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Darmflora aufbauen: Wichtige Informationen und Tipps

Eine gesunde Darmflora ist essenziell für unser Wohlbefinden

Die Darmflora, auch Mikrobiota oder Mikrobiom genannt, ist für eine funktionierende Verdauung und ein intaktes Immunsystem unverzichtbar. Sie kann mehrere Billionen gesunde Bakterien enthalten, die sich um die richtige Verwertung einzelner Nahrungsbestandteile und die Blockade von Krankheitserregern kümmern. Ohne eine gesunde Darmflora drohen dem menschlichen Körper Infekte, Allergien, Hautausschläge, Verdauungsbeschwerden und psychische Probleme. Die Pflege und Förderung der Darmflora ist deshalb lebenswichtig – und wenn sie aus dem Gleichgewicht

 

Welche Ursachen bewirken eine Störung der Darmflora?

So wichtig die Darmflora auch für den menschlichen Organismus ist, so empfindlich ist sie gleichermaßen gegenüber möglichen Störfaktoren. Es braucht gar nicht viel, um eine gesunde Darmflora aus dem Gleichgewicht zu bringen, und die häufigsten Ursachen für eine Störung im Mikrobiom finden sich in unserem Alltag: Stress und eine ungesunde Ernährung sind für viele Menschen eine leidige und kaum noch wahrgenommene Selbstverständlichkeit. Aber auch Medikamente (zum Beispiel Antibiotika, Hormonpräparate, einige Cholesterin- oder Blutdrucksenker, blutzuckersenkende Mittel oder Kortisonpräparate) können die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen und ungewollt schädigen, während die Einnahme den Betroffenen gleichzeitig bei der Bekämpfung einer Krankheit unterstützt. Der Darm ist für unsere Gesundheit von zentraler Bedeutung, sein Wohlergehen ist praktisch gleichbedeutend mit dem Wohlergehen unseres gesamten Körpers.

Symptome einer gestörten Darmflora

Eine gestörte Darmflora kann sich durch vielfältige Symptome bemerkbar machen. Zuallererst wirkt sich eine gestörte Darmflora auf die Nahrungsaufnahme und Nahrungsverwertung aus, denn nur ein gesunder Darm kann Nahrung vollständig aufnehmen und sinnvoll verwerten.

Typische Symptome bei einem gestörten Mikrobiom:

  • Verdauungsprobleme (etwa Blähungen, Durchfall und Verstopfung)
  • chronische Müdigkeit
  • allergische Reaktionen
  • Asthma und Heuschnupfen
  • Rheuma
  • Hautkrankheiten (zum Beispiel Akne oder Neurodermitis)
  • geschwächtes Immunsystem, Anfälligkeit für häufige Infekte
  • Pilzerkrankungen (beispielsweise Hefepilze wie Candida albicans)

 

Welche Folgen kann eine gestörte Darmflora haben?

Heute gilt es in der Medizin als gesichert, dass praktisch jede chronische Erkrankung mit einer gestörten Darmflora in Zusammenhang steht. Allerdings ist noch nicht für alle Krankheiten mit letzter Sicherheit geklärt, ob sie nun die Folge einer gestörten Darmflora oder ob die Krankheiten selbst die Ursache für ein aus dem Gleichgewicht geratenes Mikrobiom sind.

Mögliche Folgen einer gestörten Darmflora:

  • erhöhte Anfälligkeit gegenüber Infekten
  • Allergien, insbesondere auch Unverträglichkeiten gegenüber Lebensmitteln
  • verschiedene Hautkrankheiten
  • chronische Müdigkeit
  • Reizdarm-Syndrom und allgemeine Beschwerden des Darms
  • rheumatische Erkrankungen wie Arthrose oder Gicht
  • psychische Erkrankungen wie Depressionen
  • möglicherweise Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

 

Gut zu wissen: So ernst diese Folgen im Einzelfall mitunter auch sein mögen, sie sind in den seltensten Fällen irreversibel: Eine gestörte Darmflora lässt sich mit entsprechenden Maßnahmen auch wieder aufbauen. Man spricht in diesem Fall von einer Darmsanierung, die im Idealfall von einem erfahrenen Therapeuten oder Arzt angeleitet werden sollte.

Wie lässt sich eine gestörte Darmflora wieder aufbauen?

Eine gestörte Darmflora sollte keineswegs sich selbst überlassen werden. Unser Körper kann dieses Problem nicht immer aus eigener Kraft bewältigen, er braucht dazu unsere Hilfe bzw. die Unterstützung von einem erfahrenen Arzt oder Therapeuten. Eine entscheidende Rolle bei einer gezielten Darmsanierung kommt dabei den sogenannten Probiotika und Präbiotika zu. Denn aus diesen Mikroorganismen besteht im Wesentlichen unsere Darmflora. Ihr Vorhandensein hängt vor allem von unserer Ernährung ab.

Probiotika gelten als gute Bakterien

Probiotika sind Mikroorganismen, die sich besonders förderlich auf unsere Gesundheit auswirken. In erster Linie handelt es sich dabei um Bakterien oder gutartige Pilze. Damit die Probiotika ihre positive Wirkung in vollem Umfang entfalten können, müssen sie den Darm erreichen; das bedeutet, sie müssen ausreichend widerstandsfähig gegenüber Magen- und Gallensäuren sowie den Verdauungsenzymen sein. Außerdem müssen sie imstande sein, gewissermaßen an die Darmwand anzudocken – nur dann profitiert die Darmflora von ihrem ausgleichenden Einfluss. Oft lassen sich einfache Verdauungsbeschwerden ohne schwerwiegenden Hintergrund – zum Beispiel leichter Durchfall oder gelegentliche Blähungen – durch die bloße Einnahme von Probiotika beheben.

Hinweis: Manchmal kann es bei der Einnahme von Probiotika anfänglich zu einer Art Erstverschlimmerung kommen. Der Darm vieler Menschen ist angesichts ihrer modernen Ernährung und Lebensweise nicht mehr an die Zufuhr von probiotischen Lebensmitteln und zahlreichen Ballaststoffen gewöhnt, sodass erst eine allmähliche Gewöhnung eintreten muss.

Die wichtigsten probiotischen Mikroorganismenkulturen sind Bifidobakterien und Laktobazillen. Sie stellen auch die mit Abstand größte Gruppe der Darmbakterien dar.

Laktobazillen

Laktobazillen gehören zu den Milchsäurebakterien, die die Gesundheit des Darms erhalten und somit auch einen wertvollen Beitrag für ein gesundes Immunsystem leisten. Zudem können sie Kohlenhydrate im Darm abbauen und in Milchsäure umwandeln. Durch die Ansiedlung ausreichender Milchsäurebakterien im Darm, können Krankheitserreger wie Keime oder Bakterien nicht überleben. Anders als die Bifidobakterien, siedeln sich die Laktobazillen eher im Dünndarm an. Neben dem Darm kommen Laktobazillen auch in der Vaginalflora vor. Milchsäurebakterien werden schon bei der Geburt auf den Säugling übertragen. Sie gehören demnach zu den ersten Bakterien, mit denen ein Mensch im Lauf seines Lebens in Kontakt kommt.

Bifidobakterien

Bifidobakterien sind zwar anders als Laktobazillen keine Milchsäurebakterien, sie sind aber ebenfalls an der Umwandlung von zuckerhaltigen Lebensmitteln zu Milchsäure beteiligt. Die Ansäuerung des Darms hat zur Folge, dass schädliche Krankheitserreger sich nicht ansiedeln können. Somit sind sie wichtig für die Stärkung des Immunsystems und regulieren den pH-Wert im Dickdarm. Auch sie kommen sowohl im Darm als auch in der Vaginalflora vor und nehmen beim Menschen in zunehmendem Alter immer mehr ab.

Bifidobakterien und Laktobazillen sind aber auch in Lebensmitteln wie Käse, Joghurt, Buttermilch, Kimchi, Sauerkraut, Sauerteig und fermentiertem Gemüse bzw. fermentierten Sojaprodukten enthalten. Bereichern Sie Ihren Speiseplan also wann immer möglich mit diesen Lebensmitteln, wenn Ihre Darmflora gestört ist und Sie Ihr Mikrobiom auf sanfte Weise wieder aufbauen wollen!

Darmflora mit Bakterien, darunter Kaktobazillen und Bifidobakterien

Präbiotika fungieren als Nahrungsgrundlage für unsere Darmbakterien

Präbiotika werden für ein gesundes Gleichgewicht der Darmflora ebenso benötigt wie Probiotika. Anders als die Probiotika handelt es sich hierbei nicht um lebende Organismen, sondern um unverdauliche Ballaststoffe wie Oligofruktose oder Inulin, welche in Obst, Gemüse und Getreide zu finden sind. Sie gelangen unverdaut in den Dickdarm und dienen dort den wichtigen Milchsäure– und Bifidobakterien als Nahrung. Nährstoffe können von der Darmwand besser aufgenommen werden und schädliche Erreger können sich in der Darmschleimhaut nicht mehr ansiedeln. Somit tragen Pro – und Präbiotika zu einem wichtigen Beitrag zur Darmgesundheit bei.

Präbiotika können dem Körper im Prinzip ganz einfach über eine präbiotische Ernährung zugeführt werden. Lebensmittel, die viele Präbiotika enthalten, sind zum Beispiel Bananen, Spargel, Lauch, Knoblauch, Zwiebeln oder Artischocken. Oft können Patienten Probleme mit ihrer Darmflora also durch einen entsprechend bestückten Speiseplan effektiv abblocken.

Hinweis: Inulin findet sich aber beispielsweise auch in kalorienreduzierten Lebensmitteln sowie Lebensmitteln mit weniger Fett. Aber Vorsicht: sollten Sie unter einer Fructoseintoleranz leiden, können die Fructoseverbindungen im Inulin unangenehme Nebenwirkungen auslösen. Menschen mit Reizdarm können zudem mit Blähungen oder gar Durchfall reagieren.

Den Darmaufbau mit Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen

Zwar können Probiotika und Präbiotika auf natürlichem Wege über eine gezielt ausgewählte Nahrung aufgenommen werden, aber in vielen Fällen ist es sinnvollhochwertige Nahrungsergänzungsmittel mit Laktobazillen und Bifidobakterien zuzuführen. Einige Präparate enthalten sowohl Präbiotika, als auch probiotische Bakterienkulturen. Sie werden Synbiotika genannt und kommen zum Beispiel beim Darmaufbau nach einer Antibiotikatherapie zum Einsatz. Diese enthalten eine Vielzahl hochaktiver Darmbakterien und dienen auch als optimale Lösung bei möglichen Unverträglichkeiten. Diese und weitere Nahrungsergänzungsmittel, wie etwa L-Glutamin, finden Sie selbstverständlich auch in unserer Online-Apotheke. Bewährte und rezeptfreie Produkte zur Erhaltung einer gesunden Darmflora führen wir zudem in Form von Pulver (zum Beispiel Omni Biotic), als Kapseln (beispielsweise Biosan Complex oder Omniflora) und als Suspension (etwa Symbioflor).

Darmaufbau nach Antibiotika Therapie

Bakterielle Erkrankungen bedürfen oft einer medikamentösen Therapie mit Antibiotika. Bei der Behandlung werden nicht nur die schädlichen Bakterien abgetötet, sondern es reduziert sich auch die Anzahl der gutartigen Darmbakterien. Die Folgen können sich von Bauchschmerzen über Völlegefühl oder Blähungen bis hin zu einem Antibiotika–assoziiertem Durchfall erstrecken. In vielen Fällen kann es daher empfehlenswert sein, bereits am ersten Tag der Antibiotika Einnahme, die Darmflora mit Probiotika, Präbiotika oder Synbiotika zu unterstützen. Wenn Sie unsicher sind, welches Mittel zum Darmaufbau nach einer Antibiotika Therapie für Sie in Frage kommt, lassen Sie sich gerne von unserem pharmazeutischen Team beraten.

Eine gesunde Ernährung ist gut für eine gesunde Darmflora

Da der Darm vor allem für die Verdauung und die Aufnahme der Nährstoffe aus der Nahrung zuständig ist, spielt die Ernährung bei der Darmgesundheit eine entscheidende Rolle. Die Auswahl Ihrer Lebensmittel wirkt sich unmittelbar auf das Gleichgewicht Ihrer Darmflora aus.

Einen Überblick, welche Ernährung gut für Ihren Darm ist und worauf Sie besser verzichten sollten, finden Sie nachstehend:

  • wenig Alkohol und Nikotin: beides reizt den Darm, wirkt abführend und belastet die Darmflora
  • wenig schwarzer Tee: kann Verstopfung begünstigen
  • möglichst auf naturbelassene Lebensmittel setzen: Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel belasten die Darmflora
  • möglichst viele ballaststoffreiche Lebensmittel (zum Beispiel Vollkorn), zur Stärkung der Darmbakterien und für eine bessere Ausscheidung von Schadstoffen
  • achten Sie auf genügend Flüssigkeit – trinken Sie mindestens 2 Liter täglich
  • möglichst wenig Zucker, Fette und Proteine: ein Zuviel an Zucker wird in Fett umgewandelt. Doch auch bei den Fetten ist weniger oft mehr. Greifen Sie daher vorrangig auf pflanzliche Quellen zurück, wie etwa Oliven, Avocados und Nüsse. Aber auch Kaltwasserfische sind ein guter Lieferant für gesunde Fette. Sie enthalten z.B. wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Und auch beim Fleisch gilt: Setzen Sie eher auf helles Fleisch wie Huhn, Pute oder Kaninchen. Neben den wichtigen Aminosäuren enthält Fleisch aber auch viele gesättigte Fettsäuren, deren Zufuhr sich in Grenzen halten sollte.

 

Allerdings ist es für die Gesundheit nicht nur entscheidend, was Sie essen, sondern auch, wie Sie essen:

  • genügend Zeit lassen: Eile ist bei der Ernährung grundsätzlich kontraproduktiv
  • nicht schlingen, gut kauen: für die Nahrungsaufnahme ist ein gründliches Zerkleinern des Essens wichtig – die Verdauung beginnt bereits im Mund
  • zum Essen hinsetzen: im Stehen aufgenommene Nahrung wird vom Körper häufig nicht richtig registriert und entsprechend nicht ausreichend verwertet
  • Zwischenmahlzeiten abwägen: ständige Snacks und Süßigkeiten können den Darm belasten, für manche Patienten sind mehrere kleinere Mahlzeiten allerdings besser für den Darm als drei große
  • Süßigkeiten lieber als Dessert: die negativen Auswirkungen des Naschens werden abgemildert, wenn es im Anschluss an die Hauptmahlzeiten geschieht und nicht zwischendurch
  • regelmäßig und viel trinken: immer wieder Wasser und ungesüßten Tee trinken; nicht warten, bis der Durst kommt
  • ein hochwertiges, das heißt ballaststoff-, vitamin- und eiweißreiches Frühstück einnehmen (am Vormittag ist der Darm am leistungsfähigsten)

 

Die Darmflora profitiert von einem gesunden, aktiven Lebensstil

Was viele Menschen mit Darmbeschwerden nicht wissen: Auch der Lebensstil beeinflusst die Darmflora. Viele Dinge, die Sie möglicherweise überhaupt nicht mit Ihrem Darm in Verbindung bringen, stehen mit dessen Wohlbefinden in direktem oder indirektem Zusammenhang.

Sie sollten zum Wohl Ihres Darmes:

  • viel und ausreichend schlafen
  • sich regelmäßig bewegen und Sport treiben
  • Stress vermeiden, Pausen einplanen und regelmäßig entspannen

Hausmittel für den Aufbau der Darmflora

Die bereits angesprochenen Prä- und Probiotika finden sich in allerhand Haus- und Lebensmitteln, wie etwa Milchprodukten, fermentiertem Gemüse, Leinsamen, Flohsamen, aber auch Gemüsen wie etwa Spargel, Artischocken und Knoblauch. Auch Nahrungsergänzungsmittel wie etwa Heilerde oder unverdauliche Stärke können zum Einsatz kommen, um die Darmflora wieder aufzubauen.

Heilerde

Neben den genannten Nahrungsergänzungsmitteln aus unserer Online-Apotheke und einer auf die Belange Ihres Darms ausgerichteten Ernährung bzw. Lebensweise können Sie Ihrer Darmflora auch mit Hausmitteln wertvolle Unterstützung angedeihen lassen. Ein bewährtes Mittel zur Darmsanierung ist Heilerde, die mit ihrem natürlichen Bindungsvermögen den Stoffwechsel entlastet und zur Entschlackung des Körpers und damit auch zur Darmsanierung beitragen kann. Durch die Einnahme von Heilerde und Stoffwechselprodukte, aus dem Körper ausgeschieden. Sprechen Sie Ihren Arzt oder Therapeuten gerne auf eine Behandlung mit Heilerde an, wenn Sie sich dafür interessieren!

Unverdauliche Stärke

Ein einfacher, aber wenig bekannter Tipp für ein gesundes Mikrobiom ist außerdem die Einnahme von unverdaulicher Stärke (auch als resistente Stärke bekannt). Eine solche Stärke enthält weniger Kalorien als herkömmliche Stärke. Sie fördert die Darmflora, indem sie Magen sowie Dünndarm passiert, wo sie von den Milchsäurebakterien aufgespalten wird. Die dadurch entstandenen Fett- und Buttersäuren sind wichtige Energielieferanten für die Darmschleimhaut und unterstützt somit eine gesunde Darmflora. Ein weiterer positiver Effekt der resistenten Stärke: Sie besitzt positive Wirkung auf den Blutzuckerspiegel.

Unverdauliche Stärke lässt sich ganz simpel in der eigenen Küche herstellen: Die Kartoffeln, die Nudeln und der Reis, der auf so vielen Tellern landet, bringen diese nämlich von Haus aus mit – man muss sie nur einen Tag abkühlen lassen. Wenn gekochte Kartoffeln, Nudeln oder Reis abkühlen, wird zumindest ein Teil der in ihnen enthaltenen Stärke unverdaulich. Dieses Prinzip gilt im Wesentlichen für alle stärkehaltigen Lebensmittel, also auch für Getreide und Hülsenfrüchte. Die unverdauliche Stärke geht ohne weitere Verwertung durch den Dünndarm und wird so zu einer Art Ballaststoff.

Da Ballaststoffe außerdem ein hohes Quellvolumen und einen hohen Sättigungsgrad haben, verspüren viele Menschen durch die Einnahme oft weniger Hunger und können auf diese Weise neben der Pflege ihrer Darmflora möglicherweise auch etwaiges Übergewicht abbauen.

Die Darmflora aufbauen mit homöopathischen Mitteln

Eine schonende Methode zur Wiederherstellung des Darmgleichgewichts ist die Anwendung mit homöopathischen Mitteln. Wirkstoffe wie Okoubaka oder Nux Vomica können den Aufbau der Darmflora unterstützen. Sie finden in unserem Online-Shop verschiedene Darreichungsformen wie Globuli, Tabletten oder Dilutionen. Unser kompetentes pharmazeutisches Beraterteam hilft Ihnen gerne bei der Auswahl des richtigen Produktes.

Fazit

Eine gesunde Darmflora ist bedeutend für eine normale Verdauung, ein gutes Immunsystem und das gesamte körperliche Wohlbefinden. Durch einen bewussten, aktiven Lebensstil und eine gesunde Ernährung können Sie Ihre Darmflora schützen und stärken. Entscheidend ist dabei vor allem eine ausreichende Zuführung von Probiotika und Präbiotika. Mögliche Defizite lassen sich auf einfache Weise über die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ausgleichen, die zum Beispiel Bifidobakterien und Laktobazillen in konzentrierter Form enthalten.


Quellenangaben & Einzelnachweise
Fußnote(n):
1 https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/09637486.2016.1263605

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