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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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TITRALGAN gegen Schmerzen ist eine Kombination aus Acetylsalicylsäure und Paracetamol, zwei... mehr
Produktinformationen "Titralgan Gegen Schmerzen 10 Tabletten"
TITRALGAN gegen Schmerzen ist eine Kombination aus Acetylsalicylsäure und Paracetamol, zwei Wirkstoffen aus der Gruppe der Schmerzhemmer und Fiebersenker (Analgetikum/Antipyretikum), und Coffein.
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren (ab 43 kg) bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Einzeldosis
1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 200 - 400 mg Paracetamol und 50 -100 mg Coffein)
Maximale Tagesdosis (24 Stunden)
bis zu 6 Tabletten (entsprechend 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg Coffein)
TITRALGAN gegen Schmerzen soll während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da die Schwangerschaft und/oder die Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinträchtigt werden kann. Sie sollten daher TITRALGAN gegen Schmerzen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt und nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses einnehmen.
Im letzten Drittel der Schwangerschaft dürfen Sie TITRALGAN gegen Schmerzen wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht einnehmen.
Stillzeit
Die Wirkstoffe gehen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen durch Paracetamol und Acetylsalicylsäure für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich.
Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen
Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, keine Acetylsalicylsäure, kein Paracetamol bzw. Coffein enthalten.
Eine gleichzeitige Anwendung von TITRALGAN gegen Schmerzen mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR), einschließlich so genannter COX-2-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), sollte vermieden werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie TITRALGAN gegen Schmerzen einnehmen
Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), -Perforationen (Durchbrüche) oder -Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung der Darmerkrankungen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde eine Magenschleimhautentzündung beobachtet. Diese Nebenwirkungen traten besonders bei älteren Patienten auf.
Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, müssen Sie TITRALGAN gegen Schmerzen absetzen und sofort den Arzt benachrichtigen.
Informieren Sie auch bei anderen Blutungen Ihren Arzt, wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen (mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit). Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
Bei den ersten Anzeichen von Haut- oder anderen Überempfindlichkeitsreaktionen, insbesondere bei einer allergischen Schockreaktion, müssen Sie TITRALGAN gegen Schmerzen absetzen und sofort Kontakt mit einem Arzt aufnehmen. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit einer Behandlung mit nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR) berichtet.
Arzneimittel wie TITRALGAN gegen Schmerzen sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (-Herzinfarkt-) oder Schlaganfälle verbunden.
Kopfschmerzen, Schwindel, geistige Verwirrung, gestörtes Hörvermögen und Ohrensausen (Tinnitus) können, insbesondere bei Kindern oder älteren Patienten, Anzeichen einer Überdosierung sein.
Die genauen möglichen Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage
Nicht über 30 °C lagern.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach -verwendbar bis- bzw. -verw. bis- angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein
Anwendungsgebiet : Leichte bis mäßig starke Schmerzen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihre Ärztin Ihren Arzt, oder Apotheker/-in,
BERLIN-CHEMIE AG
Glienicker Weg 125, 12489 Berlin, Deutschland
Stand April 2021
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren (ab 43 kg) bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Anwendungsgebiete
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren (ab 43 kg) bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.Aktive Wirkstoffe
1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.), 200 mg Paracetamol und 50 mg Coffein.Hilfsstoffe
Weizenstärke, Talkum, Maisstärke, StearinsäureAnwendung & Dosierung
ab 43 kg. Jugendliche ab 12 Jahren und ErwachseneEinzeldosis
1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 200 - 400 mg Paracetamol und 50 -100 mg Coffein)
Maximale Tagesdosis (24 Stunden)
bis zu 6 Tabletten (entsprechend 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg Coffein)
Schwangerschaft & Stillzeit
SchwangerschaftTITRALGAN gegen Schmerzen soll während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da die Schwangerschaft und/oder die Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinträchtigt werden kann. Sie sollten daher TITRALGAN gegen Schmerzen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt und nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses einnehmen.
Im letzten Drittel der Schwangerschaft dürfen Sie TITRALGAN gegen Schmerzen wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht einnehmen.
Stillzeit
Die Wirkstoffe gehen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen durch Paracetamol und Acetylsalicylsäure für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich.
Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen
Gegenanzeigen
TITRALGAN gegen Schmerzen darf nicht eingenommen werden- wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein, Weizen oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- wenn Sie in der Vergangenheit gegenüber Salicylaten oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert haben (z. B. Verengung der Atemwege, Entzündung der Nasenschleimhaut, Nesselfieber, Schwellungen des Gesichts, der Augenlider oder im Mundbereich/Rachen)
- wenn bei Ihnen früher im Zusammenhang mit einer Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR) Magen-Darm-Blutungen oder ein -Durchbruch (Perforation) aufgetreten sind
- wenn Sie an Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder -Blutungen leiden
- wenn Sie in der Vergangenheit wiederholt an Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder-Blutungen gelitten haben (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)
- bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese)
- wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leber- oder Nierenfunktion leiden
- bei schwerer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
- wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen
- in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft
- von Kindern unter 12 Jahren bzw. Anwendern unter 43 kg
Wechselwirkungen
Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwendenWarnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, keine Acetylsalicylsäure, kein Paracetamol bzw. Coffein enthalten.
Eine gleichzeitige Anwendung von TITRALGAN gegen Schmerzen mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR), einschließlich so genannter COX-2-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), sollte vermieden werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, bevor Sie TITRALGAN gegen Schmerzen einnehmen
- wenn Sie allergisch gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere allergieauslösende Stoffe sind
- wenn Sie an Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen leiden
- bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln >
- wenn Sie unter Bluthochdruck und/oder Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) leiden. Sprechen Sie vor Behandlungsbeginn mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in darüber.
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. dem Ziehen eines Zahnes): Es kann zu verstärkter Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vorher, wenn Sie TITRALGAN gegen Schmerzen eingenommen haben.
- wenn Sie in der Vergangenheit bereits einmal an einem Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwür (peptische Ulzeration) oder einer -Blutung gelitten haben
- wenn Sie an einer leichten bis mäßigen Beeinträchtigung der Leberfunktion (z. B. durch Leberentzündung, Gilbert-Meulengracht-Syndrom) leiden
- bei leichten bis mäßig schweren Nierenfunktionsstörungen (z. B. durch vorgeschädigte Niere)
- wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
- bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die die Leberfunktion beeinträchtigen
- bei erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase, der zu schwerer Blutarmut führen kann, auch Favismus genannt
- bei hämolytischer Anämie (Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen)
- bei einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (z. B. bei Mangelernährung, Alkoholmissbrauch)
- bei einem Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation), z. B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen, hohen Außentemperaturen oder exzessiver körperlicher Belastung mit starkem Schwitzen
- bei chronischer Unterernährung
- bei einem Körpergewicht unter 50 kg
- in höherem Lebensalter
- wenn Sie zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen:
Durch die Einnahme von TITRALGAN gegen Schmerzen kann unter Umständen ein Gichtanfall ausgelöst werden. - bei Herzrhythmusstörungen, wie Sinus-Tachykardien/Extrasystolen (Gefahr der Verstärkung)
- bei Schilddrüsenüberfunktion (Gefahr der Coffein-Nebenwirkungen)
- bei krankhaften Angstzuständen (Gefahr der Verstärkung)
Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), -Perforationen (Durchbrüche) oder -Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung der Darmerkrankungen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde eine Magenschleimhautentzündung beobachtet. Diese Nebenwirkungen traten besonders bei älteren Patienten auf.
Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, müssen Sie TITRALGAN gegen Schmerzen absetzen und sofort den Arzt benachrichtigen.
Informieren Sie auch bei anderen Blutungen Ihren Arzt, wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen (mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit). Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
Bei den ersten Anzeichen von Haut- oder anderen Überempfindlichkeitsreaktionen, insbesondere bei einer allergischen Schockreaktion, müssen Sie TITRALGAN gegen Schmerzen absetzen und sofort Kontakt mit einem Arzt aufnehmen. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit einer Behandlung mit nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR) berichtet.
Arzneimittel wie TITRALGAN gegen Schmerzen sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (-Herzinfarkt-) oder Schlaganfälle verbunden.
Kopfschmerzen, Schwindel, geistige Verwirrung, gestörtes Hörvermögen und Ohrensausen (Tinnitus) können, insbesondere bei Kindern oder älteren Patienten, Anzeichen einer Überdosierung sein.
Die genauen möglichen Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Nicht über 30 °C lagern.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach -verwendbar bis- bzw. -verw. bis- angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Pflichttext
TITRALGAN Tabletten gegen SchmerzenWirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein
Anwendungsgebiet : Leichte bis mäßig starke Schmerzen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihre Ärztin Ihren Arzt, oder Apotheker/-in,
BERLIN-CHEMIE AG
Glienicker Weg 125, 12489 Berlin, Deutschland
Stand April 2021
Produkteigenschaften: | Laktosefrei |
Wirkstoffe: | Acetylsalicylsäure |
Beipackzettel
Hersteller:
BERLIN-CHEMIE AG Glienicker Weg D. 12489, Berlin
www.berlin-chemie.de
info@berlin-chemie.de
Kundenbewertungen
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Volksversand-Kunde
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13.03.2018
Ich verwende beim Kopfschmerzen und Erkältung
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Volksversand-Kunde
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22.01.2018
Für Kopfschmerzen Erkältung
Von:
Harald Franke
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12.12.2017
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weitere Informationen "Titralgan Gegen Schmerzen 10 Tabletten"
Acetylsalicylsäure
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung? Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regel mäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vie lzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einer Ärztin, einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei S äuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt od er Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine von Ärztin, vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach sei nen Anweisungen anwenden.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, f iebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Pro staglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutg erinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusam menklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenst offe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentli ch beteiligt.
Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt e r bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenom men, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorges chichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Herzschwäche
- Angstzustände
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht- Krankheit)
- Neigung zu Gichtanfällen
- Schilddrüsenüberfunktion
- Alkoholmissbrauch
- Bevorstehende Operati on
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewende t werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden ka nn.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie ent sprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Geg enanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als d as Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbre chen
- Durchfälle
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Nervosität
- Delir ium (Verwirrtheit)
- Schlaflosigkeit
- Hörstörungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktion en der Haut
- Pulsbeschleunigung
- Blutgerinnungsstörung
- Blutungen, wie:
- Nasenbluten
- Zahnfleischblu ten
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Information an dieser Stelle werde n vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die d urch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werde n mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risik o dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisu ng gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, b ei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektione n, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthm aanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlich en Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmitt el!
- Vorsicht bei Allergie gegen Talkum!
- Vorsicht bei Allergie gegen Weizen- und Roggenmehl, evtl. auch bei Vor liegen einer Pollen-Allergie (Heuschnupfen)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Ar zt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren A nwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Acetylsalicylsäure,Paracetamol,Coffein,Talkum,Stearinsäure,Maisstärke,We izenstärke
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Volksversand-Kunde
Am:
13.03.2018
Ich verwende beim Kopfschmerzen und Erkältung
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Volksversand-Kunde
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Harald Franke
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