Diclac Dolo 25 mg überzogene Tabletten
- Hilft schnell und zuverlässig bei Schmerzen
- Bei Rücken- und Gelenkbeschwerden
- Entzündungshemmend
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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Produktinformationen "Diclac Dolo 25 mg überzogene Tabletten"
Symptomatische Behandlung von leichten bis mässig starken Schmerzen.
Dosierung
Erwachsene:
Soweit vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene zu Beginn 25 mg (1 Tablette), danach je nach Bedarf 25 mg (1 Tablette) alle 4 bis 6 Stunden ein. Dabei soll jedoch die Höchstmenge von 75 mg (3 Tabletten) innerhalb von 24 Stunden nicht überschritten werden.
Hinweis:
Ohne Rücksprache mit dem Arzt darf die maximale Anwendungsdauer von 4 Tagen bei leichten bis mässigen Schmerzen nicht überschritten werden.
Zusammensetzung
1 Tabl. enth.:
Diclofenac kalium 25 mg Diclofenac (entspr.) 22.15 mg , Tricalciumphosphat (HST) , Carboxymethylstärke, Natrium Typ A (HST) , Cellulose, mikrokristalline (HST) , Eisen(III)-oxid (HST) , Macrogol 8000 (HST) , Magnesium stearat (pflanzlich) (HST) , Maisstärke (HST) , Povidon K30 (HST) , Saccharose (HST) 45.4 mg , Siliciumdioxid, hochdisperses (HST) , Talkum (HST) , Titandioxid (HST)
Beipackzettel
Hexal AG Industriestr. D. 83607, Holzkirchen
wirkt schnell und zuverlässig
Diclac Dolo ist sehr zu empfehlen bei Schmerzen nach einer Zahn-O.P. aber auch bei Gelenkschmerzen jeglicher Art!!\nNebenwirkungen sind bisher nicht aufgetreten,ausser man wäre gegen den Inhalsstoff allergisch!!
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Diclofenac kalium
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwe ndung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung? Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmä ßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierun g kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowi e zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mi t einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Z eitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglinge n, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apoth eker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anwe isungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzü ndungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimm ter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündung en wesentlich beteiligt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildung sstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutung, wie:
- Blutung im Magen-D arm-Trakt
- Hirnblutung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündlich e Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyri e
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzün dlich-rheumatische Kollagenose)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzn eimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Beh andlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erw ünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwäch t auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arz t. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, al s das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbre chen
- Bluterbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimha utentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeits reaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leb erwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörun g oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an d ieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten au ftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höhe ren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenve rkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter A nwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmer zmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chr onischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann d as Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendun g Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyeth ylenglycol (EU-Nummer E 431)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Talkum!
- Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Übe rempfindlichkeit gegenüber Sorbit oder Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit e inem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzne imittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoh olgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen M engen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Zusammensetzung bezogen auf 1 Tablette
Diclofenac kalium,Diclofenac,Carboxymethylstärke, Natrium Typ A,Cellulos e, mikrokristalline,Macrogol 8000,Magnesiumdistearat,Maisstärke,Povidon K30,Siliciumdioxid, hochdisperses,Saccharose,Tal kum,Tricalciumphosphat,Titandioxid,Eisen(III)-oxid
wirkt schnell und zuverlässig
Diclac Dolo ist sehr zu empfehlen bei Schmerzen nach einer Zahn-O.P. aber auch bei Gelenkschmerzen jeglicher Art!!\nNebenwirkungen sind bisher nicht aufgetreten,ausser man wäre gegen den Inhalsstoff allergisch!!
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*** schnell und bin überzeuge- Schulterschmerzen ***
hilft bei mir gut
Dieses Schmerzmittel lindert ein wenig meine Schmerzen
die Personen die mit leicht bis mittelschwere Rückenschmerzen sich plagen auch für allgemein schmerzen ist es auch gut.
Benutzen wir bei extremen Rückenschmerzen, wo eine Salbe nicht mehr ***. Und es ***.....meistens nach zwei bis drei Einnahmen wieder viel besser.
Hilft gefühlsmäßig schneller als Ibuprofen
Hilft mir bei den Schmerzen durch Spondi-\nlose - Rückenschmerzen. Ich hatte erst\nVoltaren die erheblich teurer sind, aber\nnicht besser sind.
****
ist zwar sehr teuer bei Schmerzen ab\nzu empfehlen
schnelle wirkung und verträglich
Hat mir kurzfristig bei Muskelbeschwerden im Oberschenkel geholfen und dient mir als Notfall-Pille für Rückenprobleme nach der Gartenarbeit.
Ich bin sehr zufrieden!