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Ibuflam 40 mg je ml 100 ml Suspension
- Bei leichten, mäßigen Schmerzen
- Individuell dosierbar
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Inhalt 100 ml Suspension
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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Ibuflam 40 mg/ml ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht... mehr
Produktinformationen "Ibuflam 40 mg je ml 100 ml Suspension"
Ibuflam 40 mg/ml ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR).
Dieses Arzneimittel enthält 302 mg Sorbitol pro ml Suspension. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) - eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann - festgestellt wurde. Sorbitol kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und kann eine leicht abführende Wirkung haben. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro ml Suspension, d. h., es ist nahezu -natriumfrei-.
Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, suchen Sie einen Arzt auf.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Wenn Sie oder Ihr Kind die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern
Dosierung bei älteren Menschen
Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
Art der Anwendung
Schütteln Sie die Flasche vor dem Gebrauch kräftig! Zur genauen Dosierung liegt der Packung eine Dosierhilfe (Messpipette) bei, die die Abmessung von maximal 6 ml auf einmal gestattet.
1 ml Suspension zum Einnehmen entspricht 40 mg Ibuprofen. Lassen Sie die Flasche zur Entnahme der Suspension aufrecht stehen. Drehen Sie die Flasche nicht auf den Kopf!
Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Ibuflam 40 mg/ml während der Mahlzeiten einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuflam 40 mg/ml zu stark oder zu schwach ist.
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile,
- bekannten Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Urtikaria oder Angioödem nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht steroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit,
- ungeklärten Blutbildungsstörungen,
- bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung),
- gastrointestinalen Blutungen oder Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR),
- zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen,
- schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen,
- schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV),
- schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme),
- Kindern unter 10 kg (1 Jahr), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet ist.
Die Wirksamkeit von Blutdrucksenkern hingegen kann beeinträchtigt werden.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Wassereinlagerungen (Ödeme), v.a. bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenschwäche
- Nierenfunktionsstörungen (nephrotisches Syndrom)
- Nierenentzündung, die zu einem Ausfall der Niere führen kann
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Lagerung vor Anbruch:
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung:
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden
Das Arzneimittel enthält Zuckeraustauschstoffe und Aromastoffe!
Anwendungsgebiete
Ibuflam 40 mg/ml wird angewendet bei:- leichten bis mäßig starken Schmerzen,
- Fieber
Aktive Wirkstoffe
1 ml Suspension zum Einnehmen enthält 40 mg Ibuprofen.Hilfsstoffe
Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), mikrokristalline Cellulose und Carmellose-Natrium (Ph. Eur.), Carmellose-Natrium (Ph. Eur.), Natriumbenzoat, Himbeeraroma, Saccharin-Natrium, Polysorbat 60, pinkfarbener Anthocyanextrakt (E 163), Citronensäure-Monohydrat, gereinigtes Wasser.Dieses Arzneimittel enthält 302 mg Sorbitol pro ml Suspension. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) - eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann - festgestellt wurde. Sorbitol kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und kann eine leicht abführende Wirkung haben. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro ml Suspension, d. h., es ist nahezu -natriumfrei-.
Anwendung & Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in der Apotheke nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, suchen Sie einen Arzt auf.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Alter (Körpergewicht) | Einzeldosis | Maximale Tagesdosis |
---|---|---|
Kinder von 1-3 Jahren (ca. 10-15 kg) | 2,5 ml (entsprechend 100 mg Ibuprofen) | bis 3-mal 2,5 ml (entsprechend bis 300 mg Ibuprofe |
Kinder von 4-6 Jahren (ca. 16-20 kg) | 3,75 ml (entsprechend 150 mg Ibuprofen) | bis 3-mal 3,75 ml (entsprechend bis 450 mg Ibuprof |
Kinder von 7-9 Jahren (ca. 21-29 kg) | 5 ml (entsprechend 200 mg Ibuprofen) | bis 3-mal 5 ml (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen) |
Kinder von 10-11 Jahren (ca. 30-39 kg) | 5 ml (entsprechend 200 mg Ibuprofen) | 4-mal 5 ml (entsprechend 800 mg Ibuprofen) |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (- 40 kg) | 5 ml-10 ml (entsprechend 200-400 mg Ibuprofen) | 4-mal 5 ml bis 3-mal 10 ml (entsprechend 800-1200 |
Wenn Sie oder Ihr Kind die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern
Dosierung bei älteren Menschen
Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
Art der Anwendung
Schütteln Sie die Flasche vor dem Gebrauch kräftig! Zur genauen Dosierung liegt der Packung eine Dosierhilfe (Messpipette) bei, die die Abmessung von maximal 6 ml auf einmal gestattet.
1 ml Suspension zum Einnehmen entspricht 40 mg Ibuprofen. Lassen Sie die Flasche zur Entnahme der Suspension aufrecht stehen. Drehen Sie die Flasche nicht auf den Kopf!
Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Ibuflam 40 mg/ml während der Mahlzeiten einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuflam 40 mg/ml zu stark oder zu schwach ist.
Schwangerschaft & Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apotheke um RatGegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile,
- bekannten Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Urtikaria oder Angioödem nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht steroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit,
- ungeklärten Blutbildungsstörungen,
- bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung),
- gastrointestinalen Blutungen oder Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR),
- zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen,
- schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen,
- schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV),
- schwerer Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme),
- Kindern unter 10 kg (1 Jahr), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet ist.
Wechselwirkungen
Bei gleichzeitiger Einnahme von Kortisonpräparaten, Gerinnungshemmern, bestimmter Antidepressiva, Acetylsalicylsäure oder anderer NSAR zusammen mit Ibuprofen besteht die Gefahr von Geschwüren und Blutungen im Magen-Darm-Trakt und generell erhöhter Blutungsneigung.Die Wirksamkeit von Blutdrucksenkern hingegen kann beeinträchtigt werden.
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Mögliche Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Wassereinlagerungen (Ödeme), v.a. bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenschwäche
- Nierenfunktionsstörungen (nephrotisches Syndrom)
- Nierenentzündung, die zu einem Ausfall der Niere führen kann
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
AufbewahrungLagerung vor Anbruch:
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung:
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden
Pflichttext
Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen.Das Arzneimittel enthält Zuckeraustauschstoffe und Aromastoffe!
Beipackzettel
Hersteller:
Zentiva Pharma GmbH Linkstraße D. 10785, Berlin
www.zentiva.de
CustomerService.DE@zentiva.com
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weitere Informationen "Ibuflam 40 mg je ml 100 ml Suspension"
Ibuprofen
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne är ztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Üb erdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Ben ommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einer Ärztin, einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt gan z normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkind ern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach et waigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine von Ärztin, vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungs beilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwe nden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre i m Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Blutungen im Magen-Da rm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Mag en-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Koronare Herzk rankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Er höhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschr änkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischk ollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, kurz zu vor stattgefunden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollt e in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreic hungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwir kungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangers chaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Geg enanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbre chen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-D arm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Ges chwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschm erzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Wassereinlagerungen (Ödeme) , v.a. bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenschwäche
- Nierenfunktionsstörungen (nephrotisches Syndrom)
- Ni erenentzündung, die zu einem Ausfall der Niere führen kann
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Haut ausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindeste ns einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höhe ren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenve rkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter A nwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmer zmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chr onischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann d as Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendun g Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxy methylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen die Konservierungsmittel Benzoesäure und Benzo ate (E-Nummer E 210, E 211, E 212, E 213)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (E-Nummer E 431)!
- Vor sicht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Äpfel)!
- Vorsicht ist geboten bei ei ner bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden. < BR> - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, der Ärztin, dem Arzt oder in der Apotheke angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in klei nen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Zusammensetzung bezogen auf 5 ml Saft
Ibuprofen,Sorbitol 70,Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium,Carme llose natrium,Natriumbenzoat,Himbeer-Aroma,Saccharin natrium,Polysorbat 60,Anthocyane,Citronensäure monohydrat,Wasser, g ereinigtes
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