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Synofen 500 mg - 200 mg 20 Filmtabletten

  • Mit dem 3-fach-Effekt gegen Schmerzen: schnell, stark und gut verträglich
  • Kombination aus 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen
  • Spürbare Schmerzlinderung schon nach 18 Minuten
  • Langanhaltende Wirkung
  • Für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet
  • Frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs
Synofen 500 mg - 200 mg 20 Filmtabletten
Synofen 500 mg - 200 mg 20 Filmtabletten
Synofen 500 mg - 200 mg 20 Filmtabletten
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Synofen 500 mg - 200 mg 20 Filmtabletten
Synofen 500 mg - 200 mg 20 Filmtabletten
Produkteigenschaften:
Glutenfrei
Laktosefrei
Artikelnummer:
3157211
PZN:
18218515
Inhalt:
20 Filmtabletten
Marke:
Inhalt 20 Filmtabletten
AVP* 10,48 € 6,99 € 33
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

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Der 3-fach-Effekt von Synofen - schnell, stark und gut verträglich gegen Schmerzen Schmerzen... mehr

Produktinformationen "Synofen 500 mg - 200 mg 20 Filmtabletten"

Der 3-fach-Effekt von Synofen - schnell, stark und gut verträglich gegen Schmerzen
Schmerzen wie zum Beispiel Kopf-, Rücken-, Gelenk- oder Zahnschmerzen kennen wahrscheinlich die meisten von uns. Um alle Herausforderungen wieder meistern zu können, wünschen wir uns eine effektive Schmerzlinderung. Synofen von ratiopharm enthält 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen in einer Tablette. Diese Kombination führt dazu, dass das Schmerzmittel stärker als beispielsweise 1000 mg Paracetamol oder 400 mg Ibuprofen wirkt. Bereits 18 Minuten nach der Einnahme tritt eine spürbare Schmerzlinderung ein, die bis zu 9 Stunden anhält. Neben der schnellen und starken Wirkung zeichnet sich Synofen durch eine gute Verträglichkeit aus. Da beide Wirkstoffe nur in einer niedrigen Einzeldosierung eingesetzt werden, besteht nur ein niedriges Neben- und Wechselwirkungsrisiko. Die Schmerztabletten von ratiopharm sind für Erwachsene und Jugendliche ab 18 Jahren geeignet.

Paracetamol und Ibuprofen clever kombiniert: Synofen von ratiopharm
Zur Schmerzlinderung haben sich Paracetamol und Ibuprofen als Einzelwirkstoffe bewährt. Obwohl eine Kombination aus zwei Wirkstoffen in einem Schmerzmedikament Vorteile haben kann, wird häufig nur ein Wirkstoff verwendet. In Synofen von ratiopharm werden Paracetamol und Ibuprofen in einer Schmerztablette kombiniert. Die Wirkstoffe lindern den Schmerz auf unterschiedliche Art, weshalb sie zusammen stärker wirken als alleine, aber dennoch gut verträglich sind. Beide Wirkstoffe sind niedrig dosiert und weisen nur ein niedriges Risiko für Neben- und Wechselwirkungen auf. So werden zum Beispiel Kopf-, Rücken-, Gelenk- oder Zahnschmerzen schnell, stark und gut verträglich gelindert. Zusätzlich sorgt die Schmerztablette für eine langanhaltende Wirkung. Besonders für Personen, die sich eine schnelle, starke oder gut verträgliche Schmerzlinderung wünschen, ist Synofen geeignet. Bis zu dreimal täglich kann eine Tablette eingenommen werden. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln sollte jedoch darauf geachtet werden, dass diese nicht häufiger als 10 Tage im Monat eingenommen werden. Durch die ovale Tablettenform und den glatten Filmüberzug lässt sich Synofen leicht einnehmen und ist frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs.
  • Mit dem 3-fach-Effekt gegen Schmerzen: schnell, stark und gut verträglich
  • Kombination aus 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen
  • Spürbare Schmerzlinderung schon nach 18 Minuten
  • Langanhaltende Wirkung
  • Für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet
  • Frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs

Anwendungsgebiete

Synofen enthält die Wirkstoffe Paracetamol und Ibuprofen.

Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika (oder NSAR) bezeichnet werden.
Paracetamol wirkt auf eine andere Weise als Ibuprofen, aber beide Wirkstoffe bewirken zusammen eine Reduzierung von Schmerzen.

Synofen wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Synofen ist speziell anwendbar bei Schmerzen, die durch alleinige Anwendung von Ibuprofen oder Paracetamol nicht gelindert werden können.

Synofen wird angewendet bei Erwachsenen ab 18 Jahren.

Aktive Wirkstoffe

Jede Filmtablette enthält 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen.

Hilfsstoffe

Tablettenkern: Maisstärke, Crospovidon (Typ A) (Ph.Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid, Povidon K30, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Talkum, Stearinsäure (Ph.Eur.) [pflanzlich]
Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Talkum, Macrogol 3350, Titandioxid (E171).

Anwendung & Dosierung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Nicht länger als 3 Tage einnehmen.

Erwachsene
Die empfohlene Dosis ist bis zu dreimal täglich 1 Tablette. Diese ist zusammen mit Wasser einzunehmen.

Zwischen den einzelnen Dosen haben mindestens 6 Stunden zeitlicher Abstand zu liegen.

In einem Zeitraum von 24 Stunden dürfen nicht mehr als sechs Tabletten eingenommen werden (entsprechend 3.000 mg Paracetamol und 1.200 mg Ibuprofen pro Tag).

Es wird empfohlen, Synofen zusammen mit einer Mahlzeit einzunehmen, um die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen zu verringern.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Synofen darf nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.

Zum Einnehmen und nur zur kurzzeitigen Anwendung.

Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe 2. -Was sollten Sie vor der Einnahme von Synofen beachten?-). Synofen darf nicht länger als 3 Tage eingenommen werden. Wenn Ihre Symptome anhalten oder sich verschlechtern, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Schwangerschaft & Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft
Nehmen Sie Synofen nicht ein, wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden, da dies Ihr ungeborenes Kind schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen könnte. Es kann Nieren- und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet. Sie sollten Synofen während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft nicht einnehmen, sofern es nicht absolut notwendig ist und von Ihrem Arzt empfohlen wird. Wenn Sie während dieses Zeitraums behandelt werden müssen oder während Sie versuchen schwanger zu werden, sollte die Dosierung so niedrig wie möglich und über einen so kurzen Zeitraum wie möglich erfolgen. Wenn Sie Synofen ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.

Stillzeit
Bei einer kurzzeitigen Behandlung mit der empfohlenen Dosis dieses Arzneimittels ist es nicht notwendig das Stillen zu unterbrechen.

Fortpflanzungsfähigkeit
Die Anwendung von Ibuprofen kann die weibliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen und wird für Frauen, die versuchen schwanger zu werden, nicht empfohlen. Bei Frauen, die Schwierigkeiten haben schwanger zu werden oder bei denen eine Untersuchung zur Fruchtbarkeit durchgeführt wird, sollte ein Absetzen der Ibuprofen-Behandlung in Betracht gezogen werden.

Gegenanzeigen

Synofen darf nicht eingenommen werden,
  • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie regelmäßig große Mengen Alkohol trinken,
  • wenn Sie in der Vergangenheit allergische Reaktionen (z. B. Bronchospasmus, Angioödem, Asthma, Schnupfen oder Nesselsucht) im Zusammenhang mit Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR hatten,
  • wenn bei Ihnen ein aktives peptisches Geschwür (d. h. Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür) oder eine Blutung vorliegt oder wiederholt aufgetreten ist (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen),
  • wenn Sie in der Vorgeschichte eine Magen-Darm-Blutung oder einen -Durchbruch im Zusammenhang mit einer vorherigen NSAR-Therapie hatten,
  • wenn Sie eine Hirnblutung oder eine andere aktive Blutung haben,
  • wenn Sie Blutbildungsstörungen haben,
  • wenn Sie unter schwerer Herz-, Leber- oder Niereninsuffizienz leiden,
  • wenn Sie an schwerer Austrocknung (Dehydratation) leiden (aufgrund von Erbrechen, Durchfall oder einer unzureichenden Flüssigkeitsaufnahme),
  • während der 3 letzten Monate der Schwangerschaft,
  • wenn Sie jünger als 18 Jahre sind.

Wechselwirkungen

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker immer, wenn Sie andere Arzneimittel, die Paracetamol oder Ibuprofen enthalten, oder andere NSARhaltige Schmerzmittel anwenden, auch solche, die ohne Verschreibung erhältlich sind. Dadurch soll das Risiko einer Überdosierung vermieden werden.

Synofen kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
  • Acetylsalicylsäure, Salizylate oder andere NSAR (einschließlich COX-2-Hemmer wie z. B. Celecoxib oder Etoricoxib)
  • Kortikosteroide, wie z. B. Prednison, Kortison
  • einige Antibiotika (z. B. Chloramphenicol, Cotrimoxazol, Aminoglycoside oder Chinolone)
  • Arzneimittel gegen Übelkeit (z. B. Metoclopramid, Domperidon)
  • Herzglykoside (z. B. Digoxin), Arzneimittel zur Herzstärkung
  • Cholesterinsenker (z. B. Cholestyramin)
  • Diuretika (um das Wasserlassen zu erleichtern)
  • Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems (z. B. Methotrexat, Ciclosporin, Tacrolimus)
  • Arzneimittel gegen Manie oder Depression (z. B. Lithium oder SSRI)
  • Mifepriston, ein Arzneimittel zum medikamentösen Schwangerschaftsabbruch
  • Zidovudin, ein Arzneimittel zur HIV-Behandlung (das Virus, welches AIDS verursacht)
  • andere möglicherweise leberschädigende Arzneimittel oder Arzneimittel, die mikrosomale Leberenzyme anregen, wie Alkohol oder Arzneimittel gegen Epilepsie (z. B. Carbamazepin, Phenobarbital, Diazepam, Lorazepam)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (z. B. Isoniazid)
  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin- II-Rezeptor-Antagonisten wie z. B. Losartan)
  • Arzneimittel, die die Magenentleerung verzögern
  • Phenytoin-Präparate
  • Arzneimittel zur Behandlung von Gicht (z. B. Probenecid und Sulfinpyrazon)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (z. B. Sulfonylharnstoffe)
  • Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen, die CYP2C9 hemmen (z. B. Voriconazol, Fluconazol)
  • Ginkgo biloba (ein pflanzliches Arzneimittel) kann das Blutungsrisiko unter NSAR erhöhen.
  • Flucloxacillin (Antibiotikum), wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die dringend behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten. Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Synofen ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Synofen zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Wenn Sie eine Blut- oder Urinprobe für eine Laboruntersuchung abgeben müssen, lassen Sie Ihren Arzt wissen, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen, weil es die Testergebnisse beeinflussen kann.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Synofen einnehmen, wenn Sie
  • älter sind,
  • Asthma haben oder an Asthma gelitten haben,
  • Nieren-, Herz-, Leber- oder Darmprobleme, eine Leberentzündung (Hepatitis) oder Probleme beim Wasserlassen haben,
  • gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt werden, die die Leberfunktion beeinflussen,
  • einen Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel haben,
  • eine hämolytische Anämie (Blutarmut durch Zerfall der roten Blutkörperchen) haben,
  • unter einem Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit; familiäre nicht-hämolytische Gelbsucht) leiden,
  • chronisch unterernährt sind (niedrige Reserven von Glutathion in der Leber),
  • eine Infektion haben (siehe unten unter -Infektionen-),
  • Sie dehydriert sind oder Durchfall haben,
  • kürzlich einen größeren chirurgischen Eingriff hatten,
  • auf andere Stoffe allergisch sind,
  • systemischen Lupus erythematodes (SLE) - eine das Bindegewebe betreffende Erkrankung des Immunsystems, die zu Gelenkschmerzen, Hautveränderungen und Störungen anderer Organe führt - oder eine andere Bindegewebserkrankung (Mischkollagenose) haben,
  • Sodbrennen, Verdauungsstörungen, Magengeschwüre oder andere Magenprobleme haben,
  • Magen-Darm-Störungen oder eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (z. B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) haben,
  • zu Blutungen neigen oder andere Blutprobleme haben,
  • unter Schwellungen an den Knöcheln oder Füßen leiden,
  • eine ererbte genetische oder eine erworbene Störung bestimmter Enzyme haben, die sich entweder als neurologische Komplikationen oder als Hautprobleme oder gelegentlich in Form von beidem äußert (Porphyrie),
  • unter Heuschnupfen, Nasenpolypen oder einer chronisch obstruktiven Atemwegserkrankung leiden, weil ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen bestehen kann,
  • in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sind oder stillen,
  • eine Schwangerschaft planen,
  • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, -TIA-) hatten,
  • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben, oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher bzw. Raucherin sind.
Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.

Um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden,
  • ist zu überprüfen, dass andere Arzneimittel kein Paracetamol enthalten.
  • sind die empfohlenen Maximaldosen einzuhalten (siehe 3. -Wie ist Synofen einzunehmen?-).
Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird. Nehmen Sie Synofen nicht länger als 3 Tage ein.

Die gleichzeitige Anwendung mit NSAR, einschließlich selektiver Cyclooxidase-2-Hemmer, erhöht das Nebenwirkungsrisiko (siehe unten -Einnahme von Synofen zusammen mit anderen Arzneimitteln-) und sollte vermieden werden.

Mögliche Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den folgenden Nebenwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.

Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Durchbrüche (Perforationen) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer.

Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach -Verwendbar bis- bzw. -Verw. bis- angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

Pflichttext

Anwendungsgebiete: Synofen wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Synofen ist speziell anwendbar bei Schmerzen, die durch alleinige Anwendung von Ibuprofen oder Paracetamol nicht gelindert werden können. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
10/22.
Produkteigenschaften: Glutenfrei, Laktosefrei
Hersteller:

ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. D. 89079, Ulm

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