Tattoo-Creme für eine gesunde und geschmeidige Haut
Tätowierungen wollen gepflegt sein – insbesondere in der ersten Zeit nach dem Stechen. Es gibt deshalb Cremes speziell für die Pflege von tätowierter Haut. Hier erfahren Sie mehr über die Cremes für Tattoos und wieso sie so wichtig sind.
Wieso ist eine Tattoo-Salbe so wichtig?
Beim Tätowieren wird Farbe unter die Haut gestochen – die Hautbarriere wird also verletzt. Eine frische Tätowierung können Sie sich vorstellen wie eine Schürfwunde. Im Durchschnitt braucht eine Wunde dieser Art zwei Wochen, bis sie vollständig abgeheilt ist. Natürlich kann es auch länger dauern oder schneller gehen – das ist von Person zu Person unterschiedlich und hängt auch von der konkreten Wunde ab. Entscheidend ist, dass diese gut heilen kann und sich nicht entzündet. Bei der Tattoopflege helfen Cremes außerdem dabei, die Haut zu beruhigen.
Um eine frische Wunde zu schützen, wird sie meist mit Verbandsmaterial abgedeckt. Doch gerade bei frischen Wunden kommt es oft zu Sekretbildung und Verkrustungen. Wird der Verband ohne Creme angelegt, kann es passieren, dass das Sekret im Verband eintrocknet. Beim Verbandswechsel wird die Kruste dann mit abgerissen – was die Wundheilung verzögert. Eine Tattoo-Creme als Zwischenschicht verhindert das.
Creme für Tattoos in einem großen Angebot
In der Volksversand Versandapotheke erwartet Sie eine breite Auswahl an Tattoopflege-Produkten. Die Tattoo-Salbe von Schaebens ist zum Beispiel sehr beliebt: Inhaltsstoffe wie Bisabolol und Dexpanthenol wirken beruhigend und reizlindernd, Aloe vera und pflanzliche Ölen versorgen die Haut mit Feuchtigkeit. Die Tattoo-Cremes können also die Wundheilung beschleunigen, unterstützen die Regeneration der Haut und spenden Feuchtigkeit. Auch die Farbe des Tattoos kann intensiviert werden.
Weitere Inhaltsstoffe können sein:
- Jojobawachs
- Sheabutter
- Olivenöl
- Mangobutter
- Petrolatum
Weitere Tipps zur Tattoopflege
Rund zwei Stunden nach dem Stechen können Sie die Schutzfolie vorsichtig entfernen. Spülen Sie Ihr Tattoo mit warmem Wasser ab. Dafür eignet sich pH-neutrale Seife. Tupfen Sie die Haut im Anschluss mit einem sauberen, fusselfreien Handtuch ab.
Dann muss die Haut erst mal durchatmen. Cremen Sie die Wunde jetzt noch nicht ein, damit sich die Hautoberfläche in Ruhe schließen kann. Salbe würde die Haut dabei stören.
Sind rund zwei Stunden vergangen, kommt die Tattoo-Creme zum Einsatz. Cremen Sie die Wunde dünn ein. Achten Sie ab jetzt darauf, dass die Stelle stets von einem dünnen Cremefilm bedeckt ist.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass sich die Wunde entzündet hat, suchen Sie vorsichtshalber einen Arzt auf.
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