6 phosphate Dehydrogenase, der zu schwerer Blutarmut führen kann, auch Favismus genannt
- bei Hämolytischer Anämie (Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen)
- bei einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (z.B. bei Mangelernährung, Alkoholmissbrauch)
- bei einem Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation) z.B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen
- bei chronischer Mangelernährung
- bei einem Körpergewicht unter 50 kg
- bei höherem Lebensalter
- bei Schilddrüsenüberfunktion
- bei Herzrhythmusstörungen
- bei Angststörungen
Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
Durch den Acetylsalicylsäureanteil bedingte Wirkungen auf den MagenDarmTrakt
Eine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COXHemmern (Cyclooxygenase2Hemmern), die u. a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden.
Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen und Darmbereich, die lebensbedrohlich sein können. Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüche (Perforationen) im MagenDarmBereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Einnahme aller nichtsteroidaler Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im MagenDarmTrakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSARDosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko einer Erkrankung des MagenDarmtraktes erhöhen . Neuralgin® Schmerztabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln-).
Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am MagenDarmTrakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oder Blutungen erhöhen, z. B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive SerotoninWiederaufnahmeHemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer . Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im MagenDarmtrakt auftreten.
Sonstige Hinweise
Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme von Neuralgin® Schmerztabletten häufi g unter Kopfschmerzen leiden!
Wie bei anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Kopfschmerzen, wurde bei übermäßiger Anwendung von Neuralgin® Schmerztabletten über chronische, täglich auftretende Kopfschmerzen bzw. eine Verstärkung der Kopfschmerzen berichtet, welche möglicherweise das Absetzen des Arzneimittels erfordern. Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (AnalgetikaNephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Acetylsalicylsäure (enthalten in Neuralgin® Schmerztabletten) gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), welche die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels umkehrbar (reversibel).
Kinder und Jugendliche
Kindern und Jugendliche bis 12 Jahren sollen Neuralgin® Schmerztabletten nicht anwenden, da keine ausreichenden Erkenntnisse vorliegen. Darüber hinaus dürfen Sie Neuralgin® Schmerztabletten wegen des Anteils an Acetylsalicylsäure bei Kindern und Jugendlichen mit fi eberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann anwenden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Kommt es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen, so kann dies ein Zeichen des ReyeSyndroms sein, einer sehr seltenen, aber u.U. lebensbedrohlichen Krankheit, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
Einnahme von Neuralgin® Schmerztabletten zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Trinken Sie während der Einnahme von Neuralgin® Schmerztabletten keinen Alkohol
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wenn Sie eine größere Menge von Neuralgin® Schmerztabletten eingenommen haben, als Sie sollten
In der Regel treten Nebenwirkungen einer Paracetamolüberdosierung erst bei Überschreiten einer maximalen Tagesgesamtdosis von 60 mg/ kg Körpergewicht für Kinder und 4000 mg bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren) auf. Dabei können innerhalb von 24 Stunden Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen auftreten. Es kann darüber hinaus zu schweren Leberschäden kommen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt falls Sie eine größere Menge Paracetamol eingenommen haben. Schwindel und Ohrenklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung mit Acetylsalicylsäure sein. Bei einer Überdosierung mit Coffein können zentralnervöse Symptome (z. B. Unruhe, Erregung, Zittern) und Herzkreislaufreaktionen (z. B. Herzrasen, Schmerzen in der Herzgegend) verursacht werden.
Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Neuralgin® Schmerztabletten benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung / Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
Wenn Sie die Einnahme von Neuralgin® Schmerztabletten vergessen haben
Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein, sondern führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. vom Arzt verordnet, fort.
Mögliche Nebenwirkungen
Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen von Paracetamol, Acetylsalicylsäure (auch bei hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten) sowie Coffein. DieHäufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung biszuTagesdosen von maximal 3 g Acetylsalicylsäure (= 12 Neuralgin® Schmerztabletten).Sie sollten die Einnahme von Neuralgin® Schmerztabletten abbrechen und umgehend Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie Anzeichen einer dieser schwerwiegenden Nebenwirkungen bei sich bemerken:
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, evtl. mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern.
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
- Allergische Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
- Schwere Hautreaktionen einschließlich Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Erythema Exsudativum Multiforme).
- Fälle von schweren Hautreaktionen (Steven-Johnson-Syndrom, Toxische Epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes Pustulöses Exanthem)
- Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
- Leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen)
- Magen- Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-DarmGeschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch.
- Ösophagitis
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
- Verengung der Atemwege bei empfindlichen Personen (Analgetika-Asthma)
- Veränderungen des Blutbildes wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).
- Erhöhungen der Leberwerte
- Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit hoher Anionenlücke), die bei einem Anstieg der Plasmasäure auftreten, wenn Flucloxacillin gleichzeitig mit Paracetamol verwendet wird, in der Regel bei Vorliegen von Risikofaktoren
- Schlaflosigkeit und innere Unruhe
- Magenbeschwerden
- Tachykardie
- Magenschleimhautentzündung
Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Webseite: http:// www.bfarm.de anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittel zur Verfügung gestellt werden
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über 30°C aufbewahren.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www. bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Pflichttext
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein Anw.: Für Erwachsene u. Jugendl. ab 12 J. zur Behandl.: von akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen; der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit u. ohne Aura; von akuten Spannungskopfschmerzen. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.Produkteigenschaften: | Glutenfrei, Laktosefrei, Vegan |
Wirkstoffe: | Acetylsalicylsäure |
Beipackzettel
Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH Dr.-Robert-Pfleger-Str. D. 96052, Bamberg
www.dr-pfleger.de
info@dr-pfleger.de
Gute Kombination
Mich überzeugt vor allem die Kombination aus 3 Wirkstoffen.
Super
Neuralgin Tabletten sind super bei Kopfschmerzen. Vor allem die Mischung aus ASS, Paracetamol und Koffein sind eine super Kombination. Wirken bei mir schon nach etwa 30 Minuten. Ich habe immer welche zu Hause und in der Reiseapotheke. Kann ich nur empfehlen!
Schmerztabletten
Die Tabletten wirken bei Kopfschmerzen bei mir uns meiner Freundin am besten und schnellsten.
Lieferzeit 1-2 Tage
Lieferzeit 1-2 Tage
Lieferzeit 1-2 Tage
Zu welchem Zeitpunkt sollte ich Neuralgin® Schmerztabletten einnehmen?
Bei Kopfschmerz sollten Sie Schmerzmittel frühzeitig einsetzen - nicht erst, wenn der Kopfschmerz unerträglich geworden ist.
Wie sollen Neuralgin® Schmerztabletten eingenommen werden?
Nehmen Sie die Tabletten entweder nach Auflösen in etwas Flüssigkeit oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise in einem Glas Wasser) ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
Darf ich Neuralgin® Schmerztabletten langfristig verwenden?
Nehmen Sie Neuralgin® Schmerztabletten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage ein.
Was muss ich beachten, wenn ich außer Neuralgin® Schmerztabletten noch andere Arzneimittel verwende?
Wenn Sie zusätzlich Arzneimittel einnehmen, sollten Sie vor Anwendung von Neuralgin® Schmerztabletten Rücksprache mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker halten.
Darf ich Neuralgin® Schmerztabletten während der Schwangerschaft einnehmen?
Wenn Sie bereits schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, halten Sie vor Anwendung von Neuralgin® Schmerztabletten Rücksprache mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Im letzten Drittel der Schwangerschaft dürfen Neuralgin® Schmerztabletten nicht eingenommen werden.
Helfen Neuralgin® Schmerztabletten auch bei Migräne mit Aura?
Neuralgin® Schmerztabletten helfen bei Migräne mit und ohne Aura. Bei akuten Migräneattacken sollte eine Einzeldosis von 2 Tabletten eingenommen werden. Die Tageshöchstdosis von 6 Tabletten soll nicht überschritten werden.
Wie viel Coffein ist in Neuralgin® Schmerztabletten enthalten?
Die Menge an Coffein in einer Tablette entspricht etwa einer halben Kaffeetasse (150 ml) bzw. einer Tasse Tee (150 ml).
Sind Neuralgin® Schmerztabletten vegan?
Neuralgin® Schmerztabletten enthalten keine tierischen Bestandteile und sind somit vegan.
Gute Kombination
Mich überzeugt vor allem die Kombination aus 3 Wirkstoffen.
Super
Neuralgin Tabletten sind super bei Kopfschmerzen. Vor allem die Mischung aus ASS, Paracetamol und Koffein sind eine super Kombination. Wirken bei mir schon nach etwa 30 Minuten. Ich habe immer welche zu Hause und in der Reiseapotheke. Kann ich nur empfehlen!
Schmerztabletten
Die Tabletten wirken bei Kopfschmerzen bei mir uns meiner Freundin am besten und schnellsten.
Gute Wirkung
Neuralgin helfen schnell und gegen fast alles, Kopf-, Zahn- und Gliederschmerzen, allerdings sollte man bei häufigem Gebrauch einen Magenschutz dazu nehmen, denn es sind Nebenwirkungen in Form von Magenschmerzen möglich
Nebenwirkungen
Sehr schnelle Hilfe bei Kopfschmerzen.
Neualgin helfen sehr gut bei Schmerzen.
für alle auser kindern
gut
Neuralgin helfen bei den meisten Schmerzen.
Kopfschmerzen und Blutdruck Med.
Hilft allen Familienmitgliedern bei Kopfschmerzen, etc.
Absolut empfehlenswert bei mittlerer Kopfschmerzstärke!
Hilft mir bei Kopfweh binnen 10 Minuten.
bei leicht fiebrigen Erkältungen hilft Neuralgin super
Ich benutzte nicht täglich,nur wenn ich Schmerzen haben,und ist die einzige was ich benutzte.
Alles Perfekt.....jederzeit Wieder!\nSchnelle Lieferung
****
alles ok
Hilft mir bei Kopfschmerzen und Erkältung sofort.
preiswert und gut
Produkt empfehlungswert
Das Produkt wird in unserem Haushalt mit 5 Erwachsene hauptsächlich für Kopfschmerzen verwendet und hilft sehr schnell
*****
Für meine Kopfschmerzen\nJedem der Neuralgin möchte
Ist sehr gut bewährt und hilft sofort
nehme es selbst und wirkt schnell
Anwendung bei mittleren bis mittelstarken Schmerzen.\nEmpfehlung an Personen mit gleichen Schmerzen.\nProdukt sehr gut.
Alles bestens hilft mir gut
super.
Preiswert und gut.
alles bestens
sehr zu empfehlen
****
Sehr zufrieden. Kann ich nur weiter empfehlen.
Produkt gut zum Einnehmen
*****
Neuralgin sind sehr verträglich kostengünstig , gut zum Einnehmen
Für mich ein gutes Produkt zum günstigen Preis.
Die Wirkung setzt sehr schnell ein. Bin sehr zufrieden.
bestelle für freunde und nachbarn mit, sind alle zufrieden
Hilft mir sehr gut bei Kopfschmerzen
rasche hilfe gut verträglich.
hilft
Schnelle Hilfe bei Kopfschmerzen
Leider leide ich häufiger unter mittelschweren Kopfschmerzen und probierte auch schon mehrere Schmerzmittel aus. Doch erst mit Neuralgin habe ich ein Mittel gefunden, das schnell hilft und auch von mir gut vertragen wird.